Anja Blacha ist 1990 in Bielefeld geboren und lebt seit knapp zehn Jahren in der Schweiz. Sie hat Wirtschaft und Philosophie studiert und als Managerin gearbeitet. Angefangen mit dem Bergsteigen hat sie erst vor gut zehn Jahren. Seiher hat sie den Mount Everest, den K2 und die Seven Summits bestiegen. Im November 2019 marschierte sie in 58 Tagen mit Skiern und einem 100 kg schweren Schlitten durch die Antarktis zum Südpol, ganz allein und ohne Unterstützung, als erste Frau überhaupt. Warum tut sie sich das an? Woher nimmt sie ihre Willenskraft? Und welche philosophischen Einsichten hat sie durch ihre Expeditionen gewonnen? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Zusammen mit zwei Brautpaaren nimmt die Crew um Max Parger und den Hochzeitsplaner Tom Kurs auf die grösste griechische Insel: Kreta. Unter den Brautpaaren ist auch Kerstin Cramer, die Mutter von Tom. Doch dieser ist im Gegensatz zur restlichen Crew nicht in ihr Vorhaben eingeweiht. Daher ist Tom wie vom Donner gerührt, als er seine Mutter in Weiss auf der Treppe über dem Hochzeitsdeck erblickt. Toms Begeisterung über seinen «neuen Vater» Achim hält sich in Grenzen. Denn wie sich herausstellt, trifft Achim sich auf Kreta mit seiner alten Freundin Martina wieder, mit der er seine «wilden Jahre» verbracht hat. Aus dieser Beziehung ging auch Tochter Caroline hervor, in die sich Tom vor einem Jahr verliebt hat. Trotz der widrigen Umstände schlägt sich Tom wacker und verliert dabei weder das Wohl seiner Mutter Kerstin noch das des zweiten Brautpaares aus den Augen. Denn auch Fotini und Alexis haben ihr Päckchen zu tragen: Fotinis Vater Odysseus träumt schon seit jeher davon, seine älteste Tochter vor den Altar einer kleinen griechischen Kapelle zu führen. Dass die beiden nun an Bord und dann auch noch ohne die griechische Grossfamilie geheiratet haben, ist ein Schuss vor den Bug des sympathischen Patriarchen. Odysseus testet Alexis auf seine Ehetauglichkeit, bei der dieser kläglich versagt.
Rosa aus Dulliken im Kanton Solothurn tischt ihren Gästen als Erste etwas Deftiges auf. Die gebürtige Portugiesin kocht Kalbsbäckchen mit zweierlei Kartoffeln und karamellisierten Karotten. Den Kartoffeln stampft sie dabei mit eigener Muskelkraft und kann damit bei einem Gast besonders punkten.
Vincenzo aus Fulenbach in Solothurn ist leidenschaftlicher Fasnächtler und singt mit seiner Zunft Acapella. Er steht auch gerne in der Küche und will bei seinen Gästen mit einem Rindsfilet Stroganoff und Quarkknöpfli punkten. Was genau ein Stroganoff ausmacht, gibt in der Runde noch zu reden.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dr. Moreau wird von Annika Rösler aus seiner Auszeit zurückgeholt, als die ihm eine Patientin zur Weiterbehandlung anvertraut. Dr. Ahlbeck stösst dazu, aber Matteos schlechte Laune kommt ungelegen: Die junge Mutter Leonie Bender hat sich bei einem Arbeitsunfall einen Oberschenkelbruch zugezogen.
Frisch aus dem Ring wird die Boxerin Linn Strandberg in die Notaufnahme eingeliefert und von Dr. Annika Rösler und Dr. Emma Jahn erstversorgt. Linn hat einen Schlag auf die Leber einstecken müssen. Diese bereitet ihr grosse Schmerzen. Linns Trainer und älterer Bruder Per Strandberg begleitet sie.
Sophie merkt, dass Carlos und Bettina mehr für einander empfinden, als ihr lieb ist. Mit ihren unbeholfenen Versuchen, die beiden voneinander fernzuhalten, löst sie aber umso mehr Neugierde aufeinander aus. Miklas ist zwar auf Geschäftsreise, aber er überrascht Kiki aus der Ferne mit ebenso teuren wie romantischen Liebesbeweisen. Das setzt Hugo unter Druck, der Nelly seine Liebe zeigen will - aber nicht weiss wie. Juanito ist traurig: Alle finden neue Freunde - nur er nicht. Als er eine Schlange aus dem Pool fischt, beschliesst er deshalb still und heimlich: Diese Schlange ist ab sofort sein Freund.
Die junge Meeresbiologin Jenny Peters (Sophie Wepper), die seit dem Tod ihrer Mutter zusammen mit ihrer Grossmutter Emily (Kyra Mladek) in einem Herrenhaus lebt, kämpft gemeinsam mit Sir Simon (Rüdiger Joswig) vom Meeresbiologischen Institut für ein Naturschutzgebiet an der Küste. Als sein Sohn John (Martin Kluge), ihre alte Liebe, auftaucht, finden die beiden schnell wieder zueinander. Noch ahnt Jenny nicht, dass ausgerechnet er als Architekt mit der von Bürgermeister Albert Fine (Helmut Berger) geplanten grossen Hotelanlage samt Jachthafen beauftragt ist, gegen die sie und sein Vater ankämpfen. Doch damit nicht genug: Jennys Halbschwester Laura (Iréna Flury), die in London als Balletttänzerin arbeitet und dort auch schon einmal kurzfristig mit John liiert war, steht unverhofft vor der Tür. Ihre aussichtslose Liebesbeziehung zu dem verheirateten Dirigenten Brian Shipley (Martin Halm) macht ihr zu schaffen.
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Besonders nervös vor seinem Kochauftritt ist in dieser Runde Sören aus Niederlenz im Aargau. Der Metallbauer interpretiert die deftige Menuvorgabe mit einem Poulet-Peperoni-Rahm-Geschnetzeltem und Wedges. Ob die Gäste ihm seine Nervosität beim Ergebnis schliesslich nehmen können?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Iveth trägt orange Gummihandschuhe, Schweiss läuft ihr über die Stirn. Gereizt säubert sie am Rising Phoenix Beach in Accra, der Hauptstadt von Ghana, den Strand von Secondhandkleidern. «Afrika ist ein Kontinent, keine Müllhalde. Das muss aufhören!», sagt sie. Die Altkleider aus dem globalen Norden werden von ghanaischen Alterkleiderhändlern importiert. Bernard Owona ist seit zehn Jahren Händler auf einem der grössten Kleidermärkte der Welt, dem Kantamanto-Markt. Für ihn ist der Import von ganzen Kleidercontainern ein lukratives Geschäft. Er importiert neue Ware aus China. Die 24-jährige Textildesignerin Khalifina verdient ihren Lebensunterhalt mit den Secondhandkleidern. Sie sucht auf dem Markt die besten Stücke aus, upcycelt sie und verkauft sie online: «Kleidung wieder zum Leben zu erwecken, liegt mir am Herzen.» Doch der Handel mit den Altkleidern hat Schattenseiten. Rund 40 Prozent aller Kleidungsstücke des Kantamanto-Marktes landen auf illegalen Müllhalden. Die riesigen Abfallberge prägen das Bild in Old Fadama, Accras grösstem Slum. «Der globale Norden muss seine Textilproduktion einschränken, um diese Umweltkatastrophe zu stoppen», fordert David, der für eine NGO arbeitet, die sich mit der Altkleiderthematik beschäftigt. Er wünscht sich auch, dass die Regierung in Accra eine nachhaltige Lösung für den Textilabfall findet. In Ghana gebe es bis heute keine Infrastruktur für die Abfallverwertung.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Peter Miller (Hugh Jackman), ein erfolgreicher New Yorker Anwalt, lebt mit seiner Frau Beth (Vanessa Kirby) und dem gemeinsamen Baby in einer Luxuswohnung in Manhattan. Eines Tages erreicht ihn ein Anruf seiner Exfrau Kate (Laura Dern). Ihr gemeinsamer Sohn Nicholas (Zen McGrath) ist offenbar seit Wochen nicht mehr zur Schule gegangen. Auf die Fragen seiner Mutter reagiert Nicholas so abweisend, dass sie ratlos ist. Kate überzeugt Peter davon, dass ein Tapetenwechsel Nicholas guttun würde und so zieht er bei seinem Vater, Beth und seiner kleinen Halbschwester ein. Doch der hochsensible Teenager fühlt sich in dem jungen Familienglück rasch fehl am Platz. Dass er die Schule noch immer nicht besucht, führt zum Streit zwischen ihm und Peter. Als dieser sich bei seinem eigenen Vater (Anthony Hopkins) - einem autoritären, selbstgerechten Vater alter Schule - Hilfe holen will, ist er Nicholas gegenüber nur noch hilfloser. Weder mit Verständnis noch mit Autorität kann er seinen Sohn erreichen. Nach «The Father» hat der französische Theater- und Filmregisseur Florian Zeller erneut eines seiner Theaterstück auf die Leinwand gebracht. Ging es in «The Father» um eine Figur am Ende ihres Lebens, die an Demenz erkrankt ist, steht in «The Son» ein Jugendlicher im Zentrum, der an einer schwerer Depression leidet. In «The Father» war Anthony Hopkins in der Hauptrolle zu sehen. Auch in «The Son» spielt der Brite eine kleine, wenn auch imposante Rolle. Im Zentrum stehen aber Hugh Jackman als Peter und Zen McGrath als sein Sohn, in den Nebenrollen sind Laura Dern und Vanessa Kirby zu sehen. SRF zeigt «The Son» in Zweikanalton deutsch/englisch.
Die junge Meeresbiologin Jenny Peters (Sophie Wepper), die seit dem Tod ihrer Mutter zusammen mit ihrer Grossmutter Emily (Kyra Mladek) in einem Herrenhaus lebt, kämpft gemeinsam mit Sir Simon (Rüdiger Joswig) vom Meeresbiologischen Institut für ein Naturschutzgebiet an der Küste. Als sein Sohn John (Martin Kluge), ihre alte Liebe, auftaucht, finden die beiden schnell wieder zueinander. Noch ahnt Jenny nicht, dass ausgerechnet er als Architekt mit der von Bürgermeister Albert Fine (Helmut Berger) geplanten grossen Hotelanlage samt Jachthafen beauftragt ist, gegen die sie und sein Vater ankämpfen. Doch damit nicht genug: Jennys Halbschwester Laura (Iréna Flury), die in London als Balletttänzerin arbeitet und dort auch schon einmal kurzfristig mit John liiert war, steht unverhofft vor der Tür. Ihre aussichtslose Liebesbeziehung zu dem verheirateten Dirigenten Brian Shipley (Martin Halm) macht ihr zu schaffen.
Iveth trägt orange Gummihandschuhe, Schweiss läuft ihr über die Stirn. Gereizt säubert sie am Rising Phoenix Beach in Accra, der Hauptstadt von Ghana, den Strand von Secondhandkleidern. «Afrika ist ein Kontinent, keine Müllhalde. Das muss aufhören!», sagt sie. Die Altkleider aus dem globalen Norden werden von ghanaischen Alterkleiderhändlern importiert. Bernard Owona ist seit zehn Jahren Händler auf einem der grössten Kleidermärkte der Welt, dem Kantamanto-Markt. Für ihn ist der Import von ganzen Kleidercontainern ein lukratives Geschäft. Er importiert neue Ware aus China. Die 24-jährige Textildesignerin Khalifina verdient ihren Lebensunterhalt mit den Secondhandkleidern. Sie sucht auf dem Markt die besten Stücke aus, upcycelt sie und verkauft sie online: «Kleidung wieder zum Leben zu erwecken, liegt mir am Herzen.» Doch der Handel mit den Altkleidern hat Schattenseiten. Rund 40 Prozent aller Kleidungsstücke des Kantamanto-Marktes landen auf illegalen Müllhalden. Die riesigen Abfallberge prägen das Bild in Old Fadama, Accras grösstem Slum. «Der globale Norden muss seine Textilproduktion einschränken, um diese Umweltkatastrophe zu stoppen», fordert David, der für eine NGO arbeitet, die sich mit der Altkleiderthematik beschäftigt. Er wünscht sich auch, dass die Regierung in Accra eine nachhaltige Lösung für den Textilabfall findet. In Ghana gebe es bis heute keine Infrastruktur für die Abfallverwertung.
Tonnen von Altkleidern landen täglich in Ghana auf dem Kantamanto-Markt. Viele Secondhandkleider sind unbrauchbar, enden auf einem illegalen Abfallberg und verschmutzen Strände und Meere. «rec.»-Reporterin Rahel Osterwalder beleuchtet den Zwiespalt zwischen lukrativem Geschäft und Umweltkatastrophe. Iveth trägt orange Gummihandschuhe, Schweiss läuft ihr über die Stirn. Gereizt säubert sie am Rising Phoenix Beach in Accra, der Hauptstadt von Ghana, den Strand von Secondhandkleidern. «Afrika ist ein Kontinent, keine Müllhalde. Das muss aufhören!», sagt sie. Die Altkleider aus dem globalen Norden werden von ghanaischen Alterkleiderhändlern importiert. Bernard Owona ist seit zehn Jahren Händler auf einem der grössten Kleidermärkte der Welt, dem Kantamanto-Markt. Für ihn ist der Import von ganzen Kleidercontainern ein lukratives Geschäft. Er importiert neue Ware aus China. Die 24-jährige Textildesignerin Khalifina verdient ihren Lebensunterhalt mit den Secondhandkleidern. Sie sucht auf dem Markt die besten Stücke aus, upcycelt sie und verkauft sie online: «Kleidung wieder zum Leben zu erwecken, liegt mir am Herzen.» Doch der Handel mit den Altkleidern hat Schattenseiten. Rund 40 Prozent aller Kleidungsstücke des Kantamanto-Marktes landen auf illegalen Müllhalden. Die riesigen Abfallberge prägen das Bild in Old Fadama, Accras grösstem Slum. «Der globale Norden muss seine Textilproduktion einschränken, um diese Umweltkatastrophe zu stoppen», fordert David, der für eine NGO arbeitet, die sich mit der Altkleiderthematik beschäftigt. Er wünscht sich auch, dass die Regierung in Accra eine nachhaltige Lösung für den Textilabfall findet. In Ghana gebe es bis heute keine Infrastruktur für die Abfallverwertung.
Besonders nervös vor seinem Kochauftritt ist in dieser Runde Sören aus Niederlenz im Aargau. Der Metallbauer interpretiert die deftige Menuvorgabe mit einem Poulet-Peperoni-Rahm-Geschnetzeltem und Wedges. Ob die Gäste ihm seine Nervosität beim Ergebnis schliesslich nehmen können?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Wenn das Quartett Waschächt einen Hit der Oberkrainerlegende Saso Avsenik interpretiert, dann ist Stimmung garantiert. Schon beim Auftakt der Sendung «Potzmusig» aus der Slalom Bar am Flumserberg SG wird getanzt und geklatscht, wie es eben nur in einer Skihütte passieren kann. Auch das Rex Quintett aus dem St. Galler Rheintal und das Ländlertrio Augenschmaus schliessen nahtlos an die Stimmung an und zeigen, wie lebendig Volksmusik interpretiert werden kann. Aber auch ruhigere Töne werden angestimmt. Unter dem Namen Jodel meets Classic tourt im Moment ein kleines Orchester mit ein paar der besten Jodlerinnen und Jodler des Landes durch die Schweiz und kombiniert Jodel mit klassischer Musik. Die Streichinstrumente begleiten und umspielen die Stimmen von den Geschwistern Monney, Franz-Markus Stadelmann und Matthias Wüthrich. Der Skifahrer Marco Odermatt ist im Moment kaum zu bremsen - und hat den Stanser Musiker Joseph Bachmann dazu inspiriert, eine rasante Skifahrt Odermatts mit Flügelhorn, Klarinette, Akkordeon und Kontrabass zu vertonen. Und natürlich darf auch eine Nachwuchsformation nicht fehlen: Die Familienmusik Good aus Mels SG spielt mit Schwyzerörgeli, Akkordeon, Kontrabass, Chlefeli und Löffeli einen Titel aus dem Berner Oberland. Und neben all den Sängerinnen und Sänger, Volksmusikerinnen und Volksmusikern geben sich auch noch zwei Legenden aus Flumserberg SG die Ehre: Die Olympiasiegerin Marie-Theres Nadig hat 1972 an den Olympischen Winterspielen Gold in Abfahrt und Riesenslalom geholt und diese danach in der Slalom Bar gefeiert. Und auch Ernst Good war olympisch erfolgreich: So holte der Flumser 1976 in Innsbruck Silber.