11:25
Seit 110 Jahren zuckelt die Arosa-Bahn mit durchschnittlich 30 km/h von Chur, der Kantonshauptstadt Graubündens, in den berühmten Wintersportort Arosa. Erst als Tram durch die Altstadt von Chur, dann als Gebirgsbahn. Ihre Fahrt führt über spektakuläre Viadukte, vorbei an Wasserfällen und Wildbächen stetig den schneebedeckten Gipfeln von Arosa entgegen. Arosa zählt heute zu den grössten und traditionsreichsten Wintersportorten der Schweiz. Am Ende des langgestreckten Tals Schanfigg gelegen, war es einst nur über Saumpfade erreichbar. Mit der Inbetriebnahme der Arosa-Bahn 1914 öffnete sich das Tor zur Welt. Die Menschen hier aber haben sich Handwerk, Tradition und eine liebenswerte Exzentrik bewahrt. Die Reise durchs Schanfigg mit dem Lokführer-Duo Hans-Peter und Flavia Thöny - Vater und Tochter - ist reich an Höhepunkten: Atemberaubende Sonnenaufgänge, das imposante Langwieser-Viadukt oder die traditionelle Herstellung von Bündnerfleisch buhlen um die Aufmerksamkeit entlang der Route. An deren Ende noch ein Erlebnis wartet, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
12:25
Jolanda aus Lanzenneunforn TG macht zum zweiten Mal bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit. Sie springt für jemanden ein, der krankheitshalber ausgefallen ist. Weil sie schon mal gewonnen hat, sind die Erwartungen an sie hoch. Kann sie die mit ihrem Schweinsfilet und gefüllten Ofenkartoffeln erfüllen?
12:45
12:50
Mittagsausgabe
13:00
Erstausstrahlung: 29.12.2025
13:40
Erstausstrahlung: 29.12.2025
14:10
Erstausstrahlung: 29.12.2025
14:45
Der erste Nationalpark der Welt wurde 1872 in den USA gegründet, um eine besonders herausragende Landschaft für die kommenden Generationen zu bewahren. 150 Jahre später gibt es im ganzen Land 63 dieser Schutzgebiete. Die atemberaubende Schönheit der Natur und die reiche Tierwelt faszinieren und berühren.
15:10
Für tosendes Echo sorgte das spektakuläre Comeback des Top Secret Drum Corps. Internationale Spitzenformationen wie die Bands of His Majesty's Royal Marines, die US Air Force Band & Honor Guard, die Swiss Armed Forces Central Band sowie erstmals eine Delegation aus Jordanien verliehen dem Programm Glanz und Vielfalt. SRF zeigt die Show am Samstag, 4. Oktober auf SRF 1. Moderator Philippe Gerber unterhält sich hinter den Kulissen der Show mit Mitwirkenden. Zum Beispiel mit Lieutenant Colonel Huw Williams dem Musikalischen Leiter der Royalen Marines Bands, Nicolas Wesp vom Top Secret Drum Corps und Captain Andrew Paquin vom US Air Force Honor Guard Drill Team. Ihm legt Philippe Gerber sogar sein Leben in die Hände. Zwei Stunden Unterhaltung mit traditionellen Dudelsackklängen, exotischen Outfits und präzisen musikalischen Darbietungen. Moderiert von Philippe Gerber.
17:30
In einem ruhigen Park mitten in einer geschäftigen Stadt erleben Ollie und seine Freunde ihre Abenteuer.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Anna-Tina lebt in Wil SG und liebt es zu basteln. Die 29-jährige Flugbegleiterin hat das Gips giessen für sich entdeckt. Ihre kreative Ader widerspiegelt sich auch im Menü. Bei ihr gibt es gefüllte Poulet-Minifilets im Speckmantel, Kartoffelgratin und Karotten.
18:25
Am Finaltag kocht Alex. Seine Gäste bezeichnen ihn als Wundertüte, da sie seine Kochkünste überhaupt nicht einschätzen können. Der 37-jährige Maurer aus Müllheim TG serviert ein Schweinsfilet mit Knöpfli und gefüllten Zauberpilzen. Kann er damit überzeugen und sich den Wochensieg holen?
18:40
In den Seen Oberbayerns gibt es erstaunlich viele Inseln. Sie werden geliebt, gepflegt und geschützt. Die Insel Wörth im Schliersee wird vom Schiffsverkehr nur sonntags oder bei besonderen Anlässen angesteuert. Brautpaare nutzen diesen Fährdienst rege, um inmitten des prächtigen Panoramas zu feiern.
19:00
Am Folgetag richtet sich der Fokus auf das Loslassen und den Start ins Neue. Im Entsorgungshof Amriswil TG wird gezeigt, wie Menschen in der Altjahrswoche entrümpeln und Platz für 2026 schaffen - zwischen Ordnung schaffen und Überkonsum. Frei und befreit vom Materiellen zeigt sich die Stimmung am Rauhnächte-Feuer in Kirchleerau AG. Dort teilen Teilnehmende ihre Wünsche und Hoffnungen für das kommende Jahr und berichten, was sie neu in ihr Leben lassen möchten.
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:05
Als Dr. Hartmann die Wohnung des Entführers Uwe Scheerer stürmen lässt, ist dieser tot, vom Entführungsopfer, dem neunjährigen Sohn des Industriellen Konstantin von Murrer, fehlt jede Spur. Vera Lanz misstraut der Selbstmord-Theorie für Scheerer und ermittelt auf Mord. Dabei stellt sich heraus, dass Scheerer, vor Kurzem aus dem Gefängnis entlassen, Beatrice von Murrer Hilfe im Entführungsfall angeboten hatte - war er gar nicht der Entführer? Vera kommt nicht dazu diese Fragen zu klären. Als eine Verbindung zwischen Murrer und Scheerers Schwester Maria entdeckt wird, stoppt die Staatsanwältin Michels die Mordermittlungen im Fall Scheerer. Es war Selbstmord - case closed. Vera Lanz ahnt, dass es schon längst um mehr als die Entführung von Alexander von Murrer geht und lässt ihr Team weiter ermitteln. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF, ORF und SRF
21:10
Erstausstrahlung: 30.12.2025
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:25
Erstausstrahlung: 30.12.2025
23:00
Erstausstrahlung: 30.12.2025
23:35
23:45
«Das ist für mich der wichtigste Film, weil er der Einzige ist, der mich wirklich bewegt hat. Die Geschichte dieses Esels ist viel berührender als jedes menschliche Abenteuer», sagt Regisseur Jerzy Skolimowski, der schon immer vorhatte, einen Film zu drehen, dessen Hauptfigur ein Tier ist. So folgt der 87-Jährige in seinem Film «EO» einem melancholisch dreinblickenden Esel, der von Hand zu Hand, von Zirkus in den Wald, von der Ebene auf Gebirgsstrassen, von Prüfungen zu Unglück weitergereicht wird und so die Barbarei unserer Welt und die Paradoxien der menschlichen Spezies erleben muss. Skolimowski setzt ein ganzes Arsenal an Farben und Bildbearbeitungsweisen ein. Dabei scheint EO zwar einer linearen Erzählung zu folgen, die sich nach den Wanderungen und Begegnungen seines heldenhaften Esels richtet, gleichzeitig erlaubt sich der Pole jedoch zahlreiche stilistische und klangliche Ausflüge, die den Film zu einem experimentellen Trip machen. Die Odyssee von EO wird so physisch erfahrbar, mal sensibel, mal gewalttätig. Für Skolimowski geht es darum, dem Zuschauer die Gleichzeitigkeit von Schönheit - die Pracht von Natur und Fauna - und Hässlichkeit - der Wahnsinn und die Blindheit der Menschen - in der Realität durch die Augen von EO vorzuführen. Als engagierte Fabel bietet EO eine Kartografie des Chaos, das den Weltenlauf antreibt. Ein Chaos aus Windrädern und Robotern, Mord und Inzest, Verdummung der Massen und Ausbeutung aller Art, dem EO zwischen Streicheleinheiten und Schlägen ausgeliefert ist.
01:10
Für tosendes Echo sorgte das spektakuläre Comeback des Top Secret Drum Corps. Internationale Spitzenformationen wie die Bands of His Majesty's Royal Marines, die US Air Force Band & Honor Guard, die Swiss Armed Forces Central Band sowie erstmals eine Delegation aus Jordanien verliehen dem Programm Glanz und Vielfalt. SRF zeigt die Show am Samstag, 4. Oktober auf SRF 1. Moderator Philippe Gerber unterhält sich hinter den Kulissen der Show mit Mitwirkenden. Zum Beispiel mit Lieutenant Colonel Huw Williams dem Musikalischen Leiter der Royalen Marines Bands, Nicolas Wesp vom Top Secret Drum Corps und Captain Andrew Paquin vom US Air Force Honor Guard Drill Team. Ihm legt Philippe Gerber sogar sein Leben in die Hände. Zwei Stunden Unterhaltung mit traditionellen Dudelsackklängen, exotischen Outfits und präzisen musikalischen Darbietungen. Moderiert von Philippe Gerber.
03:20
«Das ist für mich der wichtigste Film, weil er der Einzige ist, der mich wirklich bewegt hat. Die Geschichte dieses Esels ist viel berührender als jedes menschliche Abenteuer», sagt Regisseur Jerzy Skolimowski, der schon immer vorhatte, einen Film zu drehen, dessen Hauptfigur ein Tier ist. So folgt der 87-Jährige in seinem Film «EO» einem melancholisch dreinblickenden Esel, der von Hand zu Hand, von Zirkus in den Wald, von der Ebene auf Gebirgsstrassen, von Prüfungen zu Unglück weitergereicht wird und so die Barbarei unserer Welt und die Paradoxien der menschlichen Spezies erleben muss. Skolimowski setzt ein ganzes Arsenal an Farben und Bildbearbeitungsweisen ein. Dabei scheint EO zwar einer linearen Erzählung zu folgen, die sich nach den Wanderungen und Begegnungen seines heldenhaften Esels richtet, gleichzeitig erlaubt sich der Pole jedoch zahlreiche stilistische und klangliche Ausflüge, die den Film zu einem experimentellen Trip machen. Die Odyssee von EO wird so physisch erfahrbar, mal sensibel, mal gewalttätig. Für Skolimowski geht es darum, dem Zuschauer die Gleichzeitigkeit von Schönheit - die Pracht von Natur und Fauna - und Hässlichkeit - der Wahnsinn und die Blindheit der Menschen - in der Realität durch die Augen von EO vorzuführen. Als engagierte Fabel bietet EO eine Kartografie des Chaos, das den Weltenlauf antreibt. Ein Chaos aus Windrädern und Robotern, Mord und Inzest, Verdummung der Massen und Ausbeutung aller Art, dem EO zwischen Streicheleinheiten und Schlägen ausgeliefert ist.
04:45