Alexandra und Nikos Guliumis besitzen auf Korfu 300 Kumquat-Bäume. Die vitaminreichen Früchte verkaufen sie vor allem an Grosshändler, aber Nikos sucht vermehrt nach lokalen Abnehmern. Alexandra experimentiert in ihrer Freizeit mit neuen Rezepten. Sie kombiniert die Kumquats zum Beispiel mit Fisch.
Die Modejournalistin Laura (Wolke Hegenbarth) begibt sich auf die Spuren ihrer kürzlich tödlich verunglückten Mutter - Reiseziel Toskana. In deren Nachlass nämlich fand die junge Frau ein Flugticket nach Pisa und die Adresse eines Hotels in Lucca. Dort trifft sie auf einen Mann, mit dem sich ihre Mutter jedes Jahr zu einem romantischen Stelldichein traf, immer am letzten Wochenende im September - 25 Jahre lang. Laura ist verwirrt. Kann es sein, dass sie ihre Mutter so wenig gekannt hat? Dieser Emanuele della Torre (Rolf Sarkis) ist ihr keineswegs unsympathisch, aber er hält sich bedeckt, möchte auf keinen Fall, dass sein lang gehütetes Geheimnis - und damit seine Ehe mit Elisa (Susanna Capurso) - in Gefahr gerät. Und so ist er alles andere als erfreut, als tags darauf sein Sohn Alessandro (Kerem Can) Laura in die Landvilla seiner Familie einlädt. Nach einer Autopanne hatten sich die beiden zufällig kennengelernt und sind sich anschliessend wieder über den Weg gelaufen. Aus ihrem Interesse an dem attraktiven Italiener macht Laura gegenüber ihrer Freundin Johanna (Laura Lo Zito) zwar keinen Hehl, aber die Familienverhältnisse sind ein echter Liebestöter. Und als sie dann auch noch bei ihren Recherchen zu einer Geschichte über die ausbeuterischen Methoden italienischer Premium-Modelabels erfährt, dass auch die «ehrenwerten» della Torres so manche Leiche im Keller haben, dürfte für sie das Thema Alessandro für immer passé sein.
Nachwuchs-Chirurgen fehlt Operationserfahrung Chirurginnen und Chirurgen brauchen genügend Operationen in der Ausbildung. «Kassensturz» zeigt, dass Assistenzärztinnen und -ärzte heute in den Spitälern zu wenig Erfahrungen sammeln können. Es fehlt an genügend Operationen, um die angehenden Medizinerinnen und Mediziner auszubilden. Weiteres Problem: Der Medizin-Nachwuchs ist so stark mit Schreibarbeit eingedeckt, dass zu wenig Zeit für medizinische Arbeit übrig bleibt. Was heisst das für die Zukunft und für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten? Yvonne Gilli, die Präsidentin des Ärzteverbands FMH, nimmt im Interview Stellung. «Darf man das?», nachts duschen Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Doch was tun, wenn ein Nachbar regelmässig mitten in der Nacht ausgiebig duscht, trotz Verbot in der Hausordnung? In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner Rechtsfragen aus dem Alltag. Wie zum Beispiel: Darf man nachts in einer Wohnung duschen? Kinder-Veloanhänger im Test - Welcher ist sicher? Velositzli, Cargo-Bike oder eben Veloanhänger: Viele Eltern sind so mit ihren Kindern auf den Strassen unterwegs. «Kassensturz» testet mit Velojournal und TCS sechs der meistverkauften Modelle. Welche Vorteile hat eine Federung? In welchem Anhänger lassen sich auch gut Einkäufe verstauen?
In der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche macht Rahel aus Konolfingen BE den Anfang. Im Sommer powert sich die 51-Jährige auf dem Mountainbike aus und im Winter steht sie auf den Skiern. Aber was hat sie sich zum Thema «Lattich» als Menü überlegt? Es gibt Lattich als Rölleli und in Ravioli.
In der zweiten Folge von «Mini Chuchi, dini Chuchi» unter dem Motto «Lattich» lädt Urs, 70, nach Zollikofen BE ein. Der begeisterte Spaziergänger reist mehrmals im Jahr nach Frankreich. Lattich kommt in verschiedener Form auf den Teller von Urs: als Mantel, Lasagne und gebraten.
Mittagsausgabe
Alexandra und Nikos Guliumis besitzen auf Korfu 300 Kumquat-Bäume. Die vitaminreichen Früchte verkaufen sie vor allem an Grosshändler, aber Nikos sucht vermehrt nach lokalen Abnehmern. Alexandra experimentiert in ihrer Freizeit mit neuen Rezepten. Sie kombiniert die Kumquats zum Beispiel mit Fisch.
Norman Quendt glaubt, dass sein Bauchspeicheldrüsenkrebs zurück ist und kommt «zum Sterben» in die Sachsenklinik. Er klammert sich an Dr. Kathrin Globisch, die ihn in dieser Zeit schmerztherapeutisch begleitet hat, denn er möchte nicht einsam aus der Welt gehen. Aber es kommt anders, als er denkt.
Jan Kuhn wurde als Baby adoptiert. Seit sein Adoptivvater verstorben und Jan selber Familienvater geworden ist, wächst sein Verlangen, seine leibliche Mutter kennenzulernen, immer mehr. Er weiss lediglich, dass Lützelflüh sein Heimatort ist und seine Mutter bei seiner Geburt noch ein Teenager war. Auf der Gemeinde in Lützelflüh erhofft sich Jan, weitere Anhaltspunkte zu finden, die ihn zu seiner leiblichen Mutter führen sollen. Langsam kommt er ihr auf die Spur. Beim Seniorenpaar Lutz gilt es ernst: Nach 50 Jahren verlassen Ursula und Martin endgültig ihre Wohnung in Riehen und ziehen in eine Alterswohnung nach Basel. Schweren Herzens verlassen sie ihr trautes Heim am Zügeltag. Martin und Ursula sind gesundheitlich angeschlagen. Der Umzug kostet die Senioren viel Kraft und Nerven. Nach der ersten Nacht am neuen Ort kämpfen sie nicht nur mit dem Chaos in ihrem neuen Daheim, sie haben auch ihre Medikamente und den Rollator in Riehen vergessen. Ein Lichtblick: Die beiden Teenager-Enkelinnen überraschen die Grosseltern mit einem Besuch. Bei der Wohngruppe Wolf ist wie immer viel los. Aurora absolviert nach einem einwöchigen Training ihr Reitbrevet. Weil sie in der Schule im Französisch sehr schlecht war, hat Pflegemutter Chrigi sie mit der Reitprüfung motivieren können, mehr zu lernen. Die Motivationsspritze hat bei Aurora gewirkt: Die Pferdenärrin hat sich um zwei Noten verbessert. Weniger motivierend: Der Gefängnisbesuch von Aurora und Silvans Mutter, den Chrigi mit ihren Pflegekindern einmal im Monat abstattet. Für die Beziehung will Chrigi den Mutter-Kind-Kontakt während der vierjährigen Haftstrafe unbedingt pflegen. Und auch in der Wohngruppe ist die Aufregung gross: Chrigi will für einen humanitären Einsatz mit fünf Pflegekindern nach Jordanien zu syrischen Flüchtlingen reisen. Drei Familien, drei Orte, drei unterschiedliche Herausforderungen: In der zwölften Staffel «SRF bi de Lüt - Familiensache» gewährt Christiana Colliard Einblick in den Alltag in einer Wohngruppe, das Ehepaar Lutz zieht in eine Alterswohnung, und Jan Kuhn sucht seine leibliche Mutter. Eine Wiederholung aus 2019.
Eine ältere Hausangstellte namens Willhelmine Wenger ist völlig verängstigt, als nachts im grossen Anwesen, in dem sie bis ans Lebensende Wohnreicht geniesst, Hund Struppi auffällig laut zu bellen beginnt und sie einen lauten Schrei hört. Sie sieht sich um und entdeckt einen Mann in Dracula-Maske. Angsterfüllt wendet sie sich an Tobler. Diesem erzählt sie, dass sie seit dem Tod des Hausbesitzers alleine in dem Haus wohne und es seither spuke - ein Fall für Männdli.
Eric (Herbert Ulrich), alleinerziehender Vater zweier Töchter, verliebt sich bei seiner Rückkehr nach Cornwall in die Polizistin Hannah (Natalia Avelon), die ihn wegen zu schnellen Fahrens stoppt. Doch sie ist vergeben. Hannah ist die neue Freundin seines Bruders Tony (Roman Knizka). Enttäuscht muss Eric mit ansehen, wie dieser seine Zukunft mit Hannah plant. Zeitgleich sollen die Brüder die familieneigene Werft als Geschäftsführer übernehmen. Sehr zum Missfallen des Werkstattleiters Todd. Dieser hatte sich selbst schon als Geschäftsführer der Werft gesehen. Doch Todd gibt sich noch nicht geschlagen. Ausserdem muss sich der verwitwete Eric mit den pubertären Ausbrüchen seiner ältesten Tochter Mila auseinandersetzen. Zusammen mit einem Schulfreund möchte sie die Welt umsegeln, um gegen die Verschmutzung der Meere aufmerksam zu machen. Ihr Onkel Tony sieht in diesem Vorhaben die Chance, Werbung für die familieneigene Werft zu machen und unterstützt daher Milas Pläne. Um das Glück seines Bruders nicht zu zerstören, versucht Eric, seine Gefühle für Hannah zu unterdrücken. Was jedoch nicht ganz einfach ist, da Hannah ein häufiger Familiengast ist und auch Erics Töchter sie sehr ins Herz geschlossen haben. Erst als Fiona, eine alte Jugendfreundin der Brüder, auftaucht und sich sehr für Eric interessiert, können Eric und Hannah ihre Gefühle füreinander nicht mehr unterdrücken. Nach einem leidenschaftlichen Kuss steht Erics Entschluss fest: Er will Tony seine Gefühle für Hannah offenbaren. Doch als dieser ihm am nächsten Tag ein Geheimnis anvertraut, scheinen Erics und Hannahs gemeinsame Zukunftspläne zu zerplatzen.
Shaun ist ein junges Schaf, das viel Spass in den öden Alltag seiner Herde zaubert. Mit Neugier, Einfallsreichtum und Naivität bringt Shaun den pflichtbewussten Hofhund Bitzer regelmässig zur Verzweiflung. Doch Bitzer gelingt es stets, das angerichtete Chaos vor dem strengen Bauern zu verheimlichen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
In Folge drei von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Lorina aus Thun BE an das Motto «Lattich». Die 35-Jährige hat eine Vorliebe für die Balkan-Region und bereist die verschiedenen Länder immer wieder gerne. Sie haucht ihr «Lattich»-Menü japanisch an mit einem Thunfisch-Tataki.
Ulli und Scott Klein bewirtschaften in der Südsteiermark einen Hof auf dem 80 Gemüsearten und fast 300 verschiedene Sorten wachsen. Ihre kalifornisch-steirische Küche kombiniert Black Beans mit steirischem Gemüse, Süsskartoffeln mit rosa Pfeffer oder Polenta-Pizza mit Grünkohl-Kürbiskernöl-Pesto.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Ich bin der Boss: Der Kampf um Männlichkeit Frauenfeindliche Meinungen und patriarchale Rollenbilder erleben derzeit global ein Comeback - insbesondere bei jungen Männern. Die «Rundschau» trifft Anhänger des umstrittenen Andrew Tate in ihrer Villa, taucht ein in die «Manosphere», die digitale Gemeinschaft der Maskulinisten und fragt: Wann wird diese neue Männlichkeit gefährlich? Debakel bei zweiter Gotthard-Röhre: Gutachten warnte vor Problemen Eine Tunnelbohrmaschine ist der Traum jeden Tunnelbauers: Schnell und günstig frisst sie sich durch den Berg. Doch ist das Gestein zu lose, verkeilt sie sich und bleibt stecken. Der Traum wird zum Albtraum: Massive Mehrkosten und Verzögerungen bis zu mehreren Jahren sind die Folge. Genau das ist am Gotthard passiert. Recherchen der «Rundschau» zeigen: An Warnungen hat es nicht gefehlt - im Gegenteil. Attentat auf Charlie Kirk: Die Folgen für die Trump-Bewegung Auch Tage nach dem tödlichen Attentat auf den rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk bewegt die Tat die USA: Betroffenheit, Mahnwachen und eine grosse Debatte über sein Vermächtnis. Der Autor und Podcaster gilt als eine der einflussreichsten Figuren in Trumps Maga-Bewegung, als Popstar der jungen Rechten. Wer war der Mann? Und was bedeutet sein Tod für die Rechte?
Das mediale Interesse am Wunderkind Maximilian entfachte 2013, als die ETH Zürich den damals Zehnjährigen als regulären Studenten ablehnte. Maximilian und seine Eltern polarisierten: Während einige in den Kommentarspalten ihre Bewunderung für den Jungen äusserten, dessen IQ die üblichen Skalen sprengt, überschütteten andere seine Eltern mit Kritik und Häme. Sie warfen Monika Janisch und dem emeritierten Mathematik-Professor Thomas Drisch vor, ihren Sohn zu sehr zu pushen und ihm seine Kindheit zu rauben. Reporterin Helen Arnet begleitet Maximilian seit zehn Jahren mit der Kamera und lässt das mittlerweile erwachsene Wunderkind über seine Erlebnisse reflektieren.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Mike Müller und Rafael Sanchez verbindet eine rund 25-jährige künstlerische Freundschaft. Jetzt mischen sie gemeinsam das Zürcher Theater auf. Für das Eröffnungsstück «Bloesch» schrieb Comedian Mike Müller die Bühnenfassung und spielt auch selbst mit. Im Stück geht es um Migration und Arbeitsethos. «Kulturplatz» begleitet sie zu den Proben und auf den Hundeplatz, wo sie mit Hund Pesche Kunststücke üben. Zugleich wirft die Sendung einen Blick auf die neue Co-Intendanz am Schauspielhaus: Was darf man von Rafael Sanchez und Pinar Karabulut erwarten?
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs kommt die junge Dänin Karen Blixen (Meryl Streep) als Herrin über eine grosse Farm nach Ostafrika. Sie hat nach einer Liebesenttäuschung ihren Cousin Baron Bror Blixen (Klaus Maria Brandauer) geheiratet, einen charmanten Windhund, der vor allem das Geld seiner Gemahlin schätzt. Den Aufbau der Kaffeeplantage überlässt er bald seiner Frau. Während der Baron seinen Vergnügungen nachgeht, baut Karen mit Energie und Fleiss am Fuss der Ngongberge in Kenia eine grosse Plantage auf. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs nimmt die kluge, kühne Frau an einem waghalsigen Treck teil und versetzt die Männerwelt in Staunen. Sie selbst vereinsamt dabei immer mehr. Zusätzlich erkrankt sie an einer schweren Syphilis, die sie einem der wenigen Besuche ihres Gatten verdankt. In dieser schwierigen Zeit lernt Karen den aristokratischen Weltenbummler Denys Finch Hatton (Robert Redford), einen Grosswildjäger und Sportflieger, kennen und lieben. Mit ihm erlebt sie unter afrikanischem Himmel eine grosse Romanze. Doch dann treibt die Weltwirtschaftskrise ihre Kaffeeplantage in den Ruin. Karen verlässt Afrika für immer. Das versprochene Abschiedsgeleit nach Nairobi kann ihr Denys Finch Hatton nicht mehr gewähren. Auf dem Weg zu ihr stürzt er mit seinem Doppeldecker ab. Sydney Pollack hat das überaus erfolgreiche Kinowerk 1985 frei nach dem Roman «Afrika, dunkel lockende Welt» der dänischen Autorin Tania Blixen gedreht und dafür 1986 sieben Oscars erhalten. Das Afrika- und Pioniererlebnis einer klugen, mutigen Frau, die ihre Beziehung zum Schwarzen Kontinent als tragische Ehe- und Liebesgeschichte erlebt, rührte das Kinopublikum. Mit der exotischen Liebesgeschichte ist Sydney Pollack ein bildschöner Film im Stil der grossen Kinoepen wie «Vom Winde verweht» geglückt. Meryl Streep brilliert darin neben Robert Redford und Klaus Maria Brandauer als virtuose Schauspielerin.
Eric (Herbert Ulrich), alleinerziehender Vater zweier Töchter, verliebt sich bei seiner Rückkehr nach Cornwall in die Polizistin Hannah (Natalia Avelon), die ihn wegen zu schnellen Fahrens stoppt. Doch sie ist vergeben. Hannah ist die neue Freundin seines Bruders Tony (Roman Knizka). Enttäuscht muss Eric mit ansehen, wie dieser seine Zukunft mit Hannah plant. Zeitgleich sollen die Brüder die familieneigene Werft als Geschäftsführer übernehmen. Sehr zum Missfallen des Werkstattleiters Todd. Dieser hatte sich selbst schon als Geschäftsführer der Werft gesehen. Doch Todd gibt sich noch nicht geschlagen. Ausserdem muss sich der verwitwete Eric mit den pubertären Ausbrüchen seiner ältesten Tochter Mila auseinandersetzen. Zusammen mit einem Schulfreund möchte sie die Welt umsegeln, um gegen die Verschmutzung der Meere aufmerksam zu machen. Ihr Onkel Tony sieht in diesem Vorhaben die Chance, Werbung für die familieneigene Werft zu machen und unterstützt daher Milas Pläne. Um das Glück seines Bruders nicht zu zerstören, versucht Eric, seine Gefühle für Hannah zu unterdrücken. Was jedoch nicht ganz einfach ist, da Hannah ein häufiger Familiengast ist und auch Erics Töchter sie sehr ins Herz geschlossen haben. Erst als Fiona, eine alte Jugendfreundin der Brüder, auftaucht und sich sehr für Eric interessiert, können Eric und Hannah ihre Gefühle füreinander nicht mehr unterdrücken. Nach einem leidenschaftlichen Kuss steht Erics Entschluss fest: Er will Tony seine Gefühle für Hannah offenbaren. Doch als dieser ihm am nächsten Tag ein Geheimnis anvertraut, scheinen Erics und Hannahs gemeinsame Zukunftspläne zu zerplatzen.
Ich bin der Boss: Der Kampf um Männlichkeit Frauenfeindliche Meinungen und patriarchale Rollenbilder erleben derzeit global ein Comeback - insbesondere bei jungen Männern. Die «Rundschau» trifft Anhänger des umstrittenen Andrew Tate in ihrer Villa, taucht ein in die «Manosphere», die digitale Gemeinschaft der Maskulinisten und fragt: Wann wird diese neue Männlichkeit gefährlich? Debakel bei zweiter Gotthard-Röhre: Gutachten warnte vor Problemen Eine Tunnelbohrmaschine ist der Traum jeden Tunnelbauers: Schnell und günstig frisst sie sich durch den Berg. Doch ist das Gestein zu lose, verkeilt sie sich und bleibt stecken. Der Traum wird zum Albtraum: Massive Mehrkosten und Verzögerungen bis zu mehreren Jahren sind die Folge. Genau das ist am Gotthard passiert. Recherchen der «Rundschau» zeigen: An Warnungen hat es nicht gefehlt - im Gegenteil. Attentat auf Charlie Kirk: Die Folgen für die Trump-Bewegung Auch Tage nach dem tödlichen Attentat auf den rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk bewegt die Tat die USA: Betroffenheit, Mahnwachen und eine grosse Debatte über sein Vermächtnis. Der Autor und Podcaster gilt als eine der einflussreichsten Figuren in Trumps Maga-Bewegung, als Popstar der jungen Rechten. Wer war der Mann? Und was bedeutet sein Tod für die Rechte?
Das mediale Interesse am Wunderkind Maximilian entfachte 2013, als die ETH Zürich den damals Zehnjährigen als regulären Studenten ablehnte. Maximilian und seine Eltern polarisierten: Während einige in den Kommentarspalten ihre Bewunderung für den Jungen äusserten, dessen IQ die üblichen Skalen sprengt, überschütteten andere seine Eltern mit Kritik und Häme. Sie warfen Monika Janisch und dem emeritierten Mathematik-Professor Thomas Drisch vor, ihren Sohn zu sehr zu pushen und ihm seine Kindheit zu rauben. Reporterin Helen Arnet begleitet Maximilian seit zehn Jahren mit der Kamera und lässt das mittlerweile erwachsene Wunderkind über seine Erlebnisse reflektieren.
In Folge drei von «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Lorina aus Thun BE an das Motto «Lattich». Die 35-Jährige hat eine Vorliebe für die Balkan-Region und bereist die verschiedenen Länder immer wieder gerne. Sie haucht ihr «Lattich»-Menü japanisch an mit einem Thunfisch-Tataki.
Ulli und Scott Klein bewirtschaften in der Südsteiermark einen Hof auf dem 80 Gemüsearten und fast 300 verschiedene Sorten wachsen. Ihre kalifornisch-steirische Küche kombiniert Black Beans mit steirischem Gemüse, Süsskartoffeln mit rosa Pfeffer oder Polenta-Pizza mit Grünkohl-Kürbiskernöl-Pesto.