Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Sie sind ein wahres Phänomen der Schweizer Musiklandschaft. Was einst als «ein wenig Örgele auf der Alp» begann, hat sich zu einer der angesagtesten Volksmusikgruppe des Landes entwickelt. Die Schwyzerörgeler und Bergbauern Kilian Schnydrig, Raban Pfammatter und Marco Gurten sowie der Bassist und Veranstalter Simon Schnydrig füllen heute grosse Hallen und lassen sich wie Rockstars feiern. Im Jahr 2024 spielten sie ihre ausverkaufte «Geit de scho»-Tour und luden anschliessend Tausende Volksmusikfans nach Naters ins Wallis zu ihrem eigenen Festival ein. SRF begleitete die Genderbüebu ein ganzes Jahr lang mit der Kamera. Das Ergebnis ist mehr als nur eine Dokumentation. Es ist ein Roadmovie durch die Schweiz, ein intimes Porträt und ein wertvolles Zeitdokument, das zeigt, wie man mit Volksmusik ein grosses Publikum erreichen kann. So führt die Tour von Burgdorf BE über Rothenthurm SZ, Wattwil SG und Klosters GB über Balsthal SO wieder zurück ins Wallis. Die Kamera fängt nicht nur die energiegeladenen Auftritte der Gruppe ein, sondern auch die ruhigen, authentischen Momente hinter den Kulissen. Man sieht die Bandmitglieder auf der Alp, hoch über den Tälern des Wallis, wie sie sich von der Bergwelt inspirieren lassen und welche Herausforderungen sie meistern müssen, um ihrem Aufstieg gerecht zu werden. Die Dokumentation zeigt, wie die Genderbüebu mit Leidenschaft und Hingabe traditionelle Musik neu interpretieren und so einen regelrechten Boom in der Schweizer Ländlermusik auslösen. So sieht man auch die Rusch-Büeblä, die mit den Genderbüebu grosse Erfolge feiern. Aber auch der Nachwuchs ist den Musikern aus dem Wallis wichtig: So laden sie Nachwuchs-Hoffnungen wie der Schwyzerörgeler Marc Tschanz, die Toggeburger Meitle Musig, oder Zmoos Art an ihre Konzerte ein, zusammen mit Grössen der Volksmusik wie etwa der Alphornspielerin Lisa Stoll, dem quartett waschächt oder eben den Rusch-Büeblä. Dieses Porträt ist nicht nur für Fans der Genderbüebu ein Muss, sondern für alle, die ein Herz für Musik und Kultur haben. Es vermittelt ein Stück Schweizer Identität und zeigt, dass Tradition und Moderne harmonisch Hand in Hand gehen können.
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
London. Als Julia (Jeanne Tremsal) ihren Freund Billy (Andreas Zimmermann) mit ihrer besten Freundin im Bett erwischt, bricht ihre Welt zusammen. Da kommt der Anruf ihrer Mutter Laura (Marijam Agischewa) aus Cornwall gerade recht. Mit Sack und Pack kehrt sie nach Hause zurück. Hier erwartet sie eine Überraschung: Ihre verwitwete Mutter hat sich mit Lord Frederick Windshell (Rainer Schöne) verlobt. Die beiden sind bereits dabei, ihre Hochzeit auf Fredericks traumhaften Anwesen zu planen. Die erfolgreiche Eventmanagerin Julia wird mit der Vorbereitung des Festes beauftragt. Froh, sich von ihrem Kummer ablenken zu können, stürzt sie sich auf diese neue Aufgabe. In Nicolas (Patrik Fichte), dem Sohn von Lord Windshell, findet sie einen Helfer, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Der charmante Nicolas ist genau der Typ, der Julia gefallen könnte. Auch er ist von Julia angetan, steckt aber selbst noch in einem Gefühlskonflikt. Bevor sich die beiden in die Arme schliessen können, müssen sie erst eine Reihe von Schwierigkeiten überwinden und einige Hindernissen aus dem Weg räumen.
Loredana Galeoto hat vor sechs Jahren einen Mordversuch ihres Mannes nur knapp überlebt, mit bleibenden Folgen. Sie gibt Einblick in die 27-jährige Ehehölle, in der sie fast täglich erniedrigt, verprügelt und mit dem Tod bedroht worden ist. Lou Hill floh vor der Gewalt ihres Mannes mehrmals ins Frauenhaus. Nicht nur sie, auch die drei Kinder wurden durch die unkontrollierten Gewaltausbrüche und die Unsicherheit zu Hause tief geprägt. Besonders fatal: Oft werden die Muster des Täters unbewusst übernommen. Die Todesdrohung ihres Partners war für die junge Lena F. (Name geändert) der Weckruf. Sie wusste, wenn sie jetzt nicht flieht, würde ihr Partner sie töten. Selbstzweifel, Manipulationen des Partners und Abhängigkeiten hinderten sie bisher daran, Anzeige zu erstatten. Tatsächlich ist die Dunkelziffer riesig, das schützt den Täter. Ein Gewalttäter erzählt, wieso er in Konfliktsituationen in der Beziehung stets mit Misshandlungen reagierte. Er rät dringend, sich als Täter Hilfe zu suchen. Erstausstrahlung: 16.01.2025
Willhelm konnte letztes Mal den Sieg mit nach Hause nehmen - mit einem klassischen Wiener Schnitzel und Salzkartoffeln überzeugte er seine Gäste. Kann er mit seinem Menü Lammracks mit Kräuterkruste, Kartoffeln an Rosmarinöl, Randen-Lachstatar und Meerrettich-Skyr-Dip an seinen Erfolg anknüpfen?
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Die Feuerwehr hat einen starken Eindruck hinterlassen. Und Robert Schwarz, das jüngste Mitglied, scheint Lilli nicht mehr aus dem Kopf zu gehen. Anne dagegen, die noch immer nichts von Franziskas Schwangerschaft ahnt, beschliesst - auf Lisbeths gutes Zureden hin - endlich nach vorne zu schauen.
Auf dem Gruberhof stehen mal wieder schwere Zeiten an. Nachdem Anne von Franziskas Schwangerschaft erfahren hat, ist sie am Boden zerstört. Wie soll es jetzt weitergehen? Martin ist hin- und hergerissen zwischen seiner Liebe zu Anne und seiner künftigen Rolle als Vater. Kann er Franziska trauen?
Sie sind ein wahres Phänomen der Schweizer Musiklandschaft. Was einst als «ein wenig Örgele auf der Alp» begann, hat sich zu einer der angesagtesten Volksmusikgruppe des Landes entwickelt. Die Schwyzerörgeler und Bergbauern Kilian Schnydrig, Raban Pfammatter und Marco Gurten sowie der Bassist und Veranstalter Simon Schnydrig füllen heute grosse Hallen und lassen sich wie Rockstars feiern. Im Jahr 2024 spielten sie ihre ausverkaufte «Geit de scho»-Tour und luden anschliessend Tausende Volksmusikfans nach Naters ins Wallis zu ihrem eigenen Festival ein. SRF begleitete die Genderbüebu ein ganzes Jahr lang mit der Kamera. Das Ergebnis ist mehr als nur eine Dokumentation. Es ist ein Roadmovie durch die Schweiz, ein intimes Porträt und ein wertvolles Zeitdokument, das zeigt, wie man mit Volksmusik ein grosses Publikum erreichen kann. So führt die Tour von Burgdorf BE über Rothenthurm SZ, Wattwil SG und Klosters GB über Balsthal SO wieder zurück ins Wallis. Die Kamera fängt nicht nur die energiegeladenen Auftritte der Gruppe ein, sondern auch die ruhigen, authentischen Momente hinter den Kulissen. Man sieht die Bandmitglieder auf der Alp, hoch über den Tälern des Wallis, wie sie sich von der Bergwelt inspirieren lassen und welche Herausforderungen sie meistern müssen, um ihrem Aufstieg gerecht zu werden. Die Dokumentation zeigt, wie die Genderbüebu mit Leidenschaft und Hingabe traditionelle Musik neu interpretieren und so einen regelrechten Boom in der Schweizer Ländlermusik auslösen. So sieht man auch die Rusch-Büeblä, die mit den Genderbüebu grosse Erfolge feiern. Aber auch der Nachwuchs ist den Musikern aus dem Wallis wichtig: So laden sie Nachwuchs-Hoffnungen wie der Schwyzerörgeler Marc Tschanz, die Toggeburger Meitle Musig, oder Zmoos Art an ihre Konzerte ein, zusammen mit Grössen der Volksmusik wie etwa der Alphornspielerin Lisa Stoll, dem quartett waschächt oder eben den Rusch-Büeblä. Dieses Porträt ist nicht nur für Fans der Genderbüebu ein Muss, sondern für alle, die ein Herz für Musik und Kultur haben. Es vermittelt ein Stück Schweizer Identität und zeigt, dass Tradition und Moderne harmonisch Hand in Hand gehen können.
Wetterfee Marla Goldschmitt (Birte Hanusrichter) ist gerade im TV-Studio kurz vor der Sendung, als sie entdeckt, dass ihr Mann Janosch in den Kulissen eine andere Frau küsst. Doch anstatt das mit ihm klären zu können, hält das Leben sofort eine noch grössere Herausforderung für sie bereit. Ihre Mutter Rosie (Saskia Vester) hatte einen Verkehrsunfall. Im Krankenhaus muss Marla erfahren, dass Rosie einen Gehirntumor hat, in Kürze sterben wird und offenbar noch nichts von ihrer Diagnose weiss. Bevor die Ärzte Rosie aufklären können, verlässt sie jedoch auf eigene Verantwortung das Krankenhaus, um sich in ihrem verbeulten Lieferwagen allein auf die Reise zum alten Ferienort der Familie an die Ostsee aufzumachen. Marla kann Rosie nicht davon abbringen und springt schliesslich kurzerhand zu ihrer Mutter ins Auto. Sie möchte den richtigen Moment finden, um ihrer Mutter die Wahrheit zu sagen, und sie daher auf ihrem Trip begleiten. Mit ihrer ungewohnten Spontaneität überrascht Marla nicht nur ihren Mann, ihre Tochter Issi und ihren Sohn Niko, sondern vor allem Rosie. Zunächst ist diese nämlich von der engmaschigen Betreuung ihrer Tochter wenig begeistert: Die bodenständige Obstverkäuferin hat ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihrer prominenten Tochter und nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben immer selbstständig geführt. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Mutter-Tochter-Gespann auf einen emotionalen, tragikomischen Roadtrip in die Vergangenheit, bei dem Marla auch ihrer Jugendliebe Ole Hansen (Kai Albrecht) begegnet.
Wenn Mr. Peek seine geliebten Listen verliert, hat er ein Problem. Wäre da nicht Lotti, die ihm aushilft und Jimmy, der daran denkt, dass er Geburtstag hat und eine Überraschungsparty organisiert.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Zum Abschluss der Woche geht es auf den Hof von Gastgeberin Lara. Seit dem letzten Mal ist sie dreifache Mama geworden. Neben ihrer Arbeit als Bäuerin und Spielgruppenleiterin tanzt sie mit ihrem Mann gerne Rock'n'Roll. Sie kocht: «Nüdeli mit eigete Eier, Müüsliblätter us em Garte».
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Hauptausgabe
Abendausgabe
Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice beginnen auf Sizilien mit dem Umbau. Als erstes muss die Wendeltreppe im Wohnhaus weg. Das Problem: Sie haben keinen Strom. Und die neue Treppe in den engen Räumen zu positionieren, ist gar nicht so einfach. In Ecuador richtet sich Familie Alvarado im neuen Zuhause im Dschungel ein: Zwei Zimmer, ein Wohnzimmer mit Küche und ein kleines Bad. Das Häuschen teilt die vierköpfige Familie mit Leos Mutter. Mehr Platz gäbe es im Obergeschoss. Doch das befindet sich noch im Rohbau. Vieles läuft in Kanada anders als Adrian und Tamara Steinmann es gewohnt sind. Der Investitionsbedarf auf der «Ferme Gerise» scheint grösser als gedacht. Sie vereinbaren einen Termin mit Bankern einer staatlichen Kreditanstalt und lassen den Hof schätzen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Mit Kopfschütteln verfolgen MacReady (Kurt Russell) und seine Kollegen, wie ein norwegischer Helikopter einen Schlittenhund quer durch die halbe Antarktis hetzt. Als die Verfolger dann noch einen Forscher der amerikanischen Expedition anschiessen, feuert Garry (Donald Moffat) zurück. Noch bevor die Norweger erklären können, warum sie dem Husky ans Fell wollten, sind sie tot. Keiner ahnt, dass der Hund ein gut getarntes Alien ist. Die heimtückische ausserirdische Kreatur, vor Langem in der Eiswüste gestrandet, ist in der Lage, jedes Lebewesen zu imitieren. Einmal kopiert, wird das Original aus dem Weg geräumt. Erst allmählich und nach einem Ausflug in das norwegische Camp, wo sie die Überreste eines wahren Massakers entdecken, kommen die US-Forscher ihrem unerwünschten Besucher auf die Schliche. Jede Zelle des Aliens ist ein selbständiger, auf Überleben ausgerichteter Organismus. Mit einem simplen Bluttest versucht MacReady herauszufinden, wer von seinen Kollegen noch ein Mensch ist. Doch das Unding sitzt nicht einfach tatenlos da, sondern schlägt erbarmungslos in den unerwartetsten Momenten zu. Spielten Filme wie «Alien» (1979) in den lautlosen Weiten des Weltraums, brachte John Carpenter den ausserirdischen Schrecken drei Jahre später auf die Erde. Sein Remake von Howard Hawks Kultklassiker «The Thing from Another World» aus dem Jahre 1952 greift mehr noch als jener Film auf die Vorlage «Who Goes There?» des Science-Fiction-Autors John W. Campbell zurück, die mit der Paranoia des Kalten Krieges spielte. Das psychische Grauen ergänzte Carpenter mit einer Reihe von handfesten Schockmomenten. Das Resultat zählt zu den Höhepunkten des Horrorkinos.
Zum Abschluss der Woche geht es auf den Hof von Gastgeberin Lara. Seit dem letzten Mal ist sie dreifache Mama geworden. Neben ihrer Arbeit als Bäuerin und Spielgruppenleiterin tanzt sie mit ihrem Mann gerne Rock'n'Roll. Sie kocht: «Nüdeli mit eigete Eier, Müüsliblätter us em Garte».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.