Nach 34 Jahren endet für Jaime Ramos seine Zeit als Maschinenmonteur. Der letzte Arbeitstag ist von Emotionen geprägt, denn er verlässt nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch viele langjährige Freunde. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt: die Frühpensionierung in Portugal, wo er zu seinen Wurzeln zurückkehren will. Doch der Abschied fällt ihm schwer. Der Extrembergsteiger Karl Egloff sitzt in Ecuador auf gepackten Koffern. Sein Ziel ist es, in der Schweiz als Bergführer zu arbeiten, doch dafür braucht er das Diplom des internationalen Bergführers. Die Prüfung ist eine grosse Herausforderung, die er unbedingt bestehen muss, um seine Zukunft in der Schweiz zu sichern. Dabei muss er schweren Herzens seine traumatisierte Familie zurücklassen, die nach einem Raubüberfall um ihre Sicherheit bangt. Auch für Beni Durrer und seinen Partner René steht ein grosser Umbruch an. Nach vielen Jahren in Berlin sehnen sie sich nach einem Neuanfang in der Schweiz. Doch die Suche nach dem perfekten Zuhause gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Die Ansprüche sind hoch: Genügend Platz für ihr Beauty-Business, eine gute Lage und dennoch kein Leben auf dem Land. Die Suche nach dem idealen Heim wird zur Geduldsprobe.
Entlang der Ostküste fährt der «Coastal Pacific» am Lake Rotoiti vorbei. Im Gletschersee forscht Biologe Don Jellyman nach neuseeländischen Langflossenaalen. Es sind meterlange Urtiere, die aus den kalten Tiefen emporsteigen und irgendwann zum Laichen in den tropischen Ozean schwimmen, wo sie spurlos verschwinden. Vorbei an der Kaikoura-Halbinsel fährt der Zug bis nach Christchurch. Im Jahr 2011 legte ein Erdbeben die Stadt in Schutt und Asche. Riki Manuel ist einer der bekanntesten Maori-Holzschnitzkünstler des Landes. In seinen Werken verarbeitet er die Katastrophe und trägt die Geschichte von Generation zu Generation weiter. In Christchurch übernimmt der TranzAlpine die Führung. Er durchquert die Südalpen, bis er die Westküste erreicht. Hier sind die weissen Strände fast menschenleer. Die Gegend ist schienenfrei, das raue Klima und die isolierte Lage haben die Urlandschaften bewahrt. Seit Generationen werden Hunderte von Rindern zwischen Regenwäldern und steilen Felswänden mit dem Jetboat durch den Gletscherfluss am Arawhata-Tal getrieben. Weiter südlich liegt Fiordland. Der kalte Urwald gilt als eines der am wenigsten erforschten Gebiete der Welt. Ein Bergsteiger soll eine alpine Eidechse gesehen haben, die seit Jahrmillionen im rauen Klima überlebt hat, doch seit der Begegnung fehlt von ihr jede Spur.
Die Sendung «Minisguard» widmet sich in einer ganzen Episode den Legosteinen. Auch die Schule von Zernez hat sich in ihrer Projektwoche dem Thema MINT gewidmet. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse mit Lego Spike experimentiert und programmiert. Diese speziellen Legosteine sind mit Motoren und Computern ausgestattet und ermöglichen spannende technische Projekte.
Warum ist das so? Das Amt für Jagd und Fischerei hat das Institut für Forschung HYDRA beauftragt, den Rhein zwischen Sedrun und Ilanz an verschiedenen Abschnitten zu untersuchen. Die Sendung «Cuntrasts» hat die Untersuchung von Anfang an begleitet und zeigt, wo der Fluss kränkelt. Die Resultate eröffnen neue Aspekte und sorgen für ein bisschen Ordnung. Die wissenschaftlichen Fakten sollen als Werkzeug und Leitfaden dienen, um den Fluss bei seiner Genesung zu unterstützen.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Die Eröffnung des Geburtshauses steht bevor. Um die Einzelheiten der Feier zu besprechen, hat Annekäthi ihre beiden Hebammen-Kolleginnen zu einem Brunch eingeladen. Da Bruno seinen freien Tag hat, bittet sie ihn auch dazu. Er hat jedoch etwas gegen ältere, schnauzbärtige Frauen und Hebammen mit Broschen und gestärkten Blusen, die nach Lavendel und Desinfektionsmittel riechen. Darum lehnt er die Einladung von Annekäthi dankend ab. Tante Martha hat sich im Esoterik-Shop einen Schutzschild gegen Entführungen durch Ausserirdische gekauft. Hans hilft ihr grade, das unförmige Paket durch den Hauseingang zu bugsieren, als Bruno das Weite suchen will. Vor der Tür kommen ihm zwei junge, hübsche Frauen entgegen. Da ist es um Bruno geschehen. Die Eröffnungsfeier fängt schon gut an: Nacheinander werden Agnes, Maya und Annekäthi zu einer Entbindung gerufen. Bruno muss über seinen Schatten springen und die Begrüssungsansprache halten. Er nützt die Gelegenheit für eine ungewöhnliche Liebeserklärung.
Für 14 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner gibt es in Ruanda nur sechs plastische Chirurginnen und Chirurgen. Francoise Mukagaju ist die erste Ärztin, die diese Tätigkeit ausübt. Ihr Ausbildung wurde aus der Schweiz vom Verein 2nd Chance unterstützt. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Ihre Beziehung ist mittlerweile so prickelnd wie lauwarme Cola: Die Ehe von Thomas und Anna ist nach 15 Jahren hauptsächlich noch eines - eine unausgesprochene Enttäuschung. Dass die Nachbarn von oben so wilden Sex haben, dass die Bilder wackeln, sorgt zwischen den beiden zusätzlich für Spannungen - sei es aus Übermüdung, sei es aus Eifersucht. Und es gab ja Zeiten, da konnten auch Thomas und Anna die Finger kaum voneinander lassen. Doch dauernde Vorwürfe, tägliche Enttäuschungen und der unaufhörliche Kleinkrieg zweier Menschen, die sich selbst nicht mehr leiden können, haben ihre vermeintlich unsterbliche Liebe unter einem Berg aus Alltagsproblemen und schmutziger Wäsche begraben. Als Anna die Nachbarn auch noch zum Abendessen einlädt und diese ein überraschend freizügiges Angebot unterbreiten, eskaliert der Konflikt zwischen Anna und Thomas. Die Nacht wird zu einem Moment der Wahrheit, der droht, das Paar endgültig auseinanderzureissen.
Maloneys Klientin hört Nacht für Nacht seltsame Stimmen aus dem Keller ihres Wohnhauses. Als sie eines Nachts allen Mut zusammennimmt und nachschauen geht, entdeckt sie im Lift eine Leiche. Als Maloney vor Ort auftaucht, fehlt von der Leiche jede Spur. Hat die Klientin etwa zu tief ins Glas geschaut? Dazu passen würde, dass sie Maloney anbietet, von der Leiche ein Phantombild aus Rotwein zu erstellen. Gegen eine angemessene Bezahlung kümmert sich Maloney sogar um unsichtbare Leichen und nimmt die Ermittlung im Wohnhaus auf. Konkurrenz erhält er dabei von der jungen Möchtegern-Detektivin Lea Bleising. Nach und nach führt die Spur von einem verschwundenen Kater über die lokale Gassenküche hin zu einem schrecklichen Geheimnis - einem Geheimnis, das Maloney selbst in Lebensgefahr bringt.
Spätausgabe
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Im April 2016 erhielten Journalisten der Süddeutschen Zeitung Einsicht in das grösste Datenleck aller Zeiten: die sogenannten Panama Papers. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen rund um die Welt produzierten sie eine Serie von Artikeln, die weitreichende politische und juristische Konsequenzen hatte und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Doch wie kommen solche Enthüllungen zustande? Wie gehen Investigativ-Journalistinnen und -Journalisten mit zugespielten Dokumenten um? Wie werden Video-Aufnahmen auf ihre Echtheit überprüft? Der Dokumentarfilm «Hinter den Schlagzeilen» erlaubt einen exklusiven Einblick in diese Arbeit. Filmemacher Daniel Andreas Sager begleitet das Team der Süddeutschen Zeitung auf Recherche-Reisen, bei Sitzungen mit Anwälten und Telefonanrufen von verärgerten Mediensprechern. In Moskau treffen sie den bekannten Whistleblower Edward Snowden, der für die US-Geheimdienste NSA und CIA tätig war: «Die liberalen und offenen Gesellschaften, die wir geerbt haben, sind nicht garantiert», sagt Snowden - diese Werte müssten immer wieder neu erkämpft werden. Eine, die diesen Kampf bis an ihr Lebensende geführt hat, ist die maltesische Bloggerin Daphne Caruana Galizia. Ihre Recherchen rund um Korruption und illegale Machenschaften kosteten sie das Leben: Im Oktober 2017 wurde sie durch eine Bombe getötet, die in ihrem Auto angebracht worden war. Die Journalisten Bastian Obermayer und Hannes Munzinger - zwei der Protagonisten des Films - besuchen Daphnes Angehörige auf Malta, sprechen mit einem führenden Oppositionspolitiker und versuchen Kontakte zu Personen zu knüpfen, die mehr über die Ermordung wissen könnten. Im gleichen Zeitraum erhält die Redaktion ein Video, das die österreichische Gesellschaft und Polit-Landschaft erschüttern wird: Heinz-Christian Strache, der damalige Vizekanzler und FPÖ-Chef, wird in einer Villa auf Ibiza heimlich gefilmt. Er bietet einer angeblich russischen Oligarchen-Nichte mutmasslich illegale Gegenleistungen an, wenn diese ihm und seiner Partei zum Wahlsieg verhilft. Auch hier steht das Investigativ-Team vor schwierigen Fragen: Ist das Video authentisch? Spielt hier jemand ein politisches Machtspiel und will die Zeitung instrumentalisieren? Und welche Konsequenzen drohen, wenn sich Fehler oder Ungenauigkeiten in einen Artikel einschleichen? Umso näher der Tag der Veröffentlichung rückt, desto mehr steigt die Spannung.
Schwarzer Staub, schrille Metallgeräusche, dunkle Tunnel, starke Arbeiter - das ist Vergangenheit. Ende 2018 wurde die flächendeckende Steinkohleförderung in Deutschland eingestellt. Im selben Jahr wurden die Stimmen der aufstrebenden Klimaprotestbewegung Fridays for Future lauter. Vor dem Hintergrund dieser medialen und gesellschaftspolitischen Ereignisse folgt der Film fünf Bergleuten auf ihrer tragisch-humorvollen und herzerwärmenden Suche nach einer neuen Rolle im Leben. Locke, Langer, Thomas, Kiri und Martina gehörten zu den letzten «echten Bergleuten» des Kohlebergwerks Ibbenbüren in Nordrhein-Westfalen. Während Locke sich nach der Werksschliessung an seinen Bergmannsstolz klammert, sehnt sich Langer nach Selbstverwirklichung im Ruhestand. Für Thomas, der noch bei seiner Mutter lebt, verschwindet der einzige soziale Treffpunkt mit der Zechenschliessung. Kiri ist in seiner Jugend vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka geflohen und hat im Steinkohlebergwerk eine neue Heimat gefunden. Ausgelöst durch die Schliessung, kann er die Fragen nach seiner Identität nicht mehr ignorieren. Transfrau Martina ist wohl die einzige Frau, die je unter Tage im deutschen Steinkohlebergbau gearbeitet hat. Lange Zeit im falschen Körper gefangen, unterzog sie sich einer geschlechtsangleichenden Behandlung. Die neue Identität zu leben, wird nach der Werksschliessung nicht unbedingt einfacher.
Maloneys Klientin hört Nacht für Nacht seltsame Stimmen aus dem Keller ihres Wohnhauses. Als sie eines Nachts allen Mut zusammennimmt und nachschauen geht, entdeckt sie im Lift eine Leiche. Als Maloney vor Ort auftaucht, fehlt von der Leiche jede Spur. Hat die Klientin etwa zu tief ins Glas geschaut? Dazu passen würde, dass sie Maloney anbietet, von der Leiche ein Phantombild aus Rotwein zu erstellen. Gegen eine angemessene Bezahlung kümmert sich Maloney sogar um unsichtbare Leichen und nimmt die Ermittlung im Wohnhaus auf. Konkurrenz erhält er dabei von der jungen Möchtegern-Detektivin Lea Bleising. Nach und nach führt die Spur von einem verschwundenen Kater über die lokale Gassenküche hin zu einem schrecklichen Geheimnis - einem Geheimnis, das Maloney selbst in Lebensgefahr bringt.
Männer würden unter der Emanzipation der Frauen leiden - so die Überzeugung des «Maskulinismus», einer Bewegung, die ein überhöhtes Ideal von Männlichkeit feiert: Stärke, Wohlstand und sexuelle Anziehungskraft gelten dort als Massstab. Angesprochen fühlen sich aber auch Männer, die sich durch Frauen zurückgewiesen oder gesellschaftlich benachteiligt fühlen. Nicht zuletzt zeigt die Netflix-Serie «Adolescence», wie Social Media zur Verbreitung frauenfeindlicher Ansichten beiträgt. Zu den bekanntesten Gruppen innerhalb der sogenannten «Mannosphäre» gehören Men's Rights Activists (MRAs), Involuntary Celibates (Incels) oder Pick-up Artists (PUAs). Nationalrat Christophe Clivaz (Grüne, VS) hat deshalb kürzlich eine Motion eingereicht, die die Datenerhebung zur Verbreitung maskulinistischer Inhalte fordert. Woher kommt dieser Frauenhass - und wo genau liegen die Problemzonen des heutigen Mannes? Wie schwierig ist es heute, Mann zu sein? Welche Männlichkeitsvorstellungen prägen die aktuelle Politik? Und was bedeutet das für den Rest der Gesellschaft? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit dem Männerpsychologen und Autor («Jungs, wir schaffen das») Markus Theunert und dem Journalisten und Sachbuchautor («Der gekränkte Mann») Tobias Haberl.
Anne Schulze aus Norddeutschland und der Schweizer Chris Wendel leben auf zehn Quadratmetern auf einem Segelschiff in der Karibik. Jetzt müssen sie noch näher zusammenrücken, denn ein Baby ist unterwegs. Funktioniert ihr Lebenskonzept auch zu dritt? Noemi Schramm Ndao wohnt mit ihrer grossen Liebe Serge Ndao in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Zusammen mit den Töchtern Nora und Yene geniessen sie Sommerferien bei Noemis Eltern im Thurgau. Die Schweizerin Silvia Breda Stocco und ihr brasilianischer Ehemann leben mit Luana und Maya am Meer in Portugal. Leandro versucht, ein Business mit nachhaltigen Surfbrettern aus Holz aufzubauen. Erstausstrahlung: 02.05.2025
Seit mehreren Monaten häufen sich die Alarmzeichen im Küstenstädtchen Pozzuoli, im Westen von Neapel. Die Bodenerhebung hat sich beschleunigt und seit Monaten kommt es in der Region immer wieder zu Erdbebenschwärmen. Hunderte von Menschen mussten bereits ihre Häuser verlassen und sind verzweifelt. Wohnen in Europas grösstem Vulkan Die Menschen von Pozzuoli und den umliegenden Gemeinden wohnen direkt im riesigen Kraterbecken der Campi Flegrei, des grössten Vulkans Europas. Vor 39'000 Jahren ereignete sich hier eine Eruption, so stark, dass sie ganz Südosteuropa in Mitleidenschaft zog und Auswirkungen auf das globale Klima hatte. Unterwegs mit einem Warner Die Magmakammer im Untergrund ist immer noch aktiv und sorgt für das Auf und Ab des Bodens. Der Vulkanologe Guiseppe Mastrolorenzo beschäftigt sich seit vielen Jahren mit möglichen Ausbruchsszenarien. Er gehört zu den Wissenschaftlern, die vor der Unberechenbarkeit des Vulkans warnen. «Einstein» ist mit ihm unterwegs. Wie schätzen er und andere Vulkanologinnen und Vulkanologen die Gefahr eines erneuten Ausbruchs ein? Was wissen sie über die schlummernde Gefahr im Untergrund? Was nicht? Die Skala der Vulkane In ihrem Ausmass können sich Vulkanausbrüche massiv unterscheiden. Schon kleine Vulkane können eine Region verwüsten, 100'000-mal stärkere Supervulkane hingegen sorgten in der Vergangenheit für globale Eiszeiten - und brachten die Menschheit einmal fast zum Aussterben. Und in der Region von Neapel zerstörte der Ausbruch Vesuv im Jahr 79 die römischen Städte Pompeji und Herculanum. Umsiedlungen und Evakuierungen Bereits in den 1970er- und 1980er-Jahren erlebte Pozzuoli einen raschen Anstieg des Bodens. Damals wurden Tausende von Menschen umgesiedelt. Auch jetzt mussten bereits Hunderte ihre Häuser verlassen. Sie sind verzweifelt und fordern Unterstützung.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Nach 34 Jahren endet für Jaime Ramos seine Zeit als Maschinenmonteur. Der letzte Arbeitstag ist von Emotionen geprägt, denn er verlässt nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch viele langjährige Freunde. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt: die Frühpensionierung in Portugal, wo er zu seinen Wurzeln zurückkehren will. Doch der Abschied fällt ihm schwer. Der Extrembergsteiger Karl Egloff sitzt in Ecuador auf gepackten Koffern. Sein Ziel ist es, in der Schweiz als Bergführer zu arbeiten, doch dafür braucht er das Diplom des internationalen Bergführers. Die Prüfung ist eine grosse Herausforderung, die er unbedingt bestehen muss, um seine Zukunft in der Schweiz zu sichern. Dabei muss er schweren Herzens seine traumatisierte Familie zurücklassen, die nach einem Raubüberfall um ihre Sicherheit bangt. Auch für Beni Durrer und seinen Partner René steht ein grosser Umbruch an. Nach vielen Jahren in Berlin sehnen sie sich nach einem Neuanfang in der Schweiz. Doch die Suche nach dem perfekten Zuhause gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Die Ansprüche sind hoch: Genügend Platz für ihr Beauty-Business, eine gute Lage und dennoch kein Leben auf dem Land. Die Suche nach dem idealen Heim wird zur Geduldsprobe.