04:25
Familie Ravanel lebt in den Savoyer Alpen. Hier dreht sich alles um den alpinen Sport. Da dürfen gehaltvolle Speisen zur Stärkung nicht fehlen. Farçon, ein herzhafter Gugelhupf aus Kartoffeln, Speck, Dörrobst und Eiern, füllt die Energiespeicher nach einer anstrengenden Ski-Wandertour wieder auf.
04:50
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
05:10
Kurz vor den Festtagen lässt Nicolas Senn das «Potzmusig»-Jahr 2025 Revue passieren. Aus über 20 Volksmusik-Sendungen pickt er die schönsten Momente heraus und bringt damit die einzigartige Vielfalt unserer musikalischen Tradition zum Glänzen. Mit dabei: Jodelduett Martin & Hubert Thalmann, Quartett waschächt, Carlo Brunner & Willis Wyberkapelle, Lochus Alphorn Quartett, Rusch-Büeblä, SöreBläch, Hackbrettduo Kellerheims, Kapelle Gupfbüebä, die Trägerin des goldenen Violinschlüssels Nadja Räss mit Jodlerklub Waldstatt Echo sowie ein Zusammenschnitt der Auftritte unserer hoffnungsvollen Nachwuchstalente. Nicolas Senn präsentiert aber nicht nur abwechslungsreiche Volksmusik-Perlen, sondern enthüllt eine von langer Hand geplante und mit versteckter Kamera gefilmte Geburtstagsüberraschung.
05:50
Parfüms boomen bei jungen Menschen. Beinflusst durch Social Media sind sie für die Gen Z Statussymbol und Statement zugleich. Wer sich teure Brands nicht leisten kann, setzt auf «Dupes», Duplikate, die gleich riechen aber viel billiger sind. Wie leicht kann «Einstein» einen Bestsellerduft kopieren?
06:25
08:00
09:25
Familie Ravanel lebt in den Savoyer Alpen. Hier dreht sich alles um den alpinen Sport. Da dürfen gehaltvolle Speisen zur Stärkung nicht fehlen. Farçon, ein herzhafter Gugelhupf aus Kartoffeln, Speck, Dörrobst und Eiern, füllt die Energiespeicher nach einer anstrengenden Ski-Wandertour wieder auf.
09:55
Dem römischen Imperator Julius Caesar ist das kleine gallische Dorf, in dem Asterix und Obelix wohnen, schon lange ein Dorn im Auge. Da dieses offensichtlich dank des Zaubertranks des Druiden Miraculix nicht mit militärischen Mitteln zu bezwingen ist, haben sich die Römer etwas Neues einfallen lassen. Man errichtet vor den Toren des kleinen Dorfes der widerspenstigen Gallier die römische Luxussiedlung «Land der Götter». Und siehe da: Das Konzept scheint aufzugehen. Denn anscheinend lernen plötzlich viele Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner das römische Leben zu schätzen. Doch Caesar hat die Rechnung ohne Asterix, Obelix und die Zaubereicheln des Druiden Miraculix gemacht. Urkomisches und erstmals völlig computeranimiertes Abenteuer des gallischen Helden, nach dem Comic «Asterix: Die Trabantenstadt».
11:25
Maria-Theresia Zwyssig hat sich nicht nur die anspruchsvollste Wanderroute der Welt vorgenommen; davor fährt sie mit dem Fahrrad vom Berner Oberland aus mutterseelenallein die 15'000 Kilometer durch 20 Länder bis nach Nepal. Ein Jahr Anreise nach Kathmandu zu ihrem eigentlichen Ziel: Dem Great Himalaya Trail (GHT). Dieser Trail führt über fünfzehn 5000er Pässe, zwei 6000er Pässe und bedeutet über 130 Tage in der Einsamkeit unerschlossener Berglandschaften. Nur 50 Menschen ist es bis heute gelungen, die rund 1700 Kilometer in einer Saison zu schaffen - darunter keiner einzigen Frau. «Wir gehen zurück nach Kathmandu!» Diese Worte des Guides gehen Maria-Theresia Zwyssig durch Mark und Bein. Der Traum vom Great Himalaya Trail scheint im meterhohen Schnee am Lumba Sumba Pass zu versinken. Rund drei Wochen und knapp 160 Kilometer war die damals 34-jährige Schweizerin bereits gewandert. Geprägt waren diese ersten Wochen von mentalen Strapazen, Unstimmigkeiten im Team und einem überforderten Guide. Zurück in Kathmandu versucht Maria-Theresia ein neues Team zusammenzustellen, um nochmals zu starten. Doch das Zeitfenster für einen neuen Versuch ist begrenzt. Die Geschichte einer aussergewöhnlichen Frau mit eisernem Willen und einem grossen Traum.
12:20
Gastgeber Daniel aus Dübendorf ZH ist seit 20 Jahren im Jodelchor und zieht seine Sonntagstracht gerne für besondere Anlässe an. Besonders ist diese Woche auch das Motto: «Wienachtsbrate». Der 67-Jährige setzt dies auf Tessiner Art um: Es gibt Stufato Ticinese mit Polenta und Gemüse.
12:45
12:50
Mittagsausgabe
13:05
Familie Ravanel lebt in den Savoyer Alpen. Hier dreht sich alles um den alpinen Sport. Da dürfen gehaltvolle Speisen zur Stärkung nicht fehlen. Farçon, ein herzhafter Gugelhupf aus Kartoffeln, Speck, Dörrobst und Eiern, füllt die Energiespeicher nach einer anstrengenden Ski-Wandertour wieder auf.
13:35
In Tenna wird schon bald eine wegweisende Abstimmung über die Fusion mit den Nachbargemeinden stattfinden. Diese Abstimmung erhitzt die Gemüter der Tenner. Der Gemeindevorstand sollte eine Empfehlung an das Volk abgeben und gerät sich im Verlauf der Sitzung in die Haare. Biobauer und Gemeindepräsident Thomas Buchli steht eine traurige Fahrt ins Tal bevor. Da sein Hochzeitsgeschenk, die Kuh Clea, seit drei Jahren nicht trächtig wurde, gibt es für ihn als Bauern nur noch eine Lösung - den Schlachthof. «SF bi de Lüt» zeigt in fünf Episoden, was eine dörfliche Gemeinschaft ausmacht und was sie im Innersten zusammenhält.
14:25
In der vierten Folge werden die Weichen für die Zukunft von Tenna gestellt. Die wegweisende Abstimmung über die Gemeindefusion mit den drei Nachbargemeinden steht an. Thomas Buchli, Gemeindepräsident und Befürworter der Fusion, ist äusserst angespannt, denn die Meinungen der Tenner sind gespalten. Endspurt beim ersten Solarskilift der Welt. Drei Wochen vor der geplanten Eröffnungsfeier kommen endlich die Solarpannels aus China. Jetzt muss mit Hochdruck montiert werden. Aber auch wenn der Lift fertig werden sollte, der Schnee lässt auf sich warten. Im Hotel Alpenblick ist Zwischensaison. Das Gerantenpaar René Scheurmann und Gianna Marini ist immer noch voll im Stress. Ihr Hotel soll für die Eröffnung des Solarskilifts in neuem Glanz erstrahlen. Es wird im Akkord dekoriert, gemalt und ausgebessert. «SF bi de Lüt » zeigt in fünf Episoden, was eine dörfliche Gemeinschaft ausmacht und was sie im Innersten zusammenhält.
15:10
Das Licht der Sonne taucht die Erde in ein Farbenmeer. Wälder und Meere erstrahlen in den unterschiedlichsten Grün- und Blautönen. In der Tierwelt tragen einige Bewohner knallige Farben, andere huschen in diskreten Erdtönen durch das Gebüsch. Die Überlebenstaktik heisst: Warnung oder Tarnung.
15:40
Liesse man sie gewähren, so wäre Prinzessin Viktoria (Romy Schneider) ein wirbliger Teenager. Doch man schreibt das Jahr 1837, lebt im Buckingham-Palast und weiss, dass die Prinzessin nach dem Tod von König Wilhelm IV. den englischen Thron besteigen wird. Als der Herrscher tatsächlich stirbt, ist Viktoria kaum 18 Jahre alt und hat vor allem einen Wunsch: endlich ein eigenes Zimmer. Doch auch in Staatsgeschäften demonstriert sie Eigenständigkeit. Gegen den Willen der unentwegt präsenten Mutter (Christl Mardayn) behält sie Lord Melbourne (Karl Ludwig Diehl) als Ministerpräsidenten im Amt. Und bei der Antrittsrede verzichtet sie auf das vorgefertigte Manuskript. Weltbewegend soll bald darauf eine intime Feier zum 18. Geburtstag der Herrscherin werden. Viktoria soll bei dieser Gelegenheit ihre Verlobung bekannt machen. Als Anwärter werden Prinz Heinrich von Oranien (Peter Weck), der Grossfürst Alexander von Russland (Rudolf Lenz) und Prinz Albert von Sachsen-Coburg (Adrian Hoven) zum Fest geladen. Letzterer ist der Cousin der Königin und Lord Melbournes Favorit. Doch Viktoria will sich nicht aus blosser Staatsraison verkuppeln lassen. Zusammen mit Baronin Lehzen (Magda Schneider), ihrer Lieblingshofdame, und dem Diener George (Rudolf Vogel) reisst sie heimlich aus. Ziel wäre Paris. Doch schon in Dover ergibt sich durch Zufall eine Begegnung, die das weitere königliche Leben entscheidend prägt und Viktoria mit Freuden nach London zurückkehren lässt. Ernst Marischka, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent, war ein Meister der leichten Muse, der volksnahen Kinounterhaltung. Mit der «Sissi»-Trilogie hat er wohl Deutschlands erfolgreichste Spielfilme aller Zeiten inszeniert und produziert. Er war es auch, der die damals 16-jährige Romy Schneider ins rechte Kinolicht rückte und vollends populär machte. Die Tochter von Wolf Albach-Retty und Magda Schneider, dem Leinwand-Traumpaar der 30er-Jahre, hatte zwar 1954 bereits in zwei Spielfilmen mitgewirkt: Nach einem ganz kurzen Auftritt in Hans Deppes «Wenn der weisse Flieder wieder blüht» spielte sie eine tragende Rolle in Kurt Hoffmanns «Feuerwerk». Als bildhübsche Prinzessin Viktoria aber wurde sie zum weltweiten Ereignis. Der aufwändige Ausstattungsfilm aus Österreich eroberte als «The Story of Vickie» sogar die USA. Für die Hauptrolle hatte Marischka ursprünglich Sonja Ziemann vorgesehen. Bei Verhandlungen mit Magda Schneider aber traf er ihre Tochter - und besetzte sofort um. Das kann man als weiteren Beleg für sein unfehlbares Kinogespür abbuchen. Vor allen Dingen aber ermunterte ihn der Grosserfolg zwei Jahre später zum ersten «Sissi»-Film.
17:30
In einem ruhigen Park mitten in einer geschäftigen Stadt erleben Ollie und seine Freunde ihre Abenteuer.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Zum Wochenschluss wagt sich die Gruppenjüngste an das festliche Motto «Wiehnachtsbrate». Die 20-Jährige Lucie ist gerade im Zwischenjahr nach der Matura und verbringt viel Zeit mit Malen. Ihren Gästen serviert sie einen vielgewünschten Hackbraten. Wer holt sich diese Woche den Sieg?
18:25
Heike und Ulrich Raupach stellen in ihrer Porzellanmanufaktur alles von Hand her. Und auch beim Kochen gibt sich das Ehepaar grosse Mühe. Sie zaubern selbstgemachte sächsische Spezialitäten auf den Tisch.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
21:00
Ein weiteres Highlight dieser Sendung: Die erste Handy-Schaltung nach Deutschland in der fünfjährigen Geschichte von «Ding Dong». Im Haus der Familie Jeromin stehen sage und schreibe 600 geschmückte Weihnachtsbäume - ein offizieller Weltrekord. In Bern treffen Viola und Jan auf Markus von Känel, der die wohl grösste Spielzeugsammlung der Schweiz besitzt. Doch hier wird nicht nur gesammelt - hier wird gespielt! Viola und Jan lassen sich nicht zweimal bitten. In Lyss BE setzt Antonio Pennisi auf Opulenz und Farbe. Sein «Tree of Life» wurde extra aus Sizilien importiert - inklusive Lichterketten und einer eigens programmierten Farbchoreografie. Kein Wunder, dass sich hier täglich lange Schlangen bilden - Kinder und Erwachsene wollen dieses Spektakel live erleben. In Degersheim SG bei Erich Duller leuchtet der Stern von Bethlehem - in liebevoller Erinnerung an die verstorbene Frau Erika. Zum 1. Advent verwandelt sich der Garten in ein Lichtermeer, das Menschen von weither anzieht und für einen magischen Moment innehalten lässt. Zum festlichen Abschluss laden Albrik und Barbara Kuhn in Kallern AG ein. Ihr riesiges Haus ist eine Mischung aus Disneyland, Ballenberg und Brockenstube - gefüllt mit liebevoll gesammelten Raritäten und Überraschungen an jeder Ecke. Ein wahres Fest für die Sinne, mit Stolperfallen und 'No-Go' Fragen.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich zum Ende seines ersten Kanzler-Jahres in der "Arena" der ARD live den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Jessy Wellmer und Louis Klamroth laden ein zu 60 Minuten Demokratie auf Augenhöhe. Auf was müssen wir uns 2026 einstellen? Bekommt Deutschland die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den Griff? Sind Reformen durchsetzbar? Kaum ein Thema in Deutschland, das gerade nicht mit Krise und dringendem Handlungs- oder Erklärungsbedarf versehen ist: Wehrpflicht, Gesundheit, Rente, kritische Infrastruktur, Pflege, Fachkräftemangel, Migration, die Bahn ... Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um darüber mit dem Bundeskanzler zu diskutieren, lädt die ARD in ihre "Arena" ein, mit der sie sonst vor allem vor Bundestagswahlen seit über 20 Jahren für Fernseh-Highlights sorgt. Rund 150 Bürgerinnen und Bürger werden die Gelegenheit haben, ihre Frage direkt zu stellen. Aus der Vielzahl der Bewerbungen sucht die Redaktion eine breite Palette an Fragen aus. Bewerbungen mit einer Frage sind über DasErste.de/Arena möglich. Vor der letzten Bundestagswahl verfolgten mehr als fünf Millionen Menschen das Townhall-Format "Wahlarena" vor den Fernsehern, über eine Million Aufrufe hatten dazu die Social-Media-Kanäle der Tagesschau mit mehr als 130.000 Kommentaren.
23:40
23:55
1932 - die Depression hat in Amerika bereits ein Heer von Arbeitslosen produziert, die jede Chance ergreifen, an Geld oder an einen Job zu gelangen. Im schäbigen Aragon Ballroom von Los Angeles findet ein Marathontanzturnier statt. Über hundert verzweifelte Teilnehmer ringen um den Preis von 1'500 Dollar, den das Paar gewinnt, das am Schluss noch auf den Beinen steht. Angetrieben vom abgewrackten Showmaster Rocky (Gig Young), tanzen sie wochenlang bis zum Zusammenbruch für ein sensationsgieriges Publikum. Die Spielregeln sind einfach: Wer schlapp macht, wird wie beim Boxkampf unter Gejohle ausgezählt und hinausbefördert. Nur eines haben diese Todestänzer gemeinsam: Sie haben nichts mehr zu verlieren. Da ist die blutjunge, schwangere Ruby (Bonnie Bedelia), die arbeitslose Schauspielerin Alice (Susannah York), ein abgemusterter Seemann (Red Buttons), die attraktive, aber verbitterte Gloria (Jane Fonda) und der junge Robert (Michael Sarrazin), der per Zufall ihr Tanzpartner wird. Immer weiter vom öligen Rocky angespornt, tanzen im Laufe der Wochen immer weniger Paare immer erschöpfter ihre Runden. Besorgt um die sinkenden Einnahmen will Rocky als Höhepunkt des makabren Spektakels eine Hochzeit zwischen Gloria und Robert inszenieren. Doch als Gloria herausfindet, dass, selbst wenn sie gewinnen, Rocky von der Siegesprämie angeblich aufgelaufene Spesen abziehen und kaum etwas übrig bleiben wird, gibt sie auf. Physisch und psychisch am Ende verlässt sie den Tanzschuppen und kommt mit einer Pistole zurück. Zu den eindrucksvollsten Hollywood-Produktionen der 60er-Jahre zählt unbestritten "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss", den Sidney Pollack nach einem Roman von Horace McCoy aus dem Jahr 1936 inszenierte. Auf ungeschminkte Weise schildert Pollack die kolossale Anstrengung des Überlebens in den Jahren der Depression und die Selbsterniedrigung, deren ein Mensch fähig ist. "Ein Epos der Erschöpfung und der Sinnlosigkeit", so nannte die "New York Times" den Film, und die "Herald Tribune" schrieb: "Pollack hat die Geschichte der vor Armut Schwachsinnigen genau und ohne Kompromisse ins Filmische übertragen und dabei jede Spur von Hollywood-Glanz vermieden: ein unbarmherziges Bild der 30er-Jahre, grausam, aber wahr." Mit Preisen überhäuft, darunter ein Oscar und ein Golden Globe für Gig Young als bester Nebendarsteller und acht Oscar-Nominationen, besticht der Film auch mit seiner durchwegs herausragenden Besetzung.
01:55
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Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich zum Ende seines ersten Kanzler-Jahres in der "Arena" der ARD live den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer. Jessy Wellmer und Louis Klamroth laden ein zu 60 Minuten Demokratie auf Augenhöhe. Auf was müssen wir uns 2026 einstellen? Bekommt Deutschland die sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den Griff? Sind Reformen durchsetzbar? Kaum ein Thema in Deutschland, das gerade nicht mit Krise und dringendem Handlungs- oder Erklärungsbedarf versehen ist: Wehrpflicht, Gesundheit, Rente, kritische Infrastruktur, Pflege, Fachkräftemangel, Migration, die Bahn ... Wie soll es weitergehen in Deutschland? Um darüber mit dem Bundeskanzler zu diskutieren, lädt die ARD in ihre "Arena" ein, mit der sie sonst vor allem vor Bundestagswahlen seit über 20 Jahren für Fernseh-Highlights sorgt. Rund 150 Bürgerinnen und Bürger werden die Gelegenheit haben, ihre Frage direkt zu stellen. Aus der Vielzahl der Bewerbungen sucht die Redaktion eine breite Palette an Fragen aus. Bewerbungen mit einer Frage sind über DasErste.de/Arena möglich. Vor der letzten Bundestagswahl verfolgten mehr als fünf Millionen Menschen das Townhall-Format "Wahlarena" vor den Fernsehern, über eine Million Aufrufe hatten dazu die Social-Media-Kanäle der Tagesschau mit mehr als 130.000 Kommentaren.
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Zum Wochenschluss wagt sich die Gruppenjüngste an das festliche Motto «Wiehnachtsbrate». Die 20-Jährige Lucie ist gerade im Zwischenjahr nach der Matura und verbringt viel Zeit mit Malen. Ihren Gästen serviert sie einen vielgewünschten Hackbraten. Wer holt sich diese Woche den Sieg?
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Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.