Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Wetterfee Marla Goldschmitt (Birte Hanusrichter) ist gerade im TV-Studio kurz vor der Sendung, als sie entdeckt, dass ihr Mann Janosch in den Kulissen eine andere Frau küsst. Doch anstatt das mit ihm klären zu können, hält das Leben sofort eine noch grössere Herausforderung für sie bereit. Ihre Mutter Rosie (Saskia Vester) hatte einen Verkehrsunfall. Im Krankenhaus muss Marla erfahren, dass Rosie einen Gehirntumor hat, in Kürze sterben wird und offenbar noch nichts von ihrer Diagnose weiss. Bevor die Ärzte Rosie aufklären können, verlässt sie jedoch auf eigene Verantwortung das Krankenhaus, um sich in ihrem verbeulten Lieferwagen allein auf die Reise zum alten Ferienort der Familie an die Ostsee aufzumachen. Marla kann Rosie nicht davon abbringen und springt schliesslich kurzerhand zu ihrer Mutter ins Auto. Sie möchte den richtigen Moment finden, um ihrer Mutter die Wahrheit zu sagen, und sie daher auf ihrem Trip begleiten. Mit ihrer ungewohnten Spontaneität überrascht Marla nicht nur ihren Mann, ihre Tochter Issi und ihren Sohn Niko, sondern vor allem Rosie. Zunächst ist diese nämlich von der engmaschigen Betreuung ihrer Tochter wenig begeistert: Die bodenständige Obstverkäuferin hat ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihrer prominenten Tochter und nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben immer selbstständig geführt. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Mutter-Tochter-Gespann auf einen emotionalen, tragikomischen Roadtrip in die Vergangenheit, bei dem Marla auch ihrer Jugendliebe Ole Hansen (Kai Albrecht) begegnet.
Jeff Bezos, der Gründer von Amazon, hat sich mit seinem Unternehmen Blue Origin in den Weltraumtourismus gestürzt und damit den Zugang zum Weltraum revolutioniert. Er sieht sich selbst als Marktführer in diesem aufkeimenden «New Space»-Markt. Aber er hat einen entschlossenen Gegner: Elon Musk, der exzentrische Chef von Tesla und von SpaceX. Musk hat bereits die traditionelle Raumfahrtindustrie auf den Kopf gestellt, und jetzt will er zum Mars. Als Musk 2001 zum ersten Mal versuchte, eine russische Rakete zu kaufen, hielt ihn der Chefingenieur der russischen Raumfahrtbehörde für einen Scherz. Doch das machte Musk nur noch entschlossener. Anstatt Raketen zu kaufen, beschloss er, sie zu bauen, und investierte 100 Millionen Dollar, die Hälfte seines damaligen Vermögens, in die Gründung von SpaceX. Im Jahr 2008 hatte SpaceX einen Vertrag mit der Nasa über Flüge zur internationalen Raumstation. Etwa zur gleichen Zeit, als Musk SpaceX gründete, arbeitete Jeff Bezos an einem geheimen Projekt, um Touristinnen und Touristen ins All zu bringen. Im Jahr 2015 war er bereit, mit einer neuen Rakete namens New Shepherd an die Öffentlichkeit zu gehen, der ersten wiederverwendbaren Rakete, die den Weltraum erreicht. Ein Jahr später kündigte Musk einen ehrgeizigen, weithin belächelten Plan an, den Mars innerhalb von 30 Jahren zu besiedeln. In der Zwischenzeit arbeitete Bezos an Plänen zur Kolonisierung des Mondes. Als der Wettbewerb mit China die Rückkehr zum Mond zu einer der obersten Prioritäten von Präsident Trump machte, gab es eine grosse Frage: Welches Unternehmen würde den lukrativen Nasa-Mondvertrag erhalten? Neben der Besiedlung des Weltraums und den Nasa-Verträgen wetteifern die beiden Rivalen auch darum, die meisten Satelliten zu starten. Damit können sie überall auf der Erde Breitbanddatendienste mit geringer Latenzzeit anbieten und künftig die gesamte terrestrische Kommunikation monopolisieren. Steckt nur Profit hinter dem Antrieb der beiden Milliardäre? Können New-Space-Unternehmen überhaupt mit etablierten Raumfahrtagenturen konkurrieren? Und wie reagieren die USA, Europa, Russland und China auf die privaten Raumfahrtunternehmen? Anhand von Interviews mit ehemaligen Mitarbeitern, Branchenexpertinnen und Journalistinnen zeigt der Film, warum die Raumfahrt für Elon Musk und Jeff Bezos zu einer umfassenden Obsession wurde - und wie sie versuchen, ihre Träume zu verwirklichen. Erstausstrahlung: 12. November 2023
Zum Abschluss der Woche geht es auf den Hof von Gastgeberin Lara. Seit dem letzten Mal ist sie dreifache Mama geworden. Neben ihrer Arbeit als Bäuerin und Spielgruppenleiterin tanzt sie mit ihrem Mann gerne Rock'n'Roll. Sie kocht: «Nüdeli mit eigete Eier, Müüsliblätter us em Garte».
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Dr. Martin Gruber beschäftigt das Schicksal von Nina Tauber: Denn die junge Frau hat mit beunruhigenden Symptomen zu kämpfen - und einem erschütternden Geheimnis. Und seit Anne erfahren hat, dass Martin mit seiner Ex-Freundin Franziska ein Kind erwartet, legt Anne die Hochzeit erst mal auf Eis.
Martin Gruber muss seinem Patienten Mario Angerer mitteilen, dass dessen Zeit abläuft. Eine Stammzellenspende könnte ihn retten, aber einen Spender zu finden, scheint unmöglich. Der frische Wind, den die Sprechstundenhilfe Linn Kemper in die Praxis von Martin bringt, hat nun auch sichtbare Folgen.
Elli führt zusammen mit ihrem Vater Karl das Restaurant Lövgren in Sörmland. Sie und ihr Koch Benne sind sehr erfolgreich. Sie erhält einen Anruf, weil sie vor langer Zeit eine Schreinerlehre absolvieren wollte. Nun haben sie Interesse an ihr und möchten sie kennenlernen. Als sie das Gespräch beendet hat, sieht sie, wie sich ihr Vater mit einem fremden Mann auf dem Bootssteg streitet. Sie spricht ihn darauf an, er sagt ihr, es sei niemand. Dabei regt er sich so auf, dass er zusammenbricht und ins Krankenhaus muss. Auch ihre Oma weiss nicht, mit wem er sich gestritten hat. Als sie wieder im Restaurant zurück ist, zeigt ihr Benne, dass sie plötzlich lauter schlechte Bewertungen im Internet erhalten haben. Sie findet eine Visitenkarte von Viggo Berg beim Bootssteg, die ihr Vater verloren hat. Er ist ein Investor und spekuliert darauf, günstig Land zu kaufen. Sie will mit ihm reden und versucht in der Firmenzentrale ihn anzutreffen. Man weist sie aber ab, weshalb sie sich kurzerhand als Cateringmitarbeiterin ins Gebäude schmuggelt. Als sie sich wegen der Security in einem Raum versteckt, trifft sie auf Ronja, die Tochter von Lucas Hansen, dem Geschäftsführer von Berginvest. Ronja fragt sie, weshalb sie sich versteckt und ob sie sich für die Stelle bewirbt. Als sie sich herausschleichen will, landet sie im Büro von Lucas. Obwohl sie keine Ahnung hat, um was für einen Job es geht, behauptet sie, dass sie deswegen hier ist. Dabei erfährt sie, dass es sich um eine Anstellung als Chauffeur handelt. Als Lucas wissen will, wie sie eigentlich heisst, behauptet sie, ihr Name sei Madita. Sie bekommt den Job und staunt darüber, dass das Auto - ein Oldtimer - voll automatisch über einen Computer gesteuert ist. Da sie behauptet, in Göteborg zu wohnen, lädt Lucas sie ein, in seinem Haus zu wohnen, das er kürzlich gekauft hat, als er sich von seiner Frau scheiden liess. Er zeigt ihr das Haus und erklärt ihr, dass Ronja nur vorübergehend bei ihm wohnt, weil seine Ex-Frau im Ausland ist.
Dimitri ist ein kleiner Zugvogel aus Europa, der nach einem Sturm alleine in einer afrikanischen Savanne strandet. Dort erlebt er mit seinen neuen Freundinnen Pili und Oko jeden Tag kleine Abenteuer und entdeckt eine Welt voller Überraschungen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Jan startet als Küchenchef der Fladenbrot-Woche. Es gibt: Tamatar Chaaman (Paneer in Tomatensauce), Knoblauch-Naan, Koriander, Kokos-Raita, Randen-Chutney und Curryleaves. Gastronomie ist für ihn mehr als ein Hobby - es ist eine grosse Leidenschaft, der er viel Zeit und Hingabe widmet.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Vor wechselnden, comicähnlichen Studiohintergründen präsentieren junge Moderatoren Themen aus unterschiedlichsten Bereichen, die ihre Generation bewegen. Auf Talk wird dabei bewusst verzichtet.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Impressario Osvaldo Curtis (Walter Richter) gründet in Zürich die Variété-Truppe «Bunte Bühne». Ihre Mitglieder sind zumeist staaten- und arbeitslose Künstler, die der Zweite Weltkrieg heimatlos gemacht hat. Ursprünglich kamen sie aus Triest, Budapest, Riga, Königsberg und Frankfurt an der Oder und warten jetzt auf die Gelegenheit, von Zürich nach Südamerika ausreisen zu können. Voraussetzung für die Erteilung eines Gruppenvisums nach Übersee ist jedoch, dass die Truppe mit zwei Theater-Aufführungen beweist, dass sie zu «künstlerisch hochstehenden» Produktionen fähig ist. Hoffnung keimt, als Curtis im Konsulat auf die bekannte Schauspielerin und Sängerin Anina Wiedt (Hilde Krahl) trifft, und sie dazu überreden kann, sich der «Bunten Bühne» anzuschliessen. Für Proben ist allerdings kaum Zeit. So endet die erste Aufführung in Chur desaströs, worauf Curtis sich heimlich aus dem Staub macht. Die zurückgelassene Truppe kann nun weder das Hotel noch den Theatersaal bezahlen. Angesichts des Elends nimmt Anina die Leitung der Truppe in die Hand. Sie fühlt sich für das Schicksal ihrer Kollegen verantwortlich, und auch sie will nach Südamerika, wo ihr Geliebter lebt. In Schaffhausen, wo die zweite Aufführung geplant ist, erreichen die Klagen der Gläubiger die Truppe. Betreibungsbeamter Knüsli (Heinrich Gretler) kommt ins Theater und will pfänden; da es aber nichts zu pfänden gibt, folgt er dem Rat seines Assistenten Bölsterli (Paul Hubschmid): Das Betreibungsamt übernimmt die «Bunte Bühne», bis die Schulden bezahlt sind. Anfangs verspotten die Schauspieler den steifen und strengen Schweizer Beamten. Anina aber erkennt in Knüsli den Menschen, von dem eine Ruhe und Sicherheit ausgeht, die sie seit langem vermisst. Wie sie, ist auch er eine einsame Seele und so kommt es, dass sich die beiden nach einiger Zeit näherkommen. Nichts anbrennen lässt dagegen der junge Bölsterli: Theater - das war immer schon sein grosser Traum, zudem hat er eine entzückende Freundin gewonnen, die quicklebendige Ungarin Manacy Sipos (Inge Konradi). Bölsterli atmet die Bühnenluft in vollen Zügen, hilft, wo er kann, und springt bei der Premiere sogar für einen Darsteller ein. Schliesslich wird die Operettenaufführung von «Die Venus vom Tivoli» zum ersehnten Grosserfolg. Der anwesende südamerikanische Konsul lädt die Schauspieler zum Empfang des Visums ins Konsulat ein. SRF, die Cinémathèque suisse, Memoriav und Praesens-Film präsentieren den Schweizer Kinoklassikers «Die Venus vom Tivoli» in einer neu restaurierten Fassung. Regisseur Leonard Steckel und Drehbuchautor Friedrich Thorberg hatten 1953 mit «Die Venus vom Tivoli» ein seit seiner Premiere 1931 überaus erfolgreiches Theaterstück von Peter Haggenmacher für die Leinwand adaptiert. Mit einer internationalen Besetzung und fast durchgehend in Hochdeutsch gedreht, war diese Produktion der Gloriafilm in Zürich auch für eine Auswertung im deutschsprachigen Ausland prädestiniert.
Jan startet als Küchenchef der Fladenbrot-Woche. Es gibt: Tamatar Chaaman (Paneer in Tomatensauce), Knoblauch-Naan, Koriander, Kokos-Raita, Randen-Chutney und Curryleaves. Gastronomie ist für ihn mehr als ein Hobby - es ist eine grosse Leidenschaft, der er viel Zeit und Hingabe widmet.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Loredana Galeoto hat vor sechs Jahren einen Mordversuch ihres Mannes nur knapp überlebt, mit bleibenden Folgen. Sie gibt Einblick in die 27-jährige Ehehölle, in der sie fast täglich erniedrigt, verprügelt und mit dem Tod bedroht worden ist. Lou Hill floh vor der Gewalt ihres Mannes mehrmals ins Frauenhaus. Nicht nur sie, auch die drei Kinder wurden durch die unkontrollierten Gewaltausbrüche und die Unsicherheit zu Hause tief geprägt. Besonders fatal: Oft werden die Muster des Täters unbewusst übernommen. Die Todesdrohung ihres Partners war für die junge Lena F. (Name geändert) der Weckruf. Sie wusste, wenn sie jetzt nicht flieht, würde ihr Partner sie töten. Selbstzweifel, Manipulationen des Partners und Abhängigkeiten hinderten sie bisher daran, Anzeige zu erstatten. Tatsächlich ist die Dunkelziffer riesig, das schützt den Täter. Ein Gewalttäter erzählt, wieso er in Konfliktsituationen in der Beziehung stets mit Misshandlungen reagierte. Er rät dringend, sich als Täter Hilfe zu suchen. Erstausstrahlung: 16.01.2025
Im bernischen Trubschachen steht der älteste «Bären» der Schweiz - ein Restaurant mit reicher Geschichte. Bereits 1356 wurde es erstmals erwähnt, brannte im 17. Jahrhundert vollständig ab und wurde danach wiederaufgebaut. Seit über 30 Jahren wird es von Urs Mäder geführt. Regelmässig erklingt in der traditionsreichen Gaststube Volksmusik. Das ehrwürdige Gebäude im typischen Berner Stil steht im Dorfkern von Trubschachen. Über dem Eingang thront ein riesiger Bär, der die Gäste zum Verweilen einlädt. Die Küche des Wirtes Urs Mäder serviert herzhafte Menüs - perfekt für Gäste mit «Bärenhunger». Dass der Wirt ebenfalls Urs heisst (vom lateinischen «ursus» für «Bär»), scheint kein Zufall zu sein. Hier passt einfach alles - ideal für eine bärenstarke «Potzmusig»-Sendung. Die musikalischen Highlights der Sendung spiegeln die reiche Volksmusiktradition der Region wider. Der Jodlerklub Trub, gegründet 1968, entstand, nachdem auch umliegende Gemeinden eigene Jodlerklubs ins Leben gerufen hatten. Bereits drei Wochen nach der ersten Informationsveranstaltung fand die Gründungsversammlung statt. In der Sendung präsentiert der Jodlerk lub ein Lied des Berner Komponisten Hannes Fuhrer, das vor der malerischen Kulisse der Emmentaler Höhen mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau gesungen wird . Eine Premiere feiert die junge Formation Chummlig, die 2022 von Urs Liechti und Simona Spichiger gegründet wurde. Ihr Stil verbindet den klassischen Berner Ländler mit Einflüssen aus irischer, schwedischer und deutscher Musik. Mit fast vier Jahrzehnten Bühnenerfahrung begeistern die Äntlibucher Giele ihr Publikum. Ihr Markenzeichen sind die zahlreichen Eigenkompositionen, die besonders beim treuen Fanclub grossen Anklang finden. Ihr lebhaftes Schwyzerörgeli-Spiel sorgt immer wieder für ausgelassene Stimmung. Aus Wiggen LU tritt die Familie Gerber auf. Mit einem urchigen, bodenständigen Stil spielen Vater Ruedi Gerber und seine drei Söhne ein einzigartiges Repertoire. Besonders hervorzuheben ist der älteste Sohn Daniel, der die Schwyzerörgeli nicht wie üblich mit einer Bassgeige, sondern mit einer Tuba begleitet - eine ungewöhnliche und klanglich interessante Kombination. Daniel Gerber tritt ausserdem gemeinsam mit Kollegen aus der Guggenmusig auf. Zusammen bringen sie einen Hit aus der Oberkrainer-Szene auf die Bühne: «Auf der Autobahn» von Slavko Avsenik. Ein weiteres musikalisches Highlight bietet das Dani Bösch Trio aus Appenzell. Mit Dani Bösch am Akkordeon, Urs Kryenbühl am Klavier und Oscar Della Dorr am Kontrabass interpretiert das Trio gepflegte Akkordeonmusik. Zum Abschluss spielen sie zusammen mit Nicolas Senn am Hackbrett den passenden Titel «Bäre-Schottisch». Einblicke in den Berner Bärenpark Kurz vor der Winterruhe im Oktober besuchte Moderator Nicolas Senn den Bärenpark in Bern. Dort gab Tierpfleger Roland Thomi spannende Einblicke in die Arbeit mit den Bären. Nicolas durfte sogar selbst Hand anlegen und den Pfleger bei seinen Aufgaben unterstützen.