Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Seit anderthalb Jahren ist Beat Jans Bundesrat und Asylminister. Die Themen im Migrationsbereich sind gross: Wie können kriminelle Banden aus dem Ausland in Schach gehalten werden? Wie rasch sollen mehr Rückführungen von abgewiesenen Asylsuchenden bewerkstelligt werden? Wie können ukrainische Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gebracht werden? «Rundschau Talk» fragt nach, ob Beat Jans die vielen Ankündigungen zu Beginn seiner Amtszeit eingelöst hat. Und will wissen, wie sich Jans gegenüber der strengeren Flüchtlingspolitik in den Nachbarländern positioniert. Der Bundesrat und die EU-Verträge In den kommenden Wochen wird der Bundesrat die neuen bilateralen Verträge mit der EU präsentieren. Dann zeigt sich auch, wie die sogenannte Schutzklausel zur Anwendung kommt. Wie will der Bundesrat die Zuwanderung begrenzen? Und wie will EU-Freund Jans das Volk und die Politik von den umstrittenen Verträgen überzeugen? Antisemitismus und Israel-Debatte Der Krieg Israels gegen die terroristische Hamas im Gazastreifen hat international eine heftige Debatte ausgelöst. Gegen das israelische Vorgehen ertönt immer mehr Kritik. Und es werden immer mehr antisemitische Angriffe gezählt - auch in der Schweiz. Was sagt der Justizminister dazu? Und wie erklärt er, dass der Bundesrat zu Israel nicht klar Stellung bezieht?
Psychologe Paul Winter und seine Therapiehündin Käthe bekommen eine ungewöhnliche Anfrage. Die 79-jährige Christine Saalfeld bittet nach ihrer Demenz-Diagnose für ihre Tochter Marianne um Unterstützung. Denn Marianne ist sehr verschlossen und einsam, so dass sie ohne ihre Mutter nicht leben könnte.
Der Dokumentarfilm beginnt mit den ersten zarten Momenten eines Adlerlebens. Mitten in einer Felswand, auf einem winzigen Vorsprung über dem Abgrund, pickt sich ein piepsendes Flaumbällchen aus seiner Eierschale. Vom ersten Tag an ist sein Geschwister sein Todfeind. Sie kämpfen erbittert ums Überleben, bis der Stärkere gewinnt. Der Sieger lernt fliegen und jagen. Ein Jahr lang verfolgt «DOK» dessen abenteuerliche Odyssee vom elterlichen Horst bis zur Selbstständigkeit und der damit verbundenen schwierigen Suche nach einem eigenen Revier. Unter den Extrembedingungen des Hochgebirges zu überleben, ist kein Kinderspiel. So schafft es gerade mal einer von fünf flügge gewordenen Jungadlern über den ersten Winter. Der Film folgt nicht nur dem Steinadler durch wechselnde Landschaften und Jahreszeiten. Er präsentiert auch die Wildtiere, die ihm begegnen: Steinböcke und Gämsen, Schneehasen und Murmeltiere, Füchse und Marder, Bartgeier, Turmfalken und Kolkraben. Diese vermeintlich bekannten Alpenbewohner sieht man mit neuem Blick - konsequent mit dem des Adlers. Die grandiosen Alpenpanoramen dieses Films, oft in dramatischen Wettersituationen gefilmt, machen die Naturgewalten des Hochgebirges - Wetterstürze, Lawinen, den Wechsel der Jahreszeiten - zu eindrucksvollen Mitspielern in dieser Geschichte. Kaum jemals wurde das Ökosystem Hochgebirge so umfassend, zusammenhängend und eindrucksvoll dargestellt wie hier. Erstausstrahlung: 19.06.2025
Grillmeister Patrik lädt ein: Am vierten Tag zaubert der Workspace-Entwickler ein traditionelles ungarisches Rindsgulasch mit Kartoffelklössen - natürlich vom Grill. Der kreative Lego-Fan lebt mit seiner Familie in Aarau AG und liebt es, für seine Gäste zu kochen.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Kosmetikerin Juliane Kling verletzt sich vor der Sachsenklinik am Kopf. Dr. Philipp Brentano, der gerade auf dem Weg zur Arbeit ist, nimmt Juliane kurzerhand mit in die Klinik und versorgt ihre Wunde. Dabei bemerkt er, dass Juliane schlecht sieht, und zieht Dr. Lilly Phan als Neurochirurgin hinzu.
Wer die Familie besuchen will, braucht erst eine Fahrgenehmigung der Gemeinde Schattdorf. Die Fahrt hinauf zur Sonnenterrasse ist kurvig und eng und dauert rund 20 Minuten. Eine Alternative für einen Besuch bei Gislers ist die Luftseilbahn Schattdorf-Haldi. In fünfeinhalb Minuten bringt sie die Besucher von 479 Meter auf 1080 Meter über Meer. Zu Fuss geht es dann noch 2 Kilometer weiter, recht steil hinauf, bis zum Hof Oberes Oberfeld 1. Dort angekommen wird schnell klar, wieso Maja Gisler Haldi seit ihrer Kindheit nie verlassen hat. Die Lage des Hofes ist einmalig, der Blick auf die Alpwiesen und die umliegenden Berge umwerfend. Doch die Idylle trügt. Der Winter ist hart und verlangt den Einheimischen, auch Gislers, einiges ab. Zusammen mit ihrem Mann Kari betreibt Maja einen Stufenbetrieb: Das Paar bewirtschaftet rund 20 Hektar Land auf 700 bis 1500 Meter verteilt. 14 Kühe, 6 Rinder sowie 11 Mastkälber besitzen sie, dazu noch 3 Ziegen, 1 Ziegenbock, 5 Katzen und 1 Hund, den Bello. Ab und zu arbeitet Kari auf dem Bau, damit die Familie finanziell besser über die Runden kommt. Maja Gisler ist unkonventionell, lustig und überraschend. So singt sie zusammen mit ihren Schwestern und ihrer Mutter im Lärchäwald-Chörli, nimmt zusammen mit ihrer Schwester Regula an Schweizermeisterschaften im Holzsägen teil, liebt ab und zu einen «Schnupf» und stört sich nicht daran, dass sie als 33-Jährige erst ein Mal mit dem Flugzeug ins Ausland geflogen ist. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben im kleinen Dorf Haldi, kennt fast alle der 307 Einwohnerinnen und Einwohner, weiss um die geheimsten Eierschwamm-Plätzchen und liebt es, gesuchte Produkte aus der Natur einzumachen. Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?
In den Seen Oberbayerns gibt es erstaunlich viele Inseln. Sie werden geliebt, gepflegt und geschützt. Wörth ist die grösste von sieben Inseln im Staffelsee. Der Wald im Landschaftsschutzgebiet wird wie vor Jahrhunderten mit Pferden bewirtschaftet.
Insel-Ärztin Nora (Tanja Wedhorn) bekommt eine Diagnose, die sie ziemlich erschüttert. Doch wie stets wenn es um ihre eigene Gesundheit geht, hört sie auf keinen medizinischen Rat. Sie stürzt sich weiterhin in die Arbeit, ist aber weniger konzentriert bei der Sache, ungewohnte Aussetzer lassen sich kaum überspielen. Als eine Patientin nach einer Untersuchung zusammenbricht, sucht Nora die Ursache deshalb bei sich: Hat sie etwas übersehen? Während Saskia Menke (Dana Golombek) auf der Intensivstation dramatisch abbaut, findet auch Doktor Heckmann (Patrick Heyn) keine Erklärung für die ungewöhnlichen Herzinfarktsymptome. Zum Glück hat Nora ihre Fähigkeit bewahrt, über den Tellerrand hinauszublicken. Ihre Vermutung, die Patientin leide an einem «Broken Heart Syndrom», führt zu den wahren Ursachen. Allerdings ist das durch seelischen Stress ausgelöste Problem mit Schulmedizin nicht zu lösen. Um Saskia den rettenden Mut zu geben, müssen ihr Mann Gerrit (Holger Daemgen) und ihr Sohn Laurin (Justus Czaja) am Krankenbett einen Familienkonflikt lösen.
Flapper träumt davon, fliegen zu können, und wird von Fredi und Wolfi übers Ohr gehauen. Doch am Schluss setzt er sich dennoch durch.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Finaltag im Aargau: Susanne, ehemalige Maître de Cabine und Stadtführerin mit schwedischen Wurzeln, tischt würzige Pouletstücke auf süditalienische Art auf. Die leidenschaftliche Hobby-Winzerin überrascht kulinarisch, fernab ihrer berühmten Lachskreation.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die Freude war gross, als Sieglinde Zottmaier und ihr Partner Alfons Cotti anfangs Saison in die neue Alphütte auf Pra Miez GR ziehen konnten. Neun Jahre waren die beiden ein Paar - jetzt ist für Sieglinde die Welt zusammengebrochen. Ihr «Fonsi» hat sie verlassen. Besonders bitter: Eine andere Frau ist im Spiel. Nach der Trennung muss sie die Alp nun allein führen. Unruhe gibt es auch auf der Alp Tomül GR. Maya Lareida entdeckt eine blutende Kuh. Es sieht aus, als ob sie gekalbert hätte. Doch wo ist das Kalb? Hektisch macht sich die Älplerin auf die Suche. Dabei sollte eigentlich jemand anderes im Mittelpunkt stehen: Hund Balou hat Geburtstag und den möchte Maya feiern. Im Wallis kämpft Martin Salzmann auf der Alpage de Rouaz mit der Langeweile. Die Tage mit den Eringerkühen sind lang. Er darf sie nicht aus den Augen lassen, zu gross ist die Gefahr, dass sie sich beim Kampf verletzen würden. Das Highlight des Tages ist das Mittagessen - doch auch da gibt es plötzlich ein Problem.
Während sich die meisten Menschen mehr Wohnfläche wünschen, ziehen Annette Landau und Martin Rohr in eine viel kleinere Wohnung. Die letzten 15 Jahre haben sie auf 150 Quadratmetern gelebt. Die neue Wohnung hat 90 Quadratmeter. Sie befindet sich im Zürcher Stadtquartier Wiedikon, im Haus von Annettes Urgrossmutter. Noch gehört das Haus ihrem Vater. Doch Annette übernimmt ab nun dessen Verwaltung. Zu Beginn war noch nicht klar, ob das Haus abgerissen oder saniert werden soll. Das Baubüro «InSitu», welches sich auf nachhaltigen Umbau spezialisiert hat, rechnet ihnen vor: Ein Umbau erzeuge fast dreimal weniger CO2 als der Bau?eines neuen Hauses. So machen sie sich mit viel Elan und wildem Farbkonzept an den Umbau ihrer Wohnung. In einem späteren Schritt wollen sie das ganze Haus sanieren - ohne dass bestehende Mieter der anderen Stockwerke ausziehen müssen. Die alte Gasheizung soll weichen und einer Erdsonde Platz machen. Obwohl diese zehnmal teurer ist. 136kg Farbe vermalen die Handwerker. Ob es den neuen Bewohnern bunt besser gefällt?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Jeff Lebowski (Jeff Bridges) ist die Verschnarchtheit in Person. Seinen bürgerlichen Namen hat er fast schon vergessen: Alle nennen ihn «Dude», «His Dudeness» oder «El Duderino». Welchen Kosenamen man wählt, das ist ihm wie alles andere im Leben - ausser Bowling - gleichgültig. An seinen richtigen Namen wird Dude von zwei rüden Schlägertypen erinnert. Dass sie aber den falschen Lebowski drangsalieren, bemerken sie erst, nachdem sie schon auf Dudes geliebten Perserteppich gepinkelt haben. Angestachelt von seinen Kegelkumpanen, dem Vietnamveteranen Walter (John Goodman) und der Dumpfbacke Donny (Steve Buscemi) macht sich Dude auf zu seinem millionenschweren Namensvetter, auch bekannt als «The Big Lebowski» (David Huddleston). Dieser soll ihm nun seinen missbrauchten Läufer ersetzen. Dabei verstrickt sich Dude unversehens in die bizarre Entführung von Lebowskis verwöhnter Frau Bunny (Tara Reid). Bald ist er umzingelt von expressionistischen Malerinnen (Julianne Moore), schleimigen Assistenten (Philip Seymour Hoffman) und nihilistischen Nazi-Porno-Gangstern, die ihm mit einem rabiaten Frettchen in der Badewanne zu Leibe rücken.
Die Freude war gross, als Sieglinde Zottmaier und ihr Partner Alfons Cotti anfangs Saison in die neue Alphütte auf Pra Miez GR ziehen konnten. Neun Jahre waren die beiden ein Paar - jetzt ist für Sieglinde die Welt zusammengebrochen. Ihr «Fonsi» hat sie verlassen. Besonders bitter: Eine andere Frau ist im Spiel. Nach der Trennung muss sie die Alp nun allein führen. Unruhe gibt es auch auf der Alp Tomül GR. Maya Lareida entdeckt eine blutende Kuh. Es sieht aus, als ob sie gekalbert hätte. Doch wo ist das Kalb? Hektisch macht sich die Älplerin auf die Suche. Dabei sollte eigentlich jemand anderes im Mittelpunkt stehen: Hund Balou hat Geburtstag und den möchte Maya feiern. Im Wallis kämpft Martin Salzmann auf der Alpage de Rouaz mit der Langeweile. Die Tage mit den Eringerkühen sind lang. Er darf sie nicht aus den Augen lassen, zu gross ist die Gefahr, dass sie sich beim Kampf verletzen würden. Das Highlight des Tages ist das Mittagessen - doch auch da gibt es plötzlich ein Problem.
Finaltag im Aargau: Susanne, ehemalige Maître de Cabine und Stadtführerin mit schwedischen Wurzeln, tischt würzige Pouletstücke auf süditalienische Art auf. Die leidenschaftliche Hobby-Winzerin überrascht kulinarisch, fernab ihrer berühmten Lachskreation.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.