Gäbe es so etwas wie eine Krankheit der Stunde, ADHS wäre gewiss der Top-Kandidat. Immer mehr Menschen - vor allem auch Erwachsene - glauben derzeit, an einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung zu leiden. Oder tun dies tatsächlich. Offenbare Konzentrationsschwächen paaren sich mit auslaugender Hyperaktivität, unkontrolliertes Gedankenströmen mit kreativen Sonderbegabungen. Das Leiden der Betroffenen reicht von Schulversagen bis zu sozialer Vereinsamung. Wer den «Sturm im Kopf» hat, ist nicht immer leicht im Umgang. Andererseits preisen nicht wenige Betroffene ihre sogenannte Störung auch als neurodiverse Superpower. Vor allem in den sozialen Medien. Klickgenerierende Selbsttests sowie digitale Selbstdiagnosen sind ein wesentlicher Teil des Phänomens und auch Hypes. Überhaupt scheint zwischen den Aufmerksamkeitslogiken des digitalen Raumes und den Symptomen von ADHS eine besondere Nähe zu bestehen. Hätte ADHS am Ende nicht nur neurologische, sondern auch kulturelle, mediale Ursachen? Befinden wir uns gar auf dem Weg in eine ADHS-Gesellschaft - mit neuen geistigen Leittugenden und Leistungsprofilen? Fragen, denen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger am Philosophischen Stammtisch gemeinsam mit der Soziologin und Autorin Laura Wiesböck («Digitale Diagnosen») sowie dem Mediziner und ADHS-Spezialisten Heiner Lachenmeier kritisch nachgehen werden.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der Bergbauer Karl Tischler (Horst Sachtleben) muss dringend ins Spital. Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) springt sofort ein und betreut solange seinen Hof. Dabei muss sie auch Karl Tischlers Tiere versorgen. Die Verhältnisse auf dem Hof ändern aber bald, da der Bergbauer Karl eine Haushälfte an eine Familie vermietet hat. Doch erst einmal muss Katja die Kühe von der verschneiten Weise holen. Die Familie Liebherr zieht auf dem Hof ein. Katja entgeht nicht, dass die Beziehung zwischen dem Vater, der Mutter und der Tochter vorbelastet ist. Walter Liebherr (Kai Wiesinger) plagen gesundheitliche Probleme, die er zu verbergen versucht. Seine Frau Elke (Aglaia Szyszkowitz) und seine Tochter Pia (Gloria Endres de Oliveira) sind derweil unzufrieden und beschweren sich über die neue Unterkunft. Von Elke erfährt Katja, dass Pia an einer Drogenabhängigkeit leidet und der Urlaub in Frühling als Entzug dienen soll. Katja versucht, Pias Vertrauen zu gewinnen, um ihr zu helfen. Doch dann erfährt sie Überraschendes. Katja ist mit der Familie Liebherr plötzlich auf dem Hof eingeschneit und bekommt viele Probleme mit. Das Ehepaar wirft sich gegenseitige Untreue vor und streitet ständig. Dann geschieht ein Unglück. Ausserdem plagen die Dorfhelferin auch ihre eigenen Probleme: Mark Webers (Marco Girnth) Freundin Sophie (Florentine Lahme) möchte bei ihm einziehen. Katja ist unglücklich darüber.
In die neue «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche startet Simona aus Basel. Die 32-Jährige ist leidenschaftliche Hip-Hop-Tänzerin und unterrichtet Jugendliche darin. In der Küche geht Simona gerne ihren italienischen Wurzeln nach und bekocht ihre Gäste darum heute mit einem Pastinaken-Pastagericht.
In Frenkendorf BL bei Liestal wagt sich Vreni, 72, ans Wochenmotto «Pastinake». Eigentlich backt die vierfache Grossmutter lieber, als zu kochen. Ihren Gästen serviert sie heute aber ein währschaftes Menü mit Rindsroulade, Kartoffel-Pastinakenstampf und Gemüse.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
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Nach einem Fahrradunfall wird der 17-jährige Ilja Schmitz in die Notaufnahme eingeliefert. Dr. Elias Bähr und Mikko Rantala kümmern sich um den Jungen, dessen Bein mehrfach gebrochen ist. Vater Rafael macht sich deswegen Vorwürfe: Schliesslich hat er den unsportlichen Jungen zur Tour überredet.
In der dritten Ausgabe dieses Kochwettbewerbs treffen sich die Landfrauen bei Lina Bernhardsgrütter im sankt-gallischen Gossau. Lina kocht mit Leidenschaft, und ihre Aussage, ihr Mann habe am Tisch noch nie reklamiert, glaubt man ihr gern. Diesmal möchte sie ihre Gäste mit Spezialitäten vom eigenen Bauernhof überraschen: Diese Besonderheiten kocht sie auch in der Alltagsküche für ihre Familie. Viel Gemüse und Salat, raffiniert gemacht, heisst ihre Devise. Auf dem Hof betreibt man nebst Milchwirtschaft auch Pouletmast, und so ist es für Lina klar, dass sie zur Vorspeise des Testsessens geräucherte Pouletbrüstli und zum Hauptgang grillierte Pouletschenkel auftischt. Neu im Geschmack dürfte für die sechs Mitstreiterinnen die Blaue Sankt Galler Kartoffel sein. Ob hier das Sprichwort «Was der Bauer nicht kennt ...» auf die Benotung einen Einfluss haben wird? Zum Dessert verwöhnt die Sankt Gallerin die Landfrauen mit allerlei Beeren aus eigenem Garten, garniert mit verlockenden Zutaten. Bei der abschliessenden Kaffeerunde werden die Sankt Galler Klostertorte und ein Dörrzwetschgenlikör serviert. «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Lina Bernhardsgrütter während einer Woche. Bei der täglichen Arbeit auf Haus und Hof bis zum Besuch des Stadttheaters Sankt Gallen schaut ihr die Kamera über die Schulter. Vorgestellt werden auch ihr Ehemann Peter und ihre vier Kinder. Wird eines der Kinder einmal den Hof übernehmen? Lina wird auch auf den Gossauer Bauernmarkt begleitet. Zwei Mal pro Woche hält sie dort ihr Gemüse, ihre Salate und Blumen feil; die Bernhardsgrütters sind weitgehend Selbstvermarkter. Der grosse Abend mit den Landfrauen will organisiert sein. Wie bereitet sich Lina darauf vor? Welche Überlegungen stellt sie an, um am Schluss der Serie «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» im besten Fall als Siegerin hervorzugehen?
Um die Planung ihres Hauses weiter hinauszuzögern, stellt Hugo dem einheimischen Architekten Castanyer hinter Nellys Rücken eine unlösbare Aufgabe. Aber damit weckt er den Ehrgeiz des Architekten erst recht. Kiki leidet immer noch unter der Trennung von Miklas - so sehr, dass Sophie Mitleid mit ihr hat und Carlos dazu auffordert, die arme Kiki zu trösten. Doch kaum gibt Carlos Kiki den kleinen Finger, nimmt sie die ganze Hand. Carlos merkt, dass Kiki ihren Miklas nur vergessen kann, wenn sie einen neuen Mann an ihrer Seite weiss. Also versucht er, sie mit Juanito zu verkuppeln, und staunt selbst, wie prächtig sich die beiden verstehen.
Debbie Mitchell (Stefanie Kellner) ist Porzellanmalerin in der alteingesessenen Manufaktur Oakwood - eine Aufgabe, in die sie ihr ganzes Herzblut steckt, und in der sie voll und ganz aufgeht. Mit dem ältesten Sohn der Familie, David, war sie verlobt - bis er nach einer Weltumsegelung vor zwei Jahren vor der Küste Cornwalls tödlich verunglückte. Auch nach seinem Tod ist Debbie noch immer sehr eng mit der Familie Oakwood verbunden und kümmert sich liebevoll um Iris (Christine Mayn), die den Tod des geliebten Sohnes nicht verkraftet hat. Richard (Gunter Berger), Davids Vater und Chef der Firma, würde Debbie gern mit seinem zweiten Sohn Thomas (Hubertus Grimm) zusammenbringen, damit sie nicht eines Tages zur Konkurrenz geht. So hätte er sie auch weiterhin unter seinem Dach - beruflich wie privat. Unterdessen beschäftigt der Tod Davids weiterhin die Gemüter. Während die Familie noch immer trauert, ahnt niemand, dass Edward Lawrence (Michael Roll) im Auftrag eines Versicherungsunternehmens nach dem Wrack von Davids Segeljacht taucht. Der Versicherung liegt nämlich ein Antrag auf Auszahlung einer Lebensversicherung vor, die kurz vor dem Unglück von David abgeschlossen wurde. Bei einem ersten Tauchgang findet Edward eine Kassette mit Debbies Liebesbriefen an David. Diese Briefe wecken in Edward die Sehnsucht, diese Frau kennenzulernen. Sein Wunsch erfüllt sich bald. Schon bei der ersten Begegnung entsteht zwischen den beiden eine starke Anziehung. Edward, der Debbie den wahren Grund für seine Anwesenheit verschweigen muss, gerät bald in einen heftigen Gewissenskonflikt.
Mr. Peek möchte den frechen Affen Manieren beibringen, sie übertreiben es mit dem Benimmbuch und die Zoobesucher sind nicht amüsiert. Bleibe so wie du bist, im Rahmen des Möglichen für deine Umwelt!
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Loris aus Basel ist mit seinen 28 Jahren der Jüngste in der Runde und wird von ein paar Gästen fast schon ein wenig unterschätzt, wie sich herausstellt. Dabei kann sich das Menü des rappenden Primarlehrers durchaus sehen lassen. Es gibt Pastinaken-Gnocchi mit Parmesanschaum und knusprigem Salbei.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Etero (Eka Chavleishvili), eine 48-jährige alleinstehende Frau und Besitzerin eines Haushaltswarengeschäfts, lebt in einem kleinen traditionell geprägten georgischen Dorf. Sie schätzt ihre Freiheit, mag Kuchen und plant einen friedlichen und gemütlichen Ruhestand fernab von Klatsch und Tratsch. Doch eine leidenschaftliche Affäre mit ihrem Lieferanten Murman (Temiko Chinchinadze) könnte all ihre Pläne durchkreuzen. Der Film wurde am Schweizer Filmpreis Quartz 2024 dreifach prämiert: bester Spielfilm, bestes Drehbuch, bester Schnitt.
Debbie Mitchell (Stefanie Kellner) ist Porzellanmalerin in der alteingesessenen Manufaktur Oakwood - eine Aufgabe, in die sie ihr ganzes Herzblut steckt, und in der sie voll und ganz aufgeht. Mit dem ältesten Sohn der Familie, David, war sie verlobt - bis er nach einer Weltumsegelung vor zwei Jahren vor der Küste Cornwalls tödlich verunglückte. Auch nach seinem Tod ist Debbie noch immer sehr eng mit der Familie Oakwood verbunden und kümmert sich liebevoll um Iris (Christine Mayn), die den Tod des geliebten Sohnes nicht verkraftet hat. Richard (Gunter Berger), Davids Vater und Chef der Firma, würde Debbie gern mit seinem zweiten Sohn Thomas (Hubertus Grimm) zusammenbringen, damit sie nicht eines Tages zur Konkurrenz geht. So hätte er sie auch weiterhin unter seinem Dach - beruflich wie privat. Unterdessen beschäftigt der Tod Davids weiterhin die Gemüter. Während die Familie noch immer trauert, ahnt niemand, dass Edward Lawrence (Michael Roll) im Auftrag eines Versicherungsunternehmens nach dem Wrack von Davids Segeljacht taucht. Der Versicherung liegt nämlich ein Antrag auf Auszahlung einer Lebensversicherung vor, die kurz vor dem Unglück von David abgeschlossen wurde. Bei einem ersten Tauchgang findet Edward eine Kassette mit Debbies Liebesbriefen an David. Diese Briefe wecken in Edward die Sehnsucht, diese Frau kennenzulernen. Sein Wunsch erfüllt sich bald. Schon bei der ersten Begegnung entsteht zwischen den beiden eine starke Anziehung. Edward, der Debbie den wahren Grund für seine Anwesenheit verschweigen muss, gerät bald in einen heftigen Gewissenskonflikt.
Loris aus Basel ist mit seinen 28 Jahren der Jüngste in der Runde und wird von ein paar Gästen fast schon ein wenig unterschätzt, wie sich herausstellt. Dabei kann sich das Menü des rappenden Primarlehrers durchaus sehen lassen. Es gibt Pastinaken-Gnocchi mit Parmesanschaum und knusprigem Salbei.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Vom Darmhormon zum Meilenstein der Medizin? Die GLP-1-Wirkstoffe der modernen Abnehmspritzen-Generation scheinen wahre Multitalente zu sein: Sie bekämpfen nicht nur Fettleibigkeit wie kein anderes Medikament zuvor, sondern bereichern auch die Behandlungspalette von Diabetes Typ 2 und sollen gar anfällige Herzen schützen. Können die imitierten Darmhormone neue Massstäbe in der Medizin setzen - oder wecken sie völlig übertriebene Hoffnungen? Leichter und gesünder nach einem Jahr Spritzen-Therapie Im Frühjahr 2024 begleitete «Puls» die stark übergewichtige Walburga Hilgers, die sich von der Behandlung mit dem Wirkstoff Semaglutid erhoffte, erheblich abzunehmen und gesundheitlich zu profitieren. Die erfreuliche Bilanz ein Jahr später: 26 Kilo weniger Gewicht und deutlich bessere Laborwerte. Wie kann sie den Erfolg langfristig sichern? Schlank und gesund mit Spritze, Sport und konsequenter Ernährung «Puls»-Moderatorin Daniela Lager trifft einen 45-Jährigen, dem mit über 140 Kilo Körpergewicht bewusst wurde, dass er auf massive gesundheitliche Probleme zusteuerte. Die GLP-1-Therapie befreite ihn von der quälenden Lust auf Süsses, er verlor viele Kilos und stellte gleichzeitig seinen Lebensstil um: gesunde Ernährung, regelmässig Sport. Jetzt versucht er, sein Gewicht ohne die Spritze zu halten. Wo liegen die Herausforderungen? Abnehmspritzen im Fokus der Alzheimer-Forschung Das kam unerwartet: Bei Diabetikern scheinen die Abnehmspritzen auch das Alzheimerrisiko zu senken. Eine weltweiten Studie untersucht nun, ob die GLP-1-Wirkstoffe die Demenzerkrankung günstig beeinflussen könnten. Beteiligte Genfer Fachleute warnen aber vor übertriebenen Hoffnungen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Langfristig abnehmen» Mit welcher Methode lässt sich wirksamsten abnehmen - und wie das neue Gewicht langfristig halten? Wie lange dauert eine Spritzen-Therapie? Wie riskant ist eine Magenoperation? Geht beim Abnehmen immer Muskelmasse verloren? Fördern Kohlenhydrate den Jo-Jo-Effekt? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.