Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Als erste Schweizer Kunstturnerin hat Giulia Steingruber eine olympische Medaille geholt. In Rio de Janeiro gewann die damals 22-Jährige die Bronzemedaille. Dazu gewann sie in ihrer aktiven Karriere eine Weltmeisterschaftsmedaille und sechs Europameistertitel. Trotz einer schweren Verletzung im Jahr 2018 turnte sich die Gossauerin zurück an die Weltspitze, bevor sie vor drei Jahren den Rücktritt vom Spitzensport bekannt gab. Im Leben nach dem Sport absolvierte Giulia Steingruber ein Studium in Marketingmanagement HF, arbeitete an einer Bar, entdeckte die Faszination des Töff-Fahrens und organisierte für eine Sportagentur die Fanmeile an der Fussball-Europameisterschaft in Berlin vom vergangenen Sommer. «Karussell», «Grell-pastell», «Casa Nostra» und «Aeschbacher»: Kurt Aeschbacher prägt die Schweizer Fernsehwelt seit über 40 Jahren. Sein Moderationsstil: emphatisch, zugänglich und mit viel Interesse für das Gegenüber. 2019 erhielt Kurt Aeschbacher den Publikumspreis des Prix Walo. Der 75-jährige Berner moderiert heute Podcasts und lebt in Zürich und Südfrankreich, wo es nicht nur edlen Fisch mit Spinat, sondern ebenso Gschwellti und Käse gibt. Kurt Aeschbacher sagt, dass er sein Anderssein schon früh bemerkt habe. So hat ihn Fussball nicht interessiert, das Theater jedoch fasziniert. Und er ist überzeugt, dass die Neugier, der Reiz, Neues zu erfahren und Interesse zu zeigen, eine immerwährend wichtige Eigenschaft ist.
Lukas serviert Lammfilet im Strudelteig-Päckli auf weihnachtlichem Sellerie-Pastinakenpüree mit Blutorangen-Honig-Rüebli und Brokkoli. Er ist Geschäftsleiter einer Wäscherei und engagiert sich beim FC Aeschi. Trotz gebrochenem Zeh hält ihn nichts von seinem Sport ab und auch nicht vom Kochen.
Auch Alexandra verwöhnt ihre Gäste mit einem Menü unter dem Motto «Öppis im Päckli». Sie serviert Lachs im Filoteig-Päckli an Curryjus mit Wildreis und fruchtigem Wintersalat. Die gebürtige Walliserin lebt in Amsoldingen bei Thun, wo sie mit ihrem Mann und drei Kindern ein Zuhause gefunden hat.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
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Arno Moosbach kehrt in die Heimat zurück und trifft seine Jugendliebe Katrin. Gemeinsam wollen sie neu durchstarten, doch Arno scheint an beginnender Demenz zu leiden. Doch warum reagiert Arnos Körper so überaus gut auf ein bestimmtes Medikament? Hat Martin etwas übersehen? Arno ist verzweifelt.
Auf dem Gruberhof herrscht dicke Luft. Hans hat beschlossen, endlich ein neues Leben anzufangen. Er möchte es mit Susanne und der kleinen Sophia nochmals versuchen, ohne die immer neuen wirtschaftlichen Probleme. Kurz: Er will den Hof verkaufen. Lilli ist dagegen, Lisbeth jedoch hält sich bedeckt.
Im Reich der Tiere können sich Lebenssituationen in Sekunden wandeln: von der Idylle zum Chaos, von der Ruhe zur Aufregung. Oftmals geht es dabei um Überlebenswichtiges. Wilde Tage kann man in den verschiedensten Ökosystemen und Lebensräumen beobachten.
Dr. Véronique Gilbert (Friederike Linke) eröffnet in Talon mit Dr. Hugo Simon (Nico Rogner) endlich die neue Landarztpraxis, nachdem sie das Staatsexamen bestanden hat. Hugo fühlt sich als gleichberechtigter Partner, doch Véro hält als Tochter des Vorbesitzers Serge ein Prozent mehr an der Praxis: Grund für ständige Querelen. Mitten im Streiten - und Flirten - werden sie zu einem dramatischen Notfall gerufen. Magali (Valerie Stoll), die 18-jährige Nachhilfelehrerin von Véros Tochter Lea (Paula Siebert), steht auf einer Brücke und will sich das Leben nehmen. Nach der Rettung wollen Hugo und Véro die Ursache für ihren Selbstmordversuch herausfinden. Ein merkwürdiger Blutwert führt die Ärzte schliesslich auf die richtige Spur. Magali hat eine fortgeschrittene Bleivergiftung - und Blei löst wiederum Depressionen aus. Emotional vergiftend wirkt für Véro und ihre Mutter Thérèse (Sabine Vitua) die Erkenntnis, dass der verstorbene Serge ein Doppelleben führte. Während er Véro seine Liebe entzog, war er für seine uneheliche Tochter Isabelle (Helen Woigk) ein ausgesprochen fürsorglicher, liebevoller und grosszügiger Vater. Diese Enthüllung trübt das Verhältnis zu Isabelle so sehr, dass Thérèse ihre Unterstützung für das gemeinsam geplante Start-up infrage stellt. Catherine (Gesine Cukrowski), die Schwester von Thérèse, geniesst nach ihrer Krebserkrankung lebenshungrig das Werben des weltgewandten Kunsthändlers Guy (Björn Ole Blunck). Soll sie ihren Mann Thierry (Andreas Hoppe) verlassen und mit Guy in eine neue Welt aufbrechen? Auch für Dr. Franck Gilbert (Peter Benedict) gerät die Welt aus den Fugen, als Thérèse ihm endlich die Wahrheit sagt: dass nämlich er der Vater Véros ist und nicht ihr verstorbener Mann Serge.
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Denis lädt zum festlichen Menü in Bern ein. Er serviert Weihnachtsgulasch im Blätterteigpäckli mit Kartoffelstock und Wintergemüse. Denis ist frisch verheiratet und wohnhaft im Chilefeld Quartier. Seine Kochkunst lebt von kreativer Improvisation und aufwendigen Gerichten.
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Hauptausgabe
Abendausgabe
Alternativen für Fleisch- und Milchprodukte werden immer beliebter. Meistens werden diese als klimafreundlicher und gesünder als das Original beworben. Sind sie das aber auch tatsächlich? Eine Ernährungsmedizinerin, eine Ernährungswissenschaftlerin und ein veganer Sternekoch degustieren sich durch die verschiedenen Angebote: Lachs aus dem 3D-Drucker, fleischlose Frikadellen, Würste aus Algen und Käse aus der ersten veganen Käserei Frankreichs. Was sind ihre genauen Zutatenlisten? Wie sehen ihre Produktionsverfahren aus? Was ist mit ihrer Rohstoffherkunft? Und wie gesund sind die Produkte tatsächlich? Erstausstrahlung: 19. Dezember 2024
In den Seen tickt eine Zeitbombe, die jahrelang unterschätzt wurde: Die rasante Ausbreitung der invasiven Quagga-Muscheln. Sie bedrohen das ökologische Gleichgewicht und verursachen Millionenschäden in Wasserwerken. Forschende und Seeregionen bekämpfen einen Feind, der nicht zu bezwingen ist.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Selbst aus einfachsten Verhältnissen stammend, hat es sich der 70-Jährige zu seiner Lebensaufgabe gemacht, auch den ärmsten Menschen eine hochwertige Operation zu ermöglichen - sogar all jenen, für die das nächste Krankenhaus in unerreichbarer Ferne liegt. Seine nächste Mission führt ihn und sein Team deshalb in die extrem abgelegene Dolpo-Region in Nepal. Auf über 4000 Höhenmetern findet dort tief im Himalaja das tibetische Shey-Fest statt, ein jahrhundertealtes Kulturereignis, das nur alle zwölf Jahre abgehalten wird - die perfekte Gelegenheit, möglichst viele Patienten an einem Ort vorzufinden.
Der Römer Ennio Morricone hatte keine typische Kindheit. Er wollte Arzt werden, aber sein Vater, der Mitglied einer Tanzmusikkapelle war, wollte, dass er das Konservatorium besucht. So lernte er erst Trompete und dann Komposition. Als Teenager schloss er sich der Band seines Vaters an und kombinierte seine klassischen Studien mit dem Versuch, experimentellere Musik zu machen. Nach Abschluss des Studiums wurde Morricone, um Geld zu verdienen, Arrangeur für die Popsongs von Fernsehshows, doch seinen grossen Durchbruch schaffte er mit der Musik zu den Italo-Western, die Sergio Leone mit Clint Eastwood drehte. Im Mittelpunkt des Films steht Material, das Ennio Morricone in seinen letzten Lebensjahren vor der Kamera zeigt. Tornatore integriert den Lebensbericht des eigentlich sehr scheuen Römers nahtlos in die kurzen Kommentare anderer Interviewpartner. Sie sorgen für Abwechslung, ohne den Fluss des Films zu stören. Dazu gibt es ohne Ende Filmausschnitte, die die Wirkungsweise von Morricones Kompositionen demonstrieren, und zeigen, dass er der Komponist von Titeln war, an die man sich gut erinnern kann, die man mit ihm aber kaum noch mit ihm in Verbindung bringt. Seine Aussagen zeigen ihn als scharfsinnigen und ehrlichen Analytiker seiner eigenen Arbeit, auch wenn er vom Scheitern und verpassten Chancen spricht. So fuchste ihn beispielsweise bis ans Lebensende, dass Meisterregisseur Stanley Kubrick ihn ursprünglich einmal für die Musik von «A Clockwork Orange» hatte buchen wollen, später aber nichts mehr von sich hören liess. Dies, weil hinter Morricones Rücken Sergio Leone den Job abgesagt hatte, mochte er doch seinen Hauskomponisten nicht mit dem Amerikaner teilen. Was Morricones undurchdringlichen Charakter betrifft, so gibt Tornatores Film auch hier Hinweise, die tief ins Seelenleben dieses genialen Musikers reichen. Es zeigt sich, dass Morricone, der schon früh von Leuten wie Goffredo Petrassi gefördert wurde, sich als klassischer Komponist nie wirklich ernst genommen fühlte. Seine ewigen Selbstzweifel rührten wohl daher, dass er von seinen Lehrern, den Vertretern der «wahren» klassischen Musik, die das Komponieren für das Kino als minderwertiges Handwerk abtaten, wenig Anerkennung erfuhr. Und obwohl er zeitlebens in beiden Welten zu Hause war, und auf dem Feld der Experimentalmusik Aussergewöhnliches leistete, hatte er das Gefühl, sich stets, auch sich selbst gegenüber beweisen zu müssen, da er Wertschätzung, Erfolg und Ruhm einzig seinen zeitlosen Filmmusiken zu verdanken hatte.
Denis lädt zum festlichen Menü in Bern ein. Er serviert Weihnachtsgulasch im Blätterteigpäckli mit Kartoffelstock und Wintergemüse. Denis ist frisch verheiratet und wohnhaft im Chilefeld Quartier. Seine Kochkunst lebt von kreativer Improvisation und aufwendigen Gerichten.
«Stella spricht nicht gerne über den Tod, sie will leben und das Leben geniessen», erzählt Sarah Weishaupt über ihre zehnjährige Tochter. Für ihre Eltern indes ist Stellas nahender Tod eine unumstössliche Realität: Rund um die Uhr muss Stella betreut werden. Auch für die Eltern von Xenia - neun Jahre alt - steht die Lebensqualität ihrer Tochter im Zentrum: «Wir sind glücklich, wenn Xenia glücklich ist.» Doch auch sie sind erschöpft. Im Kinderhospiz wird Xenia gut betreut und die Eltern können derweil in den Ferien Kraft für die Betreuung ihrer todkranken Tochter schöpfen.
Prinzessin Diana, Elton John, Madonna, Elizabeth Taylor: Seit mehr als 100 Jahren zieht das Hotel Palace in Gstaad BE die Schillernden und Einflussreichen an. Mit seinen 90 Zimmern, fünf Restaurants, einem Nachtclub und riesigen Spa gehört es zu den renommiertesten Hotels der Schweiz. Wie baut man ein solches Prestige auf, wie bewahrt man es und wie logieren die Superreichen von heute? Um das zu erfahren, besucht Reto Lipp den Hoteldirektor Andrea Scherz in Gstaad BE.
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