Dr. Ahlbeck und Viktoria Stadler behandeln den Leistungssportler Amir Aslan in ihrer Sprechstunde. Dieser hat nach einem Brandunfall grosse Brandnarben an Oberkörper und Schulter und bereits einige OPs hinter sich. Viktoria stürzt sich mit Eifer in den Fall, da sie sich gut in Amir einfühlen kann.
Die Lehrerfamilie Lätt lebt in Gross SZ. Nicolas und Denise Lätt sind ein eingespieltes Team. Beim Jobsharing teilen sie sich nicht nur ihren Beruf als Klassenlehrer, sondern auch den Haushalt und die Erziehung ihrer drei Kinder. Und bald sind sie zu sechst: Denise ist mit ihrem vierten Kind schwanger. Die Familie Lätt nimmt immer wieder neue Projekte in Angriff. So erfüllten sich Lätts auch den Traum vom eigenen Husky-Rudel. Mit Schlittenhunden-Workshops will sich die abenteuerliche Familie nun ein zweites Standbein aufbauen. Das Tierärztepaar Barbara Sommer und Roman Siegfried aus Unterentfelden AG lebt einen ambitionierten Alltag. Beide sind spezialisierte Tierärzte, Mitinhaber einer Klinik - und sie haben zusammen drei Kinder. Sorgfältige Organisation ist bei ihnen alles: zwei Nannys übernehmen die Kinderbetreuung, wenn sie in der Tierklinik arbeiten. Bei Familie Siegfried Sommer steht zudem eine grosse Veränderung an: der Umzug in ein neues Haus. Die engagierte Familie fand kaum Zeit zur Vorbereitung. Eine eigene Familie zu haben war ihr grösster Wunsch. Doch nach ihrer Hochzeit kam der Schock: Roman und Fabienne Cortesi können keine Kinder bekommen. Auf der Suche nach einem neuen Lebensweg sind die beiden an der Lenk im Berner Oberland fündig geworden. Das dynamische Paar hat ein marodes Ferienheim gekauft und will dieses in eine schmucke Pension verwandeln. Tatkräftig unterstützt von den Eltern verwirklichen Cortesis das grösste Projekt ihres Lebens. Die siebte «SRF bi de Lüt - Familiensache» bietet spannende und berührende Einblicke in diese drei Welten. Vom 3. Januar bis 31. Januar 2014, immer freitags um 20.05 Uhr auf SRF 1.
Bei einem Leistenbruch, medizinisch Hernien genannt, handelt es sich um eine Schwachstelle in der Bauchwand oder in der Leistengegend. In der Folge kann es zu einer Ausstülpung von Fettgewebe oder Darmschlingen kommen. In der Schweiz werden jährlich rund 16'000 Leistenbrüche operiert. Dieser Eingriff ist Routine, jedoch können einige Patientinnen und Patienten danach bleibende Schmerzen verspüren. Was sind die Ursachen, wie können sie behandelt werden und welche Massnahmen können postoperative Schmerzen verhindern? Warum erhalten Frauen weniger intensive medizinische Versorgung? Unfassbar, aber wahr: Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener intensiv behandelt werden als Männer. Dies kann zu einer erhöhten Sterblichkeit führen. Was sind die Gründe dafür? «GESUNDHEITHEUTE» hat am Universitätsspital Basel nachgefragt.
Der Papst ist tot. Und wie seit Jahrhunderten üblich, ziehen sich alle wahlberechtigten Kardinäle ins Konklave zurück, um aus ihren Reihen den Nachfolger auf dem Stuhl Petri zu küren. Die durchwegs betagten Würdenträger haben dabei vor allem ein Ziel: Möge dieser Kelch an ihnen selber vorübergehen. Deshalb wählen sie schliesslich mit überwältigender Mehrheit den eher unbekannten Franzosen Melville (Michel Piccoli). Im ersten Schock willigt der Kardinal ein, doch kaum trägt er das weisse Habit des Heiligen Vaters, gerät er in Panik. Während auf dem Balkon über dem Petersplatz mit fröhlicher Stimme die Worte «Habemus Papam!» verkündet werden, hören die Kardinäle und versammelten Gläubigen einen entsetzlichen Schrei. Nach Minuten des Schweigens ziehen sich die Geistlichen vom Balkon zurück und schliessen die Türen. Die Gläubigen und Medien sind ratlos. Nicht einmal der Name des Neuen wurde genannt. Hinter den Türen des Vatikans läuft nun ein noch nie dagewesenes Szenario ab: Wo ist der Papst? Warum hat er sich versteckt? Kann ihm vielleicht ein Psychiater helfen? Schliesslich holt man den Besten seiner Zunft, den Psychologieprofessor Brezzi (Nanni Moretti). Doch anstatt sich mit seinem «Patienten» unter vier Augen unterhalten zu können, findet das erste Treffen vor versammeltem Kardinalskollegium statt. Und selbstverständlich sind Fragen zur Jugend, zur Mutter oder zur Sexualität nicht gestattet. Brezzi ist ratlos, und der Papst bleibt stumm und störrisch. Deshalb schleust man ihn heimlich aus dem Vatikan, damit er inkognito bei der Exfrau von Brezzi (Margherita Buy), einer ebenfalls bekannten Psychologin, Hilfe bekomme. Aber der schlaue Franzose macht sich in seinen Zivilkleidern aus dem Staub und versucht von da an, sich selbst zu helfen. Unterdessen muss im Vatikan alles unternommen werden, um das Verschwinden seiner Heiligkeit auch vor den Kardinälen zu verheimlichen. Sogar ein Schweizer Gardist wird dafür eingespannt. Der italienische Regisseur Nanni Moretti porträtiert in seiner besinnlichen Komödie «Habemus Papam» einen frisch gewählten Pontifex, der - von Panik erfasst - in die hintersten Gemächer des Vatikans flüchtet und seine Kirche, die Gläubigen und die Medien ratlos zurücklässt. Der unvergleichliche Michel Piccoli spielt diesen französischen Kardinal, der alles daransetzt, die Papstbürde wieder loszuwerden. «Habemus Papam» ist nicht, wie von Kritikern befürchtet wurde, eine plumpe Abrechnung mit dem rückwärtsgewandten Klerus, sondern eine berührende Auseinandersetzung über Macht und Ohnmacht im Angesicht einer fast übermenschlichen Herausforderung.
Vater möchte einen Tisch zimmern, ist aber mehr damit beschäftigt, Pingu von den Werkzeugen fernzuhalten. Als er kurz den Raum verlässt, bringt Pingu den neuen Tisch zum Zusammenbrechen. Vater, Grossvater und Pingu leimen den Tisch zusammen. Aber auf unterschiedlich langen Beinen wackelt er doch arg.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am zweiten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Mirjam zu sich nach Turgi im Aargau ein. Die 51-jährige Künstlerin sprudelt vor Kreativität und lebt das in ihrem Menü zum Motto «Lieblingsgmües» voll und ganz aus. Es gibt Brokkoli - auf einem Bett und unter einer Decke.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Als Katharina Geron ihre beste Freundin Luise Behrends tot in ihrem Badezimmer findet, ist deren gesamte Wohnung verwu¨stet. Einbruchsspuren gibt es nicht. Das Mordopfer muss die Tatperson gekannt haben - und Katharina hat bereits eine Ahnung: Arndt Mayen, ihr Ex-Freund, mit dem Luise u¨ber eine Dating-Plattform Bekanntschaft gemacht hat. Offenbar konnte er nicht akzeptieren, dass Luise ihn nicht sehen wollte, und hat sie belästigt. Aber wu¨rde er auch töten und war er auf der Suche nach Daten, hinter denen der Täter womöglich her war? Fu¨r die Cops wird der Fall immer kurioser, als in Arndts Wohnung eingebrochen wird und dort Sachen von Luise Behrends bewusst platziert werden. Während der Alte bei der erneuten Tatortbegehung von einer unbekannten Person niedergeschlagen wird, ist ihm klar, dass der Täter noch nicht alle Daten zu haben scheint. Welches Spiel treibt diese Person? Luises Chef, der Arzt Dr. Klaus-Peter Schmidt-Daynhardt, als auch ihr ehemals guter Freund Jan Simmering können sich nicht erklären, was passiert sein könnte. Die Ermittler spu¨ren jedoch, dass beide nicht die ganze Wahrheit sagen. Bald wird klar: Luise Behrends ist auf ein brisantes Geheimnis gestoßen, dessen Enthu¨llung der Täter mit aller Macht verhindern will. Doch was steckt hinter dem Geheimnis? Die Cops geben nicht auf. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF, ORF und SRF
Mängel in der Wohnung - Diese Rechte haben Mietende Wasserschäden, drei Monate lang kein warmes Wasser und Schimmel an Wänden und Möbeln in der ganzen Mietwohnung - so sollte keine Familie wohnen müssen. Doch Verwaltung und Eigentümer schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Beseitigt werden die Mängel erst, nachdem der «Kassensturz» sich einschaltet. Im Studio erklärt Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner, welche Rechte Mietende bei Mängeln in der Wohnung haben und wie sie sich wehren können. Diese KI-Tools können Liebesbetrug aufdecken Für Betrüger wird es dank künstlicher Intelligenz immer einfacher, Stimmen, Fotos oder Videos zu fälschen. Damit gaukeln sie ihren Opfern im Internet die grosse Liebe vor und ergaunern Millionen von Franken. «Kassensturz» stellt KI-Tools vor, die Fälschungen entlarven können. Schülerinnen testen Fussbälle Teenies machen «Kassensturz»: Acht Oberstufen-Schülerinnen testen Fussbälle im Rahmen der Jugendmedienwoche Younews. Welcher springt am höchsten? Welcher ist robust und saugt sich bei nassen Bedingungen nicht voll? Für den Praxistest erhalten die jugendlichen Testerinnen tatkräftige Unterstützung der Super League-Spielerinnen vom FC Thun.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Februar 1939: Obwohl die Schweizer Grenze seit rund einem halben Jahr für Flüchtlinge geschlossen ist, gelangen weiterhin Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum ins Land, namentlich im Grenzgebiet zu Deutschland und dem von Hitler «heimgeholten» Österreich. Zur Abklärung der Hintergründe dieser offensichtlich illegalen Einreisen leitet der Chef der Eidgenössischen Fremdenpolizei, Heinrich Rothmund (Robert Hunger-Bühler), eine Untersuchung ein. Polizeiinspektor Robert Frei (Max Simonischek), ein junger, ehrgeiziger und autoritätsgläubiger Beamter, wird in den Kanton St. Gallen beordert. Dort kommt er im Rheintal einem Hilfssystem auf die Spur, das von breiten Teilen der Bevölkerung getragen und vom St. Galler Kantonspolizei-Kommandanten Paul Grüninger (Stefan Kurt) nicht nur stillschweigend geduldet, sondern aktiv unterstützt wird. Im Laufe der Ermittlungen erhärtet sich Freis Verdacht. Grüninger lässt Flüchtlinge ohne gültige Visa herein. Indem er zahllose Registrierungen vor den 19. August 1938 - den Tag des Grenzschliessungserlasses - datiert, legalisiert er viele Emigranten als anerkannte Flüchtlinge. Der Polizeikommandant streitet gegenüber Frei auch gar nicht ab, dass er laufend gegen das Gesetz verstösst. Aber er tue dies aus reiner Menschlichkeit; er könne schlicht nicht anders. Frei ist irritiert. Grüningers moralische Standfestigkeit und der Anblick der hilfesuchenden Flüchtlinge lassen auch bei ihm Zweifel an der bundesrätlichen Entscheidung aufkommen. Soll er seinen Vorgesetzten wahrheitsgemäss berichten? Oder Paul Grüninger decken? Stefan Kurt verkörpert Paul Grüninger, Anatole Taubman spielt den Leiter der Israelitischen Flüchtlingshilfe Sidney Dreifuss. Zusatzinformation zu Paul Grüninger: Nach seiner Amtsenthebung und fristlosen Entlassung (1939), erst recht nach seiner Verurteilung wegen Amtspflichtverletzung und Urkundenfälschung (1940), geriet Paul Grüninger in der Schweiz beruflich wie sozial ins Abseits. Bis zu seinem Tod 1972 lebte er mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen, schlug sich als Handelsvertreter und Aushilfslehrer durch. Erst mehr als vierzig Jahre später (1993), nach mehreren vergeblichen Anläufen und als Reaktion auf eine internationale Kampagne, wurde Paul Grüninger postum anfänglich politisch, zwei Jahre später durch einen Freispruch des Bezirksgerichts St. Gallen auch juristisch rehabilitiert. Der Grosse Rat von St. Gallen beschloss 1998 die Entrichtung einer finanziellen Wiedergutmachung an die Familie Grüninger, welche daraus die Paul Grüninger Stiftung gründete. Wenigstens die hohe Wertschätzung Israels durfte Grüninger noch erleben: Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem hatte ihn bereits 1971 in die Liste der «Gerechten unter den Völkern» aufgenommen. Im August 2014 hat nun auch die Kantonspolizei St. Gallen Paul Grüninger rehabilitiert.
Antoinetta Chivioni erzählt von ihrer Aufgabe als Meldeläuferin für die italienischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg. Unter konstanter Lebensgefahr transportierte sie Essen, Medizin, Munition, Waffen und Nachrichten für die Widerstandskämpfer in die Berge. Die Frauen machten diese Arbeit, weil die Partisanen sonst in den Dörfern erwischt worden wären. Aber auch jüdische Flüchtende nahm Antoinetta mit. Von den 350 Partisanen, zwischen denen sie als «Diciassette» («Siebzehn») hin- und hergelaufen ist, erlebten nur 50 das Kriegsende. Nun, im hohen Alter, erzählt Antoinetta von ihren gefährlichen Missionen, weil sie befürchtet, dass die Erinnerungen an den Widerstand sterben, wenn sie mal nicht mehr am Leben ist. Der Schweizer Filmemacher Thomas Horat (*1964) begann seine Film-Laufbahn 2003. Sein erster Dokumentarfilm «Wätterschmöcker» (2010) wurde erfolgreich im Kino und im Fernsehen gezeigt. Sein Kurzdokumentarfilm «Ins Holz» (2017) wurde für den Schweizer Filmpreis, in der Kategorie Bester Kurzfilm, nominiert. Er arbeitet als Regisseur, Verleiher und Produzent. Weitere Filme von Thomas Horat: «Stern sein» (Kurzfilm, 2024), «Die Rückkehr der Wölfe» (2019), «Vom Flössen am Ägerisee» (2016), «Alpsummer» (2013).
Mängel in der Wohnung - Diese Rechte haben Mietende Wasserschäden, drei Monate lang kein warmes Wasser und Schimmel an Wänden und Möbeln in der ganzen Mietwohnung - so sollte keine Familie wohnen müssen. Doch Verwaltung und Eigentümer schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Beseitigt werden die Mängel erst, nachdem der «Kassensturz» sich einschaltet. Im Studio erklärt Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner, welche Rechte Mietende bei Mängeln in der Wohnung haben und wie sie sich wehren können. Diese KI-Tools können Liebesbetrug aufdecken Für Betrüger wird es dank künstlicher Intelligenz immer einfacher, Stimmen, Fotos oder Videos zu fälschen. Damit gaukeln sie ihren Opfern im Internet die grosse Liebe vor und ergaunern Millionen von Franken. «Kassensturz» stellt KI-Tools vor, die Fälschungen entlarven können. Schülerinnen testen Fussbälle Teenies machen «Kassensturz»: Acht Oberstufen-Schülerinnen testen Fussbälle im Rahmen der Jugendmedienwoche Younews. Welcher springt am höchsten? Welcher ist robust und saugt sich bei nassen Bedingungen nicht voll? Für den Praxistest erhalten die jugendlichen Testerinnen tatkräftige Unterstützung der Super League-Spielerinnen vom FC Thun.
Wer folgt auf Papst Franziskus? Welchen Weg wird die römisch-katholische Kirche unter seinem Nachfolger einschlagen? Und was für einen Stellenwert hat die Kirche als Institution im öffentlichen Leben überhaupt noch? Mit Peter Düggeli diskutieren: - Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur; - Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund; - David Geisser, ehemaliger Schweizer Gardist; und - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin.
Am zweiten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Mirjam zu sich nach Turgi im Aargau ein. Die 51-jährige Künstlerin sprudelt vor Kreativität und lebt das in ihrem Menü zum Motto «Lieblingsgmües» voll und ganz aus. Es gibt Brokkoli - auf einem Bett und unter einer Decke.
Wer kennt ihn nicht, den singenden Wirt und Musiker Paul Flück, der in der Corona-Zeit einen veritablen YouTube-Hit gelandet hat. In seinem Restaurant Krone in Luterbach SO, wo Paul «Pole» Flück mit Herzblut Gerichte zubereitet, finden regelmässig auch Volksmusik-Anlässe statt. Für einmal gastiert auch «Potzmusig» in der gemütlichen Restaurant-Stube. Nicolas Senn präsentiert bekannte Ländler- und Jodelformationen, flotte Blasmusik und aufstrebende Nachwuchstalente. Der singende Gastgeber tritt mit den Wunderländlern auf und stellt einen seiner beliebten, volkstümlichen Schlager vor. Die Ländlerkapelle Echo vom Gätterli bringt zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum runde Musik im traditionellen Innerschwyzer Stil mit. Aus dem Kanton Graubünden stammen die vierköpfige Bündner Örgeliformation Scäragruass, die einen rassigen Marsch von Willi Schmid zum Besten geben, und das Jodelduett Fifferlottas pintgas, das mit einem Lied von Marie Theres von Gunten den Frühling willkommen heisst. Mit dem Trio Meier-Flück-Truttmann aus dem Kanton Nidwalden ist auch eine Nachwuchsformation dabei, sowie die bekannte Blaskapelle Zimmerberg, die am Ufer des idyllischen Hüttnersees einen Egerländer Traum anstimmen. Und ausserdem öffnet «Potzmusig» das Archiv für einen weiteren, grossen Zuschauerwunsch, über dessen Reprise sich bestimmt viele Volksmusikfans freuen. Denn so viel sei verraten: Es handelt sich diesmal um einen der grössten Ländlerhits überhaupt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die 57-jährige Pflegefachfrau war in der letzten Sendung in der Wand und hat alle Fragen richtig beantwortet. Nun darf sie zu Angélique auf die Quizinsel und ihr Spiel gegen die 100 Gegnerinnen und Gegner beginnen.