Die Erdbeeren der polnischen Kaschubei gelten als besonders aromatisch. Familie Ptach baut sie auf zwei Hektaren an. Ernte, Verkauf und Verarbeitung bestimmen im Sommer ihr Leben. Sie geniessen die Früchte als Dessert und in herzhaften Gerichten wie Pfannkuchen mit einer scharfen Erdbeersauce.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Die Erdbeeren der polnischen Kaschubei gelten als besonders aromatisch. Familie Ptach baut sie auf zwei Hektaren an. Ernte, Verkauf und Verarbeitung bestimmen im Sommer ihr Leben. Sie geniessen die Früchte als Dessert und in herzhaften Gerichten wie Pfannkuchen mit einer scharfen Erdbeersauce.
Über eine Haustauschbörse tauschen Sarah (Wanda Perdelwitz) und Michael (Felix Maximilian) ihr australisches Heim gegen ein Häuschen in Cornwall. Das entpuppt sich vor Ort als prächtiger Besitz mit Park und Ländereien. Doch spätestens als ein Stallgebäude abbrennt, in dem wertvolle Zuchtpferde untergebracht sind, merkt Sarah, dass mit dem Anwesen etwas nicht stimmt. Handelt es sich um Brandstiftung, oder geht es um Versicherungsbetrug? Will Sarah Antworten auf ihre Fragen, muss sie Olivia (Ursela Monn) und Fergus (Peter Prager), die eigentlichen Besitzer ihres neuen Heims, ausfindig machen. Überraschenderweise bietet ihr ausgerechnet der arrogante Anwalt David (Oliver Franck) seine Hilfe bei der Suche nach dem Ehepaar an.
Das Leben in der Arktis ändert sich schneller als jemals zuvor. Auch bei den Eisbären der Hudson Bay in Kanada scheint nichts zu bleiben, wie es Jahrhunderte lang war - erst recht nicht das Meereis, wichtigstes Jagdrevier der grössten an Land lebenden Raubtiere der Erde. Die riesigen Eisflächen, auf denen die Bären normalerweise nach Robben jagen, schmelzen mit der rasanten Erwärmung des Klimas dahin. Doch was genau bedeutet das für die Eisbären? Forschende sprechen von einem alarmierenden Rückgang der Population. Doch Dennis Compayre gibt sich damit nicht zufrieden. Er will genau wissen, wie die Bären mit den extremen Veränderungen umgehen und bricht auf zu einer bislang einmaligen Reise. Seit Jahrzehnten beobachtet er die Bären der Hudson Bay, als langjähriger Eisbären-Scout kennt er die Tiere hier wie kein anderer, kann sie sogar individuell unterscheiden. Er ist einer der wenigen Menschen, der bis auf wenige Meter genau vorhersagen kann, wo die Bärenmütter im Winter ihre Jungen zur Welt bringen. Jetzt wagt Dennis eine aussergewöhnliche Expedition: Ein ganzes Jahr lang will er einer Eisbärenfamilie folgen. Von dem Moment an, in dem die Jungtiere erstmals einen Blick aus der schützenden Höhle wagen bis zum nächsten Frühjahr: Welche Herausforderungen haben die Tiere in der heutigen Zeit zu meistern? Wie reagieren sie auf das schwindende Eis in der Hudson Bay? Dennis macht sich Sorgen und besonders eine Frage treibt ihn an: Haben Eisbären überhaupt eine Chance in einer Welt ohne Eis? Noch scheint nicht alle Hoffnung verloren für die Eisbären der Hudson Bay: Ein Weibchen hat im Winter in seiner Höhle zwei gesunde Jungtiere zur Welt gebracht. Sehnlichst hat Dennis den Moment erwartet, wenn sich die Kleinen erstmals ins Freie wagen - um die riesige weisse Welt um sie herum zu entdecken, die so viele Gefahren für Eisbären birgt. Aufopferungsvoll kümmert die Mutter sich um die Kleinen, versorgt sie mit Muttermilch - ohne selbst zu fressen. Doch irgendwann kann sie nicht mehr warten. Und so beginnt die erste grosse und wohl gefährlichste Wanderung im Leben der jungen Bärenfamilie - in kleinen Schritten viele Kilometer weit in Richtung Hudson Bay. Bis vor wenigen Jahren bedeutete das Meereis dort Sicherheit für die Eisbären - garantiert fette Beute in Form von Ringelrobben. Heute jedoch stehen Eisbären auf buchstäblich dünnem Eis. Erstausstrahlung: 16. Oktober 2025
Christian aus Ottoberg TG hat seit kurzem eine neue Leidenschaft: das Rennvelo. Der 37-jährige Vater von drei Töchtern geniesst die Freiheit auf zwei Rädern - und am Herd. Seinen Gästen serviert er ein Safran-Ricotta-Risotto mit mediterranen Rindfleischspiessen und Basilikum-Butter.
Mittagsausgabe
Die Erdbeeren der polnischen Kaschubei gelten als besonders aromatisch. Familie Ptach baut sie auf zwei Hektaren an. Ernte, Verkauf und Verarbeitung bestimmen im Sommer ihr Leben. Sie geniessen die Früchte als Dessert und in herzhaften Gerichten wie Pfannkuchen mit einer scharfen Erdbeersauce.
Dr. Kaminski schläft schlecht und leidet unter stressbedingten Verspannungen, weil Vera Baders Nichte ihm eine Frist gesetzt hat, um das vermeintlich erschlichene Geld zurückzuzahlen. Dazu glaubt Kaminski oft, Vera zu sehen, was sich jedes Mal als falsch erweist. Wird Kaminski auch krank?
Zum Auftakt von «SRF bi de Lüt - Männerküche» geht es auf die Pferderanch von Harry Zartl. Der 52jährige Tausendsassa hat in Neuenegg im Kanton Bern sein kleines Paradies gefunden. Umgeben von Pferden, Hühnern und Cowboyhüten verdient Harry Zartl hier seine Brötchen mit Wildwestartikeln. Wird es ihm auf seiner Ranch zu eng, setzt sich der Hobbypilot ans Steuer einer Cessna, um Eiger, Mönch und Jungfrau noch ein wenig näher zu sein. Ob «Dirty Harry», wie ihn seine Frau nennt, auch in der Küche zu Höhenflügen ansetzt? Mit einer Kreation aus pochiertem Knusperei, einem «Suure Mocke» und einer brennenden Schokoladekugel will Harry bei seinen Gegnern das Feuer entfachen. Von zu viel Schnickschnack hält der stämmige Berner nichts. Zack, zack muss es gehen - und immer genug soll es geben. Ob das reicht?
Stine Olson, die vor Kurzem ihr Architekturstudium abgeschlossen hat, hält sich mit Kleinstaufträgen über Wasser. Da trifft sie zufällig auf ihren Jugendfreund Jan und dessen Bruder Paul. Beide wollen ein Haus auf dem Land verkaufen, das sie von ihrem Vater geerbt haben, und Stine bietet ihre Dienste als Architektin an. Der neue Käufer will das Haus abreissen lassen. Doch das Haus birgt ein Geheimnis, das alle verändern wird. Jan ist vom Wiedersehen mit Stine ganz entzückt und wittert die Gelegenheit, sich wieder an sie ranzumachen. Er schlägt ein Wochenende auf dem Land vor, um sich das Haus vor Ort anzusehen. Paul hingegen will sich in Stockholm um seine Verlobte Mary kümmern, ausserdem muss er in der Stadt für seinen amerikanischen Schwiegervater in spe Geschäftliches erledigen. Wie das Schicksal so spielt, verschlägt es schlieslich alle drei in das Haus, das jeden von ihnen auf seine Weise in den Bann zieht. Sie treffen auch auf Elsa, eine alte Frau, die behauptet, die Gärtnerin des Anwesens zu sein. Dann steht Stine plötzlich zwischen Jan und Paul. Ihrem Jugendfreund Jan hatte sie seinerzeit wegen seiner lockeren Auffassung einer Beziehung den Laufpass gegeben, nun aber bemüht er sich mit allem Charme um sie. Paul jedoch ist seltsam verschlossen, immerzu missmutig. Dann stossen die drei auf die Geschichte des Hauses, in dem Jans und Pauls Vater offenbar nicht allein gelebt hat. Welches Geheimnis birgt das Haus? Und mit welchen Wahrheiten müssen die drei lernen umzugehen, bevor alles anders, aber besser werden kann?
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ricotta» steht Carina am Herd. Die 20-jährige BWL-Studentin liebt Hindernisläufe, weil sie sich selbst gerne fordert. Auch in der Küche gibt sie Gas. Holt sie sich mit ihren Ricotta-Tomaten und Bratkartoffeln den Wochensieg?
Die zwei ehemaligen Ordensschwestern Margarida Monteiro und Eduarda Barbosa bepflanzen ihren Garten in Zentralportugal in Permakultur. In dieser nachhaltigen, schonenden Art des Ackerbaus wächst das Gemüse zwischen Gräsern und Kräutern. Die Küche der Schwestern ist einfach aber nahrhaft.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die dritte Folge von «Notrufzentrale» zeigt eindrücklich, wie vielseitig, dramatisch - und manchmal auch überraschend herzlich - die Arbeit der Einsatzdisponentinnen und Einsatzdisponenten ist. Bei der Rega erreicht Mike ein Notruf zu einem verunglückten Deltasegler. Alles deutet zunächst auf eine Reanimation hin. Mike bereitet die Helferinnen und Helfer vor Ort schon auf das Schlimmste vor, als der Patient plötzlich wieder zu sich kommt - und über starke Schmerzen in der Schulter klagt. Während er spricht, ist der Helikopter der Rettungsflugwacht bereits unterwegs. Bei der Kantonspolizei Bern meldet sich ein älterer Mann, der Opfer eines Überfalls wurde: Drei Fremde sind in seine Wohnung eingedrungen, haben ihn geschlagen und bestohlen. Reicht seine Täterbeschreibung aus, um die Männer zu fassen? Einsatzdisponentin Marina zeigt in dieser Situation vor allem eines: Mitgefühl und Ruhe. In der Sanitätsnotrufzentrale Bern kämpft Nicole um Antworten: Ein Baby schäumt aus dem Mund, die Mutter am Telefon wird von Minute zu Minute panischer. Während jede Sekunde zählt, versucht Nicole, die Kontrolle zu behalten und klare Anweisungen zu geben. Und kurz vor Feierabend erreicht Peter von der Rega ein dramatischer Notruf: Auf fast 4000 Metern Höhe ist ein Alpinist in eine Gletscherspalte gestürzt. Seine Kollegen hören und sehen ihn nicht. Mit all seiner Erfahrung leitet Peter die hochriskante Rettungsaktion ein. «Notrufzentrale» zeigt auch in dieser Episode, wie nah Freude, Angst, Dramatik und Mitgefühl beieinanderliegen - Geschichten mitten aus dem echten Leben. Hinweis: Die Sendung enthält originale Mitschnitte aus der Notrufzentrale. Die thematisierten lebensbedrohlichen Notfälle können für sensible Zuschauende belastend sein. Zum Schutz der Privatsphäre wurden die Stimmen nachgesprochen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Von einem besserwisserischen und vorlauten Journalisten im Interview genervt, beginnt der 122-jährige Jack Crabbe (Dustin Hoffman), die Geschichte seines abenteuerlichen Lebens zu erzählen. Auf dem Treck in den Westen wird seine Familie von Cheyenne umgebracht; der zehnjährige Jack wird von Pawnees aufgenommen, wächst als Indianerjunge auf und erhält den Namen «Little Big Man». Häuptling Old Lodge Skins (Chief Dan George) behandelt ihn wie einen eigenen Sohn. Mit 16 Jahren bringen Soldaten Jack zurück zu den weissen Siedlern, bei denen er eine christliche Erziehung erhalten soll. Mrs. Pendrake (Faye Dunaway), die attraktive Ehefrau des Predigers, raubt Jack allerdings rasch den Glauben an das Gute im Menschen. Weitere Erfahrungen sammelt Jack mit dem Schwindler und Quacksalber Merriweather (Martin Balsam), später landet er wieder im Indianerlager, wo er eine eigene Familie gründet. Doch die Zeit der Indianerkriege ist solchen Plänen nicht förderlich - die Kriegsgurgel General Custer (Richard Mulligan) zerstört die Idylle. Auf Jacks langem Lebensweg wechselt er noch mehrmals die Seiten und trifft dabei mit einigen wichtigen Gestalten der amerikanischen Geschichte zusammen - doch diese Geschichte ist nicht immer jene, welche in den Büchern steht und welche sein Interviewer kennt. Arthur Penns epischer Western beruht auf dem Bestseller-Roman von Thomas Berger. Er zeichnet - oft skurril übersteigert und mit schwarzem Humor - ein Bild jenseits aller romantischen Verbrämung und historischen Glorie. Ob der schwadronierende Jack Crabbe tatsächlich ein verkannter Westernheld ist oder einfach ein einfallsreicher Lügner, lässt der Film dabei offen. Zur Zeit seiner Entstehung eher ungewohnt war die ungeschönte Darstellung des Schicksals der amerikanischen Ureinwohner.
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ricotta» steht Carina am Herd. Die 20-jährige BWL-Studentin liebt Hindernisläufe, weil sie sich selbst gerne fordert. Auch in der Küche gibt sie Gas. Holt sie sich mit ihren Ricotta-Tomaten und Bratkartoffeln den Wochensieg?
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.