In der zweiten Staffel der «Typisch Volksmusik Sessions» trifft sich eine einzigartige Auswahl von Musikerinnen und Musikern der Schweizer Volksmusikszene zu zehn intimen Kurzkonzerten in einem besonderen und überraschenden Setting. Das Trio Täktig spielt Schwyzerörgelimusik im Innerschwyzer und Berner Stil: urchig, hochstehend und jung. Sie graben alte Tänze aus und geben sie möglichst dem Original getreu wieder. Sie haben eine klare Vorstellung, was Volksmusik sein soll, und spielen eine Musik, die auch heute noch topaktuell ist. Mathias Landtwing spielt und liebt die Musik, die ihm gerade gefällt, sei es Volksmusik, Klassik oder Jazz. Der Klarinettist und Komponist bringt mit dem Mathias Landtwing Quartett ein traditionelles Volksmusikstück und seine eigene musikalische Version eines Büroalltags mit in die Sessions, mit zwei Arrangements, die begeistern. Die Geschwister Küng spielen in der Original Appenzeller-Streichmusik-Besetzung. Dem Erbe ihrer Herkunft verbunden, erschaffen die Küngs aber einen Sound, den man so noch nie gehört hat. Pointiert, stimmig und aus vollem Herz spielen sie Musik, die tief berührt und die Landschaft ihrer Heimat spüren lässt. Der Musikstil der Geschwister Lucky und Martina Enderlin alias Enderli Chicks ist schwer zu fassen, zwischen Volksmusik, Mundart-Country und Pop. Was man hingegen sofort spürt: Die Spiel- und Lebensfreude, die die beiden auf die Bühne zaubern. In einem kleinen Quartett stellen die Enderlin Chicks zwei wunderschöne Lieder vor. Bei IGspannt trifft ein Appenzeller Hackbrett auf ein Walliser Hackbrett. Das sind stolze 227 Saiten, und begleitet von einem Cello und einem Kontrabass, sind sie perfekt eingespannt. Die Musik dieses Quartetts ist berührend, facettenreich und so schön, wie die Herkunftskantone der beiden Hackbrettler.
Der Spitze Stein thront hoch über Kandersteg BE und droht ins Tal zu donnern. Durch einen Bergsturz ausgelöste Murgänge könnten Teile Kanderstegs unter sich begraben. Deshalb darf im Dorfkern nicht mehr gebaut werden. Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind enorm. Im Dorf fürchtet man den Stillstand. Nicht nur Dörfer sind direkt von Veränderungen betroffen. Auch Bergsteigerinnen und Wanderer müssen sich anpassen. Alte Wege bleiben gesperrt, neue Routen verlangen andere Anforderungen. Hütten werden geschlossen oder versetzt. In Bondo GR herrscht heute Aufbruchstimmung: Knapp sieben Jahre nach dem Bergsturz soll ein neuer Weg durch das Val Bondasca in die SAC-Hütte «Sciora» führen. Doch das Unglück, bei dem acht Menschen starben, hat noch immer juristische Folgen. Wie gehen die Verantwortlichen heute damit um? Und was können Kandersteg BE und die Schweiz von Bondo GR lernen? Erstausstrahlung: 26.09.2024
Nach acht Jahren im Ausland kehrt die Zoologin Alex Reading (Muriel Baumeister) wieder in ihre Heimat Cornwall zurück, um die Leitung des dortigen Tierparks zu übernehmen. Sie ahnt nicht, dass man ihr die Leitung nicht nur aufgrund ihrer ausserordentlichen Qualifikation übertragen hat. Philip Burlington (Max Urlacher), seit Kurzem Eigentümer des Tierparks und Alex' ehemaliger Verlobter, setzt alles daran, seinen Fehler von früher wiedergutzumachen und mit Alex noch einmal ganz von vorn anzufangen. Mit tatkräftiger Unterstützung von Meredith Reading (Uschi Glas), die ihre geliebte Tochter endlich wieder in ihrer Nähe haben möchte, hat er, ohne sich zu erkennen zu geben, Alex als Nachfolgerin von Dr. Simon Shepard (Ralf Lindermann) eingesetzt. Gleich an Alex' erstem Tag im Zoo kommt es zu einem Zusammenstoss mit Dr. Shepard: Er stellt ihre Kompetenz als Tierärztin in Frage und macht ihr unmissverständlich klar, dass sie nur aufgrund ihrer Nähe zum neuen Besitzer an diesen begehrten Job gekommen ist. Alex' Versuche, Dr. Shepard klarzumachen, dass sie den Eigentümer überhaupt nicht kennt, verstärken seinen Zynismus umso mehr. Kühl und distanziert versuchen die beiden nicht nur die Übergabe zu regeln, sondern auch das Verschwinden einzelner, exotischer Tiere aufzuklären. Während ihrer Aufklärungsarbeit müssen sich die beiden Streithähne, wie sie von den Kollegen im Tierpark liebevoll genannt werden, schon bald eingestehen, dass sie sich beide sowohl beruflich als auch privat ineinander getäuscht haben. Alex' Mutter Meredith wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss eine Entscheidung treffen, als sich in ihrer Pension ein mysteriöser junger Gast einquartiert (Gabriel Raab). So gross ihre Freude über die Heimkehr der verlorenen Tochter auch ist, es wird ihr von Tag zu Tag klarer, dass sie dieser endlich die Wahrheit über ihren Vater beichten muss.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin für den «Donnschtig-Jass» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Die dritte Sendung des Sommers findet live in Crans-Montana VS oder Sierre VS statt. Zu Gast in der ist die Mountainbikerin Alessandra Keller. Weitere Gäste sind Nickless, Michael von der Heide und Miss Helvetia. In der dritten Sendung jassen die beiden Gemeinden Davos GR und Klosters GR um das Gastgeberrecht des nächsten «Donnschtig-Jass». Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Graubünden, Schwyz, Zürich und Baselland. Im Publikumswettbewerb tauscht die Gesamtweltcupsiegerin Alessandra Keller ihr Mountainbike gegen ein Surfbrett. Wird sie beim Indoorsurfen die über ein Meter hohe Welle bezwingen und auch auf dem Wasser auf der Welle des Erfolgs surfen? Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort. Auf der dritten Etappe von Crans-Montana VS oder Sierre VS ins Bündnerland legt er knapp 300 Kilometer und mehr als 7000 Höhenmeter in zwei Tagen zurück.
Matthias «Mädi» Murer führt die Vierwaldstättersee-Runde durch seinen Lieblingsort Beckenried. Der gelernte Innendekorateur ist stark verwurzelt mit der Nidwaldner Gemeinde und kann mit einem vollgepackten Programm und vielen Überraschungen auftrumpfen. Unter anderem wird gemeinsam musiziert.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Der Lago Maggiore ist der Ausgangspunkt der nächsten Etappe. Diese führt «G&G»-Reporter Sandro Sabatini zunächst zur Verzasca-Staumauer. Dort trifft er auf Christa Rigozzi, eine der bekanntesten Tessiner Persönlichkeiten. Und erkundet danach das einzigartige Verzascatal flussaufwärts weiter.
Alinas retrograde Amnesie beeinträchtigt sowohl ihr Langzeit- als auch Kurzzeitgedächtnis. Sie erinnert sich weder an ihr Leben vor dem Unfall noch an Familie und Freunde. Einziger Vertrauter ist ihr Freund Sebastian, mit dessen Hilfe sie die Zukunft und die geplante Jausenhütte angehen möchte.
Abschied und Neuanfang gibt es bei Familie Hunkeler Flück. Sie hat drei Kinder aus Mexiko adoptiert, und ihre älteste Tochter Carmela fliegt nun für ein Austauschjahr nach Mexiko. Der Abschied fällt der Familie schwer, da sie sich noch nie für so lange Zeit getrennt haben. Doch es bleibt ihnen nicht viel Zeit, um über Carmelas Abflug nachzudenken. Familie Hunkeler Flück holt am selben Tag am Flughafen schon ihre Austauschschülerin ab. Auch sie kommt aus Mexiko und wird nun für ein Jahr bei der Familie leben. Carmelas Platz am Esstisch bleibt also nicht für lange Zeit leer. Auch Carmela wird in Mexiko herzlich empfangen. Da sie aber fast kein Spanisch spricht, ist für sie der Anfang in ihrer Gastfamilie nicht nur einfach. Der Blindenhund der Familie Mäder ist da. Vater Patrik ist wegen einer Erbkrankheit fast blind. Der Alltag für die Familie mit den zwei kleinen Kindern funktioniert zwar gut. Dennoch hofft Patrik, mit Unterstützung des Hundes flexibler und selbständiger werden zu können. Mit dem neuen Familienmitglied gibt es aber auch neue Herausforderungen. Sich von einem Hund führen zu lassen und die richtigen Befehle zu erteilen, das muss Patrik erst lernen. Und die Kinder dürfen vorerst nicht mit dem Hund spielen, da er sich ganz auf seinen neuen Meister einstellen muss. Familie Mäder braucht nun ein bisschen Zeit, um sich an den Hund und ihren neuen Alltag zu gewöhnen. Sandra Marty wünscht sich einen Neuanfang. Sie ist seit dreieinhalb Jahren von ihrem Mann getrennt und lebt mit ihren drei Kindern alleine. Die Scheidung sollte bald abgeschlossen sein. Danach hofft Sandra auf einen frischen Start. Sie möchte beruflich eine Veränderung und wagt schon einmal einen Schritt in diese Richtung. Auf der Sprungschanze in Einsiedeln wird eine neue Pächterin gesucht. Sandra schnuppert einen Tag lang im Restaurant und überlegt sich, diese Herausforderung anzunehmen. Ihre zwei jüngeren Kinder verbringen eine Woche Ferien beim Vater, und die älteste Tochter muss sich entscheiden, was sie in ihrem Zwischenjahr machen will: Sie ist vom Gymnasium geflogen und muss sich neu orientieren.
Bei Familie Hunkeler Flück ist viel passiert in den letzten Wochen. Ihre älteste Tochter Carmela ist nach Mexiko abgereist und wird zu Hause schmerzlich vermisst. Dafür haben sie eine Gasttochter aus Mexiko bei sich aufgenommen. Paulina muss sich zuerst noch etwas einleben in der neuen Heimat. Sie kocht gerne mexikanisches Essen für die ganze Familie, aber ihr Deutsch ist noch nicht so gut, dass sie sich problemlos verständigen kann. Da geht es Carmela in Mexiko ähnlich. Auch sie kann noch nicht gut Spanisch und freut sich deshalb umso mehr, wenn sie kurz Kontakt mit der Schweiz hat. Dies geht allerdings momentan nur via Skype. Dafür kann sie so ihren Liebsten gleich auch ihr neues Zuhause zeigen. Der neue Blindenhund Pequenita hat sich gut eingelebt bei Familie Mäder. Vater Patrik geht jeden Tag zu Fuss mit dem Hund zur Arbeit. So kann er üben, dem Hund die richtigen Befehle zu erteilen und gleichzeitig lernen, ihm zu vertrauen. Mit 18 Jahren bekam Patrik die Diagnose seiner Augenkrankheit. Es ist eine unheilbare Erbkrankheit, die blind macht. Er nützt momentan noch den kleinen Restsehwert, den er hat. Doch bei der Arbeit ist er auf Computerprogramme angewiesen, die ihm E-Mails vorlesen. Ein Arztbesuch mit Tochter Joline versetzt der ganzen Familie einen Schrecken. Das Thema der Weitervererbung von Patriks Krankheit an die eigenen Kinder macht Mäders nachdenklich und löst Angst und Unsicherheit aus. Sandra Marty ist seit dreieinhalb Jahren von ihrem Mann getrennt. Nun rückt die offizielle Scheidung näher. Die Anwälte haben sich zwar geeinigt, doch jetzt werden noch die drei Kinder vom Gericht angehört. Die zwei Mädchen im Teenageralter und ihr jüngerer Bruder wissen allerdings nicht genau, was sie von dem Termin bei der Richterin halten sollen. Die Anspannung des Tages entlädt sich dann auch noch in einem Alltagsknatsch. Um auch einmal Zeit für sich zu haben, lädt Sandra Marty ihre Arbeitskolleginnen ein und zaubert ein fünfgängiges Menü auf den Tisch. Auch da lässt sie sich nicht von Stress und Familienhektik abhalten, sondern kocht ein perfektes Dinner.
Endlich frei! Nell (Pia Micaela Barucki) will am Gardasee einen Traum verwirklichen und ihre Ausbildung zur Gleitschirmlehrerin absolvieren. Nach dem plötzlichen Unfalltod ihrer Eltern hatte sie zehn Jahre lang die heimische Schlosserei übernommen und ihre halbwüchsigen Geschwister grossgezogen. Jetzt ist sie auf dem Weg ins Gleitschirmparadies, um sich ihre Eintrittskarte ins Kosmopoliten-Leben zu sichern. Dort trifft sie nicht nur Lukas (Joshua Grote), einen Urlaubsflirt aus dem vergangenen Jahr, der ihr mehr bedeutet, als sie sich eingestehen will. Sie lernt auch Simone Ferri (Stefano Bernardin) kennen, der mit seiner Familie ein Agroturismo, ein kleines Alternativ-Restaurant, betreibt. Auch Simone könnte sich eine Zukunft mit Nell gut vorstellen. Während Lukas und Nell in ihrem Flug-Element auf absolut gleicher Wellenlänge funken, beweist Simone mit seiner Kochkunst, dass Liebe durch den Magen geht. Nell ist hin- und hergerissen. Vor allem, weil sie eigentlich alles wollte, nur keine Bindung.
Mitten im Wald, abseits der weiten Welt, da liegt Lenas Hof. Eine eigene kleine, in sich geschlossene Welt. Es gibt Obstba¨ume, einen Teich, einen großen Gemu¨segarten - und vor allem: viele verschiedene Tiere. Alt und jung, tag- und nachtaktiv, Haustiere, Stalltiere. Auch von den wilden Tieren aus dem Wald gibt es gelegentliche Besuche. Jedes Tier hat eine ganz eigene Lebensweise, verschiedene Interessen, Sta¨rken, Makel und Vorlieben. Diese Diversita¨t ist es, die Lenas Hof ausmacht. Herausforderungen gibt es genug: Das Huhn möchte lieber fliegen als Eier legen. Der Hund wird daran gehindert, an seinen Lieblingsbaum zu pinkeln. Das sammelwütige Eichhörnchen sieht sich gezwungen, seine geliebten Habseligkeiten an notleidende Mäuse herauszugeben. Der Hahn ist eifersüchtig auf eine die von den Hühnern bewunderte Blume. Der Frosch verliebt sich in einen Gartenzwerg. Die Hauskatze will gar nicht erst nach draußen, weil es ihr dort zu dreckig ist. Mitten im Wald, abseits der weiten Welt, da liegt Lenas Hof. Eine eigene kleine, in sich geschlossene Welt. Es gibt Obstba¨ume, einen Teich, einen großen Gemu¨segarten - und vor allem: viele verschiedene Tiere. Alt und jung, tag- und nachtaktiv, Haustiere, Stalltiere. Auch von den wilden Tieren aus dem Wald gibt es gelegentliche Besuche. Jedes Tier hat eine ganz eigene Lebensweise, verschiedene Interessen, Sta¨rken, Makel und Vorlieben. Diese Diversita¨t ist es, die Lenas Hof ausmacht. Herausforderungen gibt es genug: Das Huhn möchte lieber fliegen als Eier legen. Der Hund wird daran gehindert, an seinen Lieblingsbaum zu pinkeln. Das sammelwütige Eichhörnchen sieht sich gezwungen, seine geliebten Habseligkeiten an notleidende Mäuse herauszugeben. Der Hahn ist eifersüchtig auf eine die von den Hühnern bewunderte Blume. Der Frosch verliebt sich in einen Gartenzwerg. Die Hauskatze will gar nicht erst nach draußen, weil es ihr dort zu dreckig ist.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Zum Wochenfinale am Vierwaldstättersee geht es nach Emmetten im Kanton Nidwalden, in die Heimat von Armin Würsch. In seinem Herzensort am Niederbauen kann der Lkw-Fahrer seinen Hobbies Skifahren, Wandern und Gleitschirmfliegen bestens nachgehen. Armin nimmt seine Gäste mit hoch hinauf.
Im fünften Teil der Serie Perle d'Acqua: Redaktor Sandro Sabatini trifft auf den Olympia-Schwimmer Noè Ponti und «Tatort»-Kommissarin Anna Pieri Zuercher.
Letzter Halt Seilpark Neuhausen SH, mit Blick auf den Rheinfall. Solche Anlagen sind speziell in der Sommerferienzeit ein beliebtes Ausflugsziel - das Vergnügen erfordert jedoch Mut und Überwindung. Für die Angestellten steht das Sichern der Gäste im Fokus - psychologisches Geschick gehört ebenfalls dazu, wenn Besuchende in der Höhe die Nerven verlieren. Live aus den Baumwipfeln bietet die Sendung Einblicke in die Arbeit in den Bäumen und an den Seilen. Schwindelfrei muss auch sein, wer mit dem Helikopter tonnenschwere Lasten transportiert. Die Reportage aus Zermatt zeigt spektakuläre Aufnahmen, wenn Elemente einer Bergbahn per Luftweg transportiert werden.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Der Aufstieg auf den Napf will verdient sein: Gemeinsam mit Nicole Berchtold, die unterwegs mit Geschichten, Apfelschnitzen und viel guter Laune begeistert, geht es Schritt für Schritt bergauf. Selbst die Geissen zeigen sich motiviert - zumindest wenn es um Futter geht. Auf über 1400 Metern über Meer angekommen, bietet sich ein atemberaubender Panoramablick auf die Schweizer Alpen. Während Nicole grosse Pläne schmiedet - vom Goldwaschen bis zur Herstellung eines eigenen Napf-Gins - bleiben die Geissen Big Joe und Lucky lieber bodenständig. Kräuter statt Gin - ganz nach Geissengeschmack.
In der Männerpension Volta leben 55 Männer, die mit schwierigen Lebensumständen zu kämpfen haben. Hier finden sie nicht nur eine bezahlbare Unterkunft, sondern auch Gemeinschaft und Austausch in den gemeinsamen Räumen. Die Leiter der Pension, Alex und Norbert, hatten den Wunsch, diese Räume freundlicher, heller und einladender zu gestalten, um den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. 2024 nahmen Kiki Maeder und Andrin Schweizer diese Herausforderung an und setzten sich für eine Neugestaltung der Pension ein. Nun kehren sie zurück, um zu sehen, wie die von «Happy Day» renovierten Räume genutzt werden und welchen Einfluss die Veränderungen auf das Zusammenleben haben. Kiki Maeder und Andrin Schweizer sind immer wieder im Einsatz für «Happy Day», um Familien dort zu helfen, wo es am meisten gebraucht wird - in den eigenen vier Wänden. Wenn Schicksalsschläge wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen oder andere schwere Ereignisse das Leben aus der Bahn werfen, springt das Umbau-Team ein und schenkt mit viel Herz einen Neuanfang. Im SRF-Sommerprogramm schauen die beiden in vier Spezialfolgen von «Danke Happy Day - Umbau-Special» auf besonders berührende Geschichten zurück und besuchen Familien, deren Leben sich durch den Umbau nachhaltig verändert hat.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Zürich gilt als eine der teuersten, reichsten und lebenswertesten Städte der Welt. Für Menschen am Rande der Gesellschaft, wie Obdachlose, Arbeitslose und Ausgesteuerte, die mit den Anforderungen der Leistungsgesellschaft kaum zurechtkommen - ist das Leben in dieser Stadt jedoch ein hartes Pflaster. Im Dokumentarfilm «Himmel über Zürich» begleitet der Filmemacher Thomas Thümena den Heilsarmee-Offizier Fredi Inniger und seine Frau Mirjam Inniger. Mit unerschütterlichem Optimismus helfen beide Menschen in Armut und Einsamkeit mit Rat und Tat. Bei ihren Besuchen und in persönlichen Gesprächen mit ihren Klienten und Klientinnen werden berührende Begegnungen geschaffen sowie ambivalente Haltungen zur Botschaft der karitativen Organisation aufgezeigt. Sie treffen unter anderem auf Jürg K., der in einem katholischen Heim aufwuchs. Er litt er unter dem Verlust seiner Eltern und den harten Strafen der Nonnen, gegen die er sich wehrte. Im Verlauf seines Lebens geriet er auf die kriminelle Bahn und lebt heute als Obdachloser. Ebenso begegnen sie Josef Marbach, der auch in einem katholischen Heim aufwuchs und später an einen Bauern verdingt wurde. Sie beide stehen der christlichen Barmherzigkeit kritisch gegenüber. Auch andere Menschen - etwa jene, die man vor dem Denner an der Langstrasse trifft, Geflüchtete aus der Ukraine, vereinsamten Senioren und Seniorinnen und andere Hilfsbedürftige - kommen in diesem Dokumentarfilm selbst zu Wort. Nicht als Opfer, sondern als Akteure und Akteurinnen ihres Lebens. «Himmel über Zürich» ist bildstark, ehrlich und humorvoll und lädt zum Nachdenken, Handeln und vor allem zum Zuhören ein.
März 1944: US-Major Reisman (Lee Marvin) ist nicht das, was man einen Modellsoldaten nennen könnte. Ein Albtraum für jeden Vorgesetzten, liefert er doch die gewünschten Ergebnisse. Und deshalb wird Reisman auch mit einer besonders heiklen Mission betraut. Er soll ein Spezialkommando formen, das - kurz vor dem «D-Day» - über feindlichem Gebiet abspringen und danach in einem französischen Schloss ein Massaker unter den dort versammelten Nazi-Grössen anrichten soll. Für diesen Auftrag erhält er eine Gruppe aus inhaftierten Mördern, Vergewaltigern und Deserteuren, kurz: der Bodensatz der alliierten Streitkräfte. Die Männer, die wegen ihrer Grausamkeiten hinter Gittern sitzen und auf den Tod warten, sollen sich ein letztes Mal als echte Krieger und Patrioten beweisen können. Natürlich sind diese verkommenen Individuen alles andere als pflegeleicht. Major Reisman kommt so die zweifelhafte Aufgabe zu, aus diesem dreckigen Dutzend, dem letzten Abschaum der Erde, eine Einheit zu bilden. Der einzige Anreiz, den der knallharte Ausbildner zu bieten hat, besteht darin, den unehrenhaften Tod durch den Strick mit dem Tod durch eine deutsche Maschinengewehrsalve im Feld zu tauschen, oder aber mit einer Menge Glück die minimale Chance zu haben, vielleicht doch mit dem Leben davonzukommen.
Der Aufstieg auf den Napf will verdient sein: Gemeinsam mit Nicole Berchtold, die unterwegs mit Geschichten, Apfelschnitzen und viel guter Laune begeistert, geht es Schritt für Schritt bergauf. Selbst die Geissen zeigen sich motiviert - zumindest wenn es um Futter geht. Auf über 1400 Metern über Meer angekommen, bietet sich ein atemberaubender Panoramablick auf die Schweizer Alpen. Während Nicole grosse Pläne schmiedet - vom Goldwaschen bis zur Herstellung eines eigenen Napf-Gins - bleiben die Geissen Big Joe und Lucky lieber bodenständig. Kräuter statt Gin - ganz nach Geissengeschmack.
In der Männerpension Volta leben 55 Männer, die mit schwierigen Lebensumständen zu kämpfen haben. Hier finden sie nicht nur eine bezahlbare Unterkunft, sondern auch Gemeinschaft und Austausch in den gemeinsamen Räumen. Die Leiter der Pension, Alex und Norbert, hatten den Wunsch, diese Räume freundlicher, heller und einladender zu gestalten, um den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. 2024 nahmen Kiki Maeder und Andrin Schweizer diese Herausforderung an und setzten sich für eine Neugestaltung der Pension ein. Nun kehren sie zurück, um zu sehen, wie die von «Happy Day» renovierten Räume genutzt werden und welchen Einfluss die Veränderungen auf das Zusammenleben haben. Kiki Maeder und Andrin Schweizer sind immer wieder im Einsatz für «Happy Day», um Familien dort zu helfen, wo es am meisten gebraucht wird - in den eigenen vier Wänden. Wenn Schicksalsschläge wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen oder andere schwere Ereignisse das Leben aus der Bahn werfen, springt das Umbau-Team ein und schenkt mit viel Herz einen Neuanfang. Im SRF-Sommerprogramm schauen die beiden in vier Spezialfolgen von «Danke Happy Day - Umbau-Special» auf besonders berührende Geschichten zurück und besuchen Familien, deren Leben sich durch den Umbau nachhaltig verändert hat.
Zum Wochenfinale am Vierwaldstättersee geht es nach Emmetten im Kanton Nidwalden, in die Heimat von Armin Würsch. In seinem Herzensort am Niederbauen kann der Lkw-Fahrer seinen Hobbies Skifahren, Wandern und Gleitschirmfliegen bestens nachgehen. Armin nimmt seine Gäste mit hoch hinauf.
Im fünften Teil der Serie Perle d'Acqua: Redaktor Sandro Sabatini trifft auf den Olympia-Schwimmer Noè Ponti und «Tatort»-Kommissarin Anna Pieri Zuercher.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin für den «Donnschtig-Jass» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Die dritte Sendung des Sommers findet live in Crans-Montana VS oder Sierre VS statt. Zu Gast in der ist die Mountainbikerin Alessandra Keller. Weitere Gäste sind Nickless, Michael von der Heide und Miss Helvetia. In der dritten Sendung jassen die beiden Gemeinden Davos GR und Klosters GR um das Gastgeberrecht des nächsten «Donnschtig-Jass». Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Graubünden, Schwyz, Zürich und Baselland. Im Publikumswettbewerb tauscht die Gesamtweltcupsiegerin Alessandra Keller ihr Mountainbike gegen ein Surfbrett. Wird sie beim Indoorsurfen die über ein Meter hohe Welle bezwingen und auch auf dem Wasser auf der Welle des Erfolgs surfen? Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort. Auf der dritten Etappe von Crans-Montana VS oder Sierre VS ins Bündnerland legt er knapp 300 Kilometer und mehr als 7000 Höhenmeter in zwei Tagen zurück.