14:25
Es ist nicht Zucchero, der Star aus Italien, der mit «Hey Man» das Arboner Publikum begeistert. Der Sänger der Band «Sweet Sugar» heisst «Zuccherino» alias Renato Mariana und kommt aus Arbon TG. Renato Mariana ist ein vielseitiger Mensch, ob als CEO, Jäger, Koch oder Sänger - bei allem, was er macht, ist er mit Herz und Leidenschaft dabei. Als CEO einer Feinkost-Manufaktur ist er Chef von 45 Mitarbeitern und täglich mit der Produktion und Veredlung von italienischen und griechischen Antipasti beschäftigt. Nebst seinem Hobby, dem Kochen, ist er auch passionierter Jäger, und möchte den Müttern zeigen, was man alles aus Wildfleisch zubereiten kann. Renato Marianas Menü ist voll und ganz auf die Region abgestimmt. Für das Wettbewerb-Essen setzt er auf Wild. Auch ausserhalb der Wildsaison möchte er die Mütter seiner Konkurrenten mit einem Wild-Menü überzeugen. Zur Vorspeise tischt er Variationen aus dem Buchser Wald und Feld auf. Zum Hauptgang serviert er einen Buchser Hirschkalbrücken aus der letztjährigen Jagd. Auch mit dem Dessert bleibt er in der Region: «Quer durch Mostindien» ist das Motto - Verschiedenes aus dem Apfel. Kann Renato mit dem Menü bei den Müttern seiner Konkurrenten punkten?
15:20
Im Hause Spyri kommt es zu einer Totenbeschwörung, bei der Eduard Torone aus dem Jenseits das Wort «Mörder» mitteilt. Das veranlasst die spiritistisch angehauchte Frau Spyri zur Annahme, dass ihr Onkel keines natürlichen Todes starb. Sie begibt sich zu Herrn Tobler, der Männdli (Ruedi Walter) auf den Fall ansetzt. Unter Verdacht steht Cousin Carlo Torone, der an den Rosengarten des Onkels gekommen ist.
15:55
Lynette Dawson (Ulrike Folkerts) will den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes erfüllen und eine Stiftung in seinem Namen gründen. Dafür muss sie aber die Leitung ihrer Firma für Naturheilmittel abgeben. Ihre Söhne Patrick und Robin sollen die Firma leiten. Selbstverständlich geht Lynette davon aus, dass auch ihre Schwiegertöchter Kim und - in spe - Marisa mit in das Familienunternehmen einsteigen. Doch da hat sie sich geirrt. Kim gibt ihre Karriere als Biologin in London nur unter Protest auf. Und Journalistin Marisa lässt die Verlobung mit Robin gar ganz platzen. Dennoch denkt Lynette, dass sie alles im Griff hat. Ein fataler Irrtum, findet Arzt Raymond Murphy, mit dem sie seit Jahren wegen ihrer «Quacksalberei» im Clinch liegt. Raymond glaubt nämlich nicht nur fest an die Wissenschaft. Sondern auch daran, dass Lynette gerade dabei ist, ihre Familie auseinanderzutreiben, anstatt sie zusammenzuhalten. Raymond spricht hier aus eigener Erfahrung. Auf beiden Ohren ist Lynette taub. Aber dummerweise soll Raymond recht behalten: Schon an ihrem ersten Arbeitstag in der Firma deckt Kim einen möglichen Skandal auf. Bei mehreren Jugendlichen, die im Rahmen eines karitativen Projektes dort arbeiten, hat Raymond Vergiftungserscheinungen diagnostiziert. Gemeinsam mit dem smarten Sozialarbeiter Dylan Reed fragt Kim sich, warum. Und was ihre Schwiegermutter damit zu tun hat. Lynette weist jegliche Verantwortung zurück. Auch als sie öffentlich unter Druck gerät. Schliesslich weiss Lynette, dass sie nur naturreine, unbedenkliche Zutaten verwendet. Da vertraut sie ihrer langjährigen Mitarbeiterin Valerie Payne mehr als den - bislang unbewiesenen - Anschuldigungen ihrer Schwiegertöchter. Erst als Kim daraufhin aufgewühlt einen Unfall erleidet, wird Lynette bewusst, dass sie dabei ist, auch ihre zweite Schwiegertochter zu verlieren.
17:30
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Angélique ist pure Energie. Die gebürtige Südafrikanerin liebt Cross-Fitness genauso wie kreative Küchenmomente. Mit ihren Rindsfiletstreifen an Kapstachelbeersauce zeigt sie Mut zur Kombination. Dazu serviert die 48-Jährige aus Menzikon im Kanton Luzern Süsskartoffel-Gnocchi.
18:25
Gian Luca Guidi und Andrea Elmi leben auf einem alten Bauernhof im Bergdorf Bosa di Careggine in der toskanischen Garfagnana. Dort sammeln sie im Sommer die herrlichsten Kräuter und zaubern daraus leckere Gerichte. Den Wein zum Essen, einen Pinot nero oder einen Riesling, produzieren sie selbst.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Tschüss Alkohol - Ist die Volksdroge out? Immer mehr Menschen verzichten auf das Feierabendbier, das Glas Wein oder auf den Schnaps und verbringen ihre Zeit lieber nüchtern - für einen klaren Kopf und körperliches Wohlbefinden. Auch viele Junge wollen nichts mehr vom Alkoholrausch wissen. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht fürs Geschäft: Winzer kämpfen mit Absatzsorgen, Clubs mit sinkenden Einnahmen, und der Wirtschaftsminister wünscht sich, dass die Bevölkerung wieder mehr trinkt. Die Politik gibt viel Geld für die Vermarktung von Wein aus, und investiert gleichzeitig in die Prävention. Der Umgang der Gesellschaft mit Alkohol ist jedoch widersprüchlich. Noch immer sterben in der Schweiz jährlich über 1500 Personen an Folgen des Alkoholkonsums, geschätzte 300'000 Personen sind alkoholabhängig. Während die einen auch deshalb die neue Nüchternheit feiern, verteidigen andere Alkohol als Kulturgut und Genussmittel. Die «Rundschau» begibt sich auf eine Reise durch die Alkohol-Schweiz und zeigt unser ambivalentes Verhältnis zur Volksdroge Alkohol.
21:05
Junglandwirtin Sophie Bührer, 25, erlebt eine schwere Zeit: Auf ihrem Betrieb in Bibern im Kanton Schaffhausen stirbt ein Drittel der Kühe an der Blauzungenkrankheit. Und privat erleidet sie den Verlust ihres Kindes kurz vor der Geburt. Sophie steht vor der schwierigen Entscheidung: aufhören oder weitermachen. Auch Michèle, 38, und Daniel Häfliger, 39, stehen vor einer Herausforderung: Auf ihrem kleinen Bergbauernhof in Romoos LU wollen sie die Schafsfleischproduktion aufgeben, da das Schlachten nicht mit ihren Werten vereinbar ist. Doch alternative, rentable Betriebszweige sind im steilen Gelände kaum möglich. Können die beiden Familien trotz aller Hindernisse ihren Hof erhalten und neue Perspektiven entwickeln?
21:40
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:25
Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
23:00
USA, in naher Zukunft: Die Grenzen des Landes sind abgeschottet, das Land wird von einer autoritären Regierung beherrscht. Die Bürger und Bürgerinnen werden eng kontrolliert. Das geht so weit, dass die zentrale Behörde des Regimes namens Zensus die Träume ihrer Untergebenen aufzeichnet. Simin (Sheila Vand) arbeitet bei Zensus als Protokollantin. Sie besucht Menschen in ihrem Zuhause und fragt sie nach ihren Träumen aus. Begleitet von dem zynischen Bodyguard Alan (Matt Dillon) trifft sie so auf die unterschiedlichsten Menschen des Mittleren Westens. Als Künstlerin verwendet Simin die Aufzeichnungen ihrer Klientinnen und Klienten in ihrer Arbeit, indem sie die Träume auf ihre Muttersprache Farsi nachspricht. Doch mit der Zeit ahnt Simin, wie perfide die Absichten von Zensus und der Regierung sind.
00:50
01:00
Lynette Dawson (Ulrike Folkerts) will den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes erfüllen und eine Stiftung in seinem Namen gründen. Dafür muss sie aber die Leitung ihrer Firma für Naturheilmittel abgeben. Ihre Söhne Patrick und Robin sollen die Firma leiten. Selbstverständlich geht Lynette davon aus, dass auch ihre Schwiegertöchter Kim und - in spe - Marisa mit in das Familienunternehmen einsteigen. Doch da hat sie sich geirrt. Kim gibt ihre Karriere als Biologin in London nur unter Protest auf. Und Journalistin Marisa lässt die Verlobung mit Robin gar ganz platzen. Dennoch denkt Lynette, dass sie alles im Griff hat. Ein fataler Irrtum, findet Arzt Raymond Murphy, mit dem sie seit Jahren wegen ihrer «Quacksalberei» im Clinch liegt. Raymond glaubt nämlich nicht nur fest an die Wissenschaft. Sondern auch daran, dass Lynette gerade dabei ist, ihre Familie auseinanderzutreiben, anstatt sie zusammenzuhalten. Raymond spricht hier aus eigener Erfahrung. Auf beiden Ohren ist Lynette taub. Aber dummerweise soll Raymond recht behalten: Schon an ihrem ersten Arbeitstag in der Firma deckt Kim einen möglichen Skandal auf. Bei mehreren Jugendlichen, die im Rahmen eines karitativen Projektes dort arbeiten, hat Raymond Vergiftungserscheinungen diagnostiziert. Gemeinsam mit dem smarten Sozialarbeiter Dylan Reed fragt Kim sich, warum. Und was ihre Schwiegermutter damit zu tun hat. Lynette weist jegliche Verantwortung zurück. Auch als sie öffentlich unter Druck gerät. Schliesslich weiss Lynette, dass sie nur naturreine, unbedenkliche Zutaten verwendet. Da vertraut sie ihrer langjährigen Mitarbeiterin Valerie Payne mehr als den - bislang unbewiesenen - Anschuldigungen ihrer Schwiegertöchter. Erst als Kim daraufhin aufgewühlt einen Unfall erleidet, wird Lynette bewusst, dass sie dabei ist, auch ihre zweite Schwiegertochter zu verlieren.
02:30
Tschüss Alkohol - Ist die Volksdroge out? Immer mehr Menschen verzichten auf das Feierabendbier, das Glas Wein oder auf den Schnaps und verbringen ihre Zeit lieber nüchtern - für einen klaren Kopf und körperliches Wohlbefinden. Auch viele Junge wollen nichts mehr vom Alkoholrausch wissen. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht fürs Geschäft: Winzer kämpfen mit Absatzsorgen, Clubs mit sinkenden Einnahmen, und der Wirtschaftsminister wünscht sich, dass die Bevölkerung wieder mehr trinkt. Die Politik gibt viel Geld für die Vermarktung von Wein aus, und investiert gleichzeitig in die Prävention. Der Umgang der Gesellschaft mit Alkohol ist jedoch widersprüchlich. Noch immer sterben in der Schweiz jährlich über 1500 Personen an Folgen des Alkoholkonsums, geschätzte 300'000 Personen sind alkoholabhängig. Während die einen auch deshalb die neue Nüchternheit feiern, verteidigen andere Alkohol als Kulturgut und Genussmittel. Die «Rundschau» begibt sich auf eine Reise durch die Alkohol-Schweiz und zeigt unser ambivalentes Verhältnis zur Volksdroge Alkohol.
03:20
Junglandwirtin Sophie Bührer, 25, erlebt eine schwere Zeit: Auf ihrem Betrieb in Bibern im Kanton Schaffhausen stirbt ein Drittel der Kühe an der Blauzungenkrankheit. Und privat erleidet sie den Verlust ihres Kindes kurz vor der Geburt. Sophie steht vor der schwierigen Entscheidung: aufhören oder weitermachen. Auch Michèle, 38, und Daniel Häfliger, 39, stehen vor einer Herausforderung: Auf ihrem kleinen Bergbauernhof in Romoos LU wollen sie die Schafsfleischproduktion aufgeben, da das Schlachten nicht mit ihren Werten vereinbar ist. Doch alternative, rentable Betriebszweige sind im steilen Gelände kaum möglich. Können die beiden Familien trotz aller Hindernisse ihren Hof erhalten und neue Perspektiven entwickeln?
03:50
Angélique ist pure Energie. Die gebürtige Südafrikanerin liebt Cross-Fitness genauso wie kreative Küchenmomente. Mit ihren Rindsfiletstreifen an Kapstachelbeersauce zeigt sie Mut zur Kombination. Dazu serviert die 48-Jährige aus Menzikon im Kanton Luzern Süsskartoffel-Gnocchi.
04:05
Gian Luca Guidi und Andrea Elmi leben auf einem alten Bauernhof im Bergdorf Bosa di Careggine in der toskanischen Garfagnana. Dort sammeln sie im Sommer die herrlichsten Kräuter und zaubern daraus leckere Gerichte. Den Wein zum Essen, einen Pinot nero oder einen Riesling, produzieren sie selbst.
04:35
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:55
Der gebürtige Berner Schwyzerörgeler Marcel Zumbrunn spielt normalerweise mit seiner Stammformation Trio Örgeliwirbel oder dem Berner Örgeliplausch, in diesem Jahr aber auch wieder einige Male mit der Formation Schabernack. Für die «Stubete» hat er eine Auswahl an Topmusikern eingeladen. Carlo Brunner ist wohl einer der prägendsten Musikern der letzten 50 Jahre. Er verbindet als Klarinettist und als Komponist Tradition mit musikalischer Raffinesse. In diesem Jahr durfte er seinen 70. Geburtstag feiern und ist immer noch mit seiner Kapelle unterwegs. Der vielseitige Akkordeonist Urs Meier ist seit Jahrzehnten mit verschiedenen Formationen unterwegs, unter anderem in der Kapelle Philipp Mettler oder im Akkordeon Duo mit Remo Gwerder. Seit 2011 ist er festes Mitglied von Oesch's die Dritten. Reto Grab kommt ursprünglich auch aus dem Kanton Bern, hat aber einen Grossteil seines Lebens im Kanton Schwyz gelebt. Er pflegt das Schwyzerögeli-Spiel in verschiedenen Formationen. Zu den bekanntesten gehört Rampass. Grab engagiert sich stark für den Erhalt traditioneller Musik. Besonders kümmert er sich um den musikalischen Nachlass des legendären Schwyzerörgelers Paul Lüönd. Das Bündner Multitalent Pius Baumgartner spielt auf vielen verschiedenen Bühnen im In- und Ausland. Als Klarinettist ist er mit der Chapella Clavadatsch, den Swiss Ländler Gamblers oder mit seinem eigenen Trio unterwegs, als Saxophonist und Flötist auch mit seinem Jazzquartett oder in verschiedenen Big Bands. Schöff Röösli - der Herr der Tasten - ist in einer musikalischen Familie im luzernischen Entlebuch aufgewachsen. Dort erlernte er schon früh das Klavierspielen und hatte die ersten öffentlichen Auftritte mit elf Jahren. Danach war er mit dem Akkordeonduett Häller-Lötscher, der Ländlerkapelle Gebrüder Schmid und Bühler-Fischer unterwegs. Seit 2005 spielt als Pianist in der Kapelle Carlo Brunner. Sepp Huber ist einer der erfahrensten und auch beliebtesten Volksmusik-Bassisten. Er gibt in verschiedenen Kapellen den akustischen Boden. Der Schwyzer ist Meister seines Fachs, vor allem im Innerschwyer-Stil. Hauptsächlich steht er mit den Hujässlern, Rampass oder der Luzerner Ländler-Band auf der Bühne. Der Schwyzerörgeler Christian Wyss stand schon als Bub mit seinen Grosseltern und seinem Vater auf der Bühne. Geprägt von seinem Vorbild Martin Schütz von den Ländlerbuebe Biel, fühlt er sich bis heute vor allem im Berner Örgelistil zu Hause. Nach vielen Jahren mit der Formation Bumerang ist er aktuell wieder mit Schabernack und für einige Auftritte mit Marcel Zumbrunn unterwegs - wie immer mit musikalischem Witz und viel Spielfreude. Gastgeber in der «Frohen Aussicht» in Uznach SG ist Martin Kessler. Auch er ist ein begabter Schwyzerörgeler, der regelmässig mit Marcel Zumbrunn aufspielt. Es kann also gut sein, dass auch er bei dieser «Stubete» zum Schwyzerörgeli greift. Und natürlich wird auch Moderator Nicolas Senn sein Hackbrett mit dabeihaben.