Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Krankenschwester Heidrun stirbt kurz nach ihrer Pensionierung. Nun zeigt sich, dass Heidrun einst zwei Neugeborene vertauscht hat. Liessen sich die zwei Familien mit den vertauschten Kindern noch finden? Um deren Schicksal zu erfahren, macht sich Katja Baumann (Sophia Thomalla) auf die Suche.
Als erster Koch im neuen Jahr steht Pascal in der Küche. Der passionierte Reis-Liebhaber und Ägypten-Fan tischt ein würziges «Worstragout» mit frischem Gartengemüse und Risring auf. Mit seinem Mittelpudel Balu und seinem Partner lebt der Drogist ein harmonisches Leben - auch in der Küche.
Metzger Simon lädt ein zu sich ins Mehrgenerationenhaus. Der Vater und Guggenmusiker serviert Kürbis-Kartoffel-Tätschli und Hackbraten nach Grossmutterart, begleitet von frischem Gemüse. Er ist ein absoluter Fleischliebhaber mit einem Faible für Achterbahnen, der heute sein Können am Herd zeigt.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Freud und Leid liegen dicht beieinander. Als Dr. Martin Steins Tochter Marie nach längerer Zeit erstmals wieder zu Besuch kommt, ist die Überraschung gross: Marie ist schwanger. Weder Martin noch seinem Vater Otto hatte sie davon erzählt. Martin kann sich allerdings nicht recht darüber freuen.
Im Safiental fallen die Hänge steil ab. Manche Wiesen sind sogar für die modernsten Maschinen zu steil. Dort muss Familie Derungs heuen wie vor 100 Jahren. Beim Heuen helfen auch die Frauen mit. Das Heu packen sie in Tücher, die Männer buckeln die Ballen bis zur Strasse hoch. Wenn Esthi nicht auf dem Feld arbeitet, steht sie gerne in der Küche. Die hofeigene Milch verarbeitet sie zu Mozzarella, Ziger oder Joghurt. Esthi Derungs tischt den Landfrauen Wild auf, denn Roland ist ein leidenschaftlicher Jäger. Es gibt Gemspfeffer mit hausgemachten Spätzli, Blaukraut und Rosenkohl. Als Dessert soll selbstgemachtes Heidelbeersorbet den Frauen munden. Beschert Esthi ihren Mitkonkurrentinnen damit nicht nur blaue Münder, sondern holt sie auch gute Noten? «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Esthi Derungs und ihre Familie während einer Woche in ihrem Alltag, zeigt die schönen und strengen Seiten des Bergbauernlebens und schaut Esthi beim Kochen von Bündner Spezialitäten über die Schulter. Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?
Sophie ist bei der Beerdigung der Grossmutter, der Vater wie immer auf dem Bauplatz. Fritz sammelt mit Peter und Paul im Wald Holz. Da werden sie von Hans-Jakob Lüthi und seinen Spiessgesellen überfallen. Fritz wird zusammengeschlagen, das Holz zerstreut und der Leiterwagen in den Abgrund gestossen. Als Hans und Hermann, von den Jüngsten zu Hilfe geholt, herbeieilen, trägt sich eine grosse Schlacht auf dem Holzplatz zu. Hans-Jakob ergreift als Erster heulend die Flucht. Bevor sich seine drei Gefährten auch aus dem Staub machen können, erfährt Hermann, dass Hans-Jakob sie mit Geldversprechen für diese schmutzige Aufgabe gedungen hat. Kaum ist der Vater heimgekehrt, bringen die Brüder den bewusstlosen Fritz nach Hause. Dort kommt der Lüthi-Hannes dazu und verlangt voller Zorn sein Geld.
Als auf die Oberin eines von Nonnen geleiteten Waisenheims mehrere Anschläge verübt werden, bittet Schwester Mary ihre Nichte Sabrina (Nadine Warmuth), die Polizistin ist, um Unterstützung. Die Polizistin kommt undercover in das Waisenhaus: als Novizin, die sich dem Orden anschliessen möchte. Ausser ihrer Tante weiss niemand von ihrer wahren Identität. Im Heim trifft die falsche Novizin auf Tom (Jan Hartmann), einen attraktiven Architekten, der den Nonnen für einen Gotteslohn bei der Restaurierung hilft. Sabrina und der Architekt stellen verblüfft fest, dass sie zusammen auf demselben Internat waren. Sabrina wundert sich, warum Tom sich unter falschem Namen das Vertrauen der Nonnen erschlichen hat. Sie erfährt, dass er seine Mutter sucht, die ihn als Baby zur Adoption freigegeben hatte. Er vermutet, dass es sich um die Oberin handelt.
Wolfi zieht den anderen als falsche Wahrsagerin die Süssigkeiten aus der Tasche, bis diese sich rächen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Dinner bei Barbara. Als ausgleichende Aktivität zu ihrem Alltag geht sie gerne im Team einem meditativen Sport, dem Rudern, nach. Auch Kochen kann sehr meditativ sein. Sie kocht ein herbstliches Gemüseragout mit Polentaschnitten und Trompetensauce. Dabei setzt sie auf natürliche Zutaten.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Mit einer geradezu hellseherischen Gabe ist Arthur (Josh O'Connor) der Anführer einer Bande von «Tombaroli», Grabräubern, die im Italien Anfang der 1980er-Jahre etruskische Gräber nach Beigaben plündern, um diese dann bei Hehlern zu klingender Münze zu machen. Der junge Schlaks scheint eine besondere Beziehung zum Jenseits zu haben - und zur Vergangenheit, in welcher sein Herz stehen geblieben, als während Arthurs Gefängnisaufenthalts seine Beniamina verstarb. Arthurs Sehnsucht macht ihn sowohl für seine Komplizen als auch für die sympathische Italia (Carol Duarte) unberechenbar, die er im verfallenden Palast der einstigen Operndiva Flora (Isabella Rossellini) kennengelernt hat. Als der Bande ein Jahrhundertfund gelingt, eine wunderschön erhaltene Kybelen-Statue, laut ihrer Kunsthändlerin «die neue Venus von Milo», droht die Bande zu zerbrechen. Im abschliessenden Teil ihrer Trilogie spürt Alice Rohrwacher auch nach «Le meraviglie» (2014) und «Lazzaro felice» (2018) dem Umgang unserer Gesellschaft mit der Vergangenheit nach und deren kulturellem Erbe. Mit hinreissender Gestaltungsfreude entwirft die 1981 geborene italienische Filmemacherin eine geradezu greifbare Erzählwelt, bevölkert mit einem kauzigen Figurenpersonal, das an Fellini erinnert, und Pasolinis Ruinen als Symbol für den Verlust der natürlichen, ursprünglichen Lebensweise. Das von der SRG koproduzierte Drama «La Chimera» ist ein an Klischees armes, an Metaphern reiches Schelmenstück mit dem Geruch aufgebrachter Erde, einem zu Gitarre und Handorgel als Volkslied gesungenen Kommentar und einer Sehnsucht, die sich als buchstäblich roter Faden durch diesen aussergewöhnlichen Film der begnadeten Filmemacherin zieht.
Als auf die Oberin eines von Nonnen geleiteten Waisenheims mehrere Anschläge verübt werden, bittet Schwester Mary ihre Nichte Sabrina (Nadine Warmuth), die Polizistin ist, um Unterstützung. Die Polizistin kommt undercover in das Waisenhaus: als Novizin, die sich dem Orden anschliessen möchte. Ausser ihrer Tante weiss niemand von ihrer wahren Identität. Im Heim trifft die falsche Novizin auf Tom (Jan Hartmann), einen attraktiven Architekten, der den Nonnen für einen Gotteslohn bei der Restaurierung hilft. Sabrina und der Architekt stellen verblüfft fest, dass sie zusammen auf demselben Internat waren. Sabrina wundert sich, warum Tom sich unter falschem Namen das Vertrauen der Nonnen erschlichen hat. Sie erfährt, dass er seine Mutter sucht, die ihn als Baby zur Adoption freigegeben hatte. Er vermutet, dass es sich um die Oberin handelt.
Dinner bei Barbara. Als ausgleichende Aktivität zu ihrem Alltag geht sie gerne im Team einem meditativen Sport, dem Rudern, nach. Auch Kochen kann sehr meditativ sein. Sie kocht ein herbstliches Gemüseragout mit Polentaschnitten und Trompetensauce. Dabei setzt sie auf natürliche Zutaten.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Starke Kurzsichtigkeit erhöht das Risiko für diverse schwere Augenerkrankungen wie etwa Netzhautablösung. Was früher unausweichlich war, lässt sich heute immer besser beeinflussen. Vor allem die Prävention bei Kindern lohnt sich. «Puls» zeigt, was hinter dem Schlagwort «Jede Dioptrie zählt» steckt.