Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen. Die Zuschauenden können sich gleich doppelt überraschen lassen.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast im Staffelfinale in Binningen BL oder Oberwil BL ist der Bundesrat Beat Jans. Die weiteren musikalischen Gäste sind Beatrice Egli, die Stubete Gäng und Anna Rossinelli. In der Sendung jassen die beiden besten Verlierergemeinden des Sommers um den Sieg und das Gastgeberrecht des ersten «Donnschtig-Jass» 2026. Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Im Publikumswettbewerb stösst Bundesrat Beat Jans zur Fussballelf des FC Basel. Wie treffsicher ist der Basler SP-Bundesrat und behält er die Nerven beim Penaltyschiessen gegen Goalie-Legende Pascal Zuberbühler? Nervenkitzel pur im historischen Stadion Landhof.
Diesmal beginnt die abenteuerliche Heimreise in die Schweiz am Loch Ness, tief im schottischen Hochland. 2000 Kilometer bis Zürich und die Uhr tickt. Jan steht am Strassenrand - auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit raus aus der Einsamkeit. Der erste Hoffnungsschimmer: ein freundlicher Fahrer mit überraschendem Background. Er bringt Jan nicht nur ein Stück weiter, sondern organisiert ihm auch eine Gratisnacht in Edinburgh, Frühstück inklusive. In der Hauptstadt Schottlands wird es gesellig. Jan trifft auf trinkfreudige Schweizer, testet Guinness - und organisiert sich ein Hostelzimmer mit einem Mitbewohner, der mit Käsefüssen Geschichte schreibt. Doch dann: Stillstand. Einen Tag lang tut sich nichts. Jan bleibt in Edinburgh stecken und schlägt sein Zelt auf dem Hausberg, Arthur's Seat, auf. Am nächsten Morgen wendet sich das Blatt. Mit Charme und einer Prise Glück ergattert sich Jan Mitfahrten im Bus, improvisiert sich quer durch Schottland bis nach Portsmouth im Süden Englands - rechtzeitig zur letzten Fähre nach Frankreich. Kaum an Land, geht es weiter: mit einem britischen Paar auf Kriegsspuren-Tour durch die Normandie, danach per Autostopp Richtung Paris - samt Vierbeiner auf dem Schoss. In Montmartre singt Jan mit Strassenmusikern, schlürft Austern und sucht einen Bus zurück in die Schweiz. Doch die Zeit ist knapp. Schafft es Jan ohne Handy und nur 100 Euro innerhalb einer Woche zurück nach Zürich?
Am Anfang war Billy Graham. Mitten im Kalten Krieg faszinierte der charismatische Prediger die Massen auf der ganzen Welt ebenso wie die herrschenden Eliten in Washington. Er wurde zum «Papst» der Evangelikalen und verhalf dieser neuen christlichen Bewegung zu einem enormen Aufschwung. Auf seinen Reisen um den Globus wandte er sich in einfachen Worten an die Neubekehrten und brachte so eine Missionierungsdynamik in Gang, die immer mehr Menschen dazu bewegte, sich in den Dienst Gottes zu stellen. Bald wimmelte es auf allen Kontinenten von Mega-Churches, von Südkorea über Nigeria bis Brasilien ernteten neue religiöse Führer erfolgreich, was Billy Graham gesät hatte - und gaben ihrem spirituellen Kampf eine noch radikalere Ausrichtung. Wie ist es den Evangelikalen gelungen, ihre neue moralische Ordnung durchzusetzen und überall dort, wo sie an die Regierung kommen, die Trennung von Geistlichem und Weltlichem, von Religion und Politik in Frage zu stellen? Wie lässt sich dieser ultrakonservative Umschwung inmitten einer vermeintlich säkularisierten Welt erklären? Ein Film von Thomas Johnson und Philippe Gonzalez Wiederholung vom 22. Oktober 2023
Angst vor der Klimakrise, Wut auf die Eliten, Hass gegenüber Fremden. Gefühle machen Politik. Und sie lenken uns Menschen im Alltag, oft unbemerkt. Darum sollte man auf sie achten, aber Gefühle sollten nicht das letzte Wort haben, meint der Philosoph Dominik Perler, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Gespräch mit Yves Bossart erklärt er, warum die evolutionäre Angst vor Schlangen heute noch hilfreich ist, auch wenn man eher Angst vor Zucker, Fett oder vor Social Media haben sollte. Und er zeigt auf, was Gefühle über uns Menschen verraten, wie Verstand und Gefühl zusammenhängen und warum Liebesbeziehungen zu KI-Avataren problematisch sind. Wiederholung vom 1. Juni 2025
Diese Woche dreht sich bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» alles um die japanische Küche. Den Anfang macht Nico aus Adliswil ZH. Der 28-jährige Marketing-Manager liebt es zu reisen und exotische Gerichte zu kochen. Seinen Gästen serviert er ein Chicken Katsu mit Udon Nudeln.
Am zweiten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Rebecca in Wangen SZ an das Motto «Japan». Die 32-Jährige powert sich in ihrer Freizeit gerne beim Sport aus. Für ihr Menü kombiniert sie, was sie gerne mag: Nudeln, Hackfleisch und Gemüse. Es gibt eine Ramensuppe.
Am dritten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Nicolas zu sich nach Zürich ein. Der Umweltwissenschaftler hat eine Weile in Japan gelebt - das Motto «Japan» kommt ihm daher sehr gelegen. Seine Gäste haben aber auch entsprechend hohe Erwartungen an den 28-Jährigen.
Am vierten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Dina zum Essen ein. Die studierte Ingenieurin und Unternehmerin kam schon viel herum in der Welt und hat in Elsau ihr Zuhause gefunden. Zum Motto «Japan» serviert die 35-Jährige Okonomiyaki mit Ente.
Zum Wochenfinale von «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Japan» lädt Guido aus Wädenswil ZH ein. Der 71-Jährige trifft sich regelmässig mit seiner Jassrunde zum Kochen und eben - jassen. Seinen Gästen möchte er heute servieren, was schon die ganze Woche zu reden gab: Sushi.
Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen. Die Zuschauenden können sich gleich doppelt überraschen lassen.
Gottfried Wäckerli (Schaggi Streuli) versieht als Kantonspolizist in der Gemeinde Allenwil getreu seinen Dienst. Doch eines Tages kommt der brave Gesetzeshüter mit seinem Berufsgewissen und mit seinen Gefühlen in argen Konflikt. Kriminalistische Delikte werfen Schatten auf seine eigene Familie. Hans Bader (Joseph Scheidegger), ein Bekannter seiner Tochter Marty (Eva Haefeli) und Gehilfe bei Milchmann Büttikofer (Johannes Steiner), soll seinem Meister 50 Franken gestohlen haben. Und Wäckerlis eigener Sohn Ruedi (Peter Brogle), der in der Lehre unglücklich ist und Geld nur schlecht einteilen kann, wird gar verdächtigt, 10'000 Franken aus der Gemeindekasse entwendet zu haben. Nach einem familiären Disput hat Ruedi das Misstrauen des Vaters satt und verlässt das Elternhaus - zum Entsetzen seiner Mutter (Margrit Rainer). Er bezieht im Zürcher Niederdorf Quartier, entfaltet in der Chérie-Bar sein Talent als Dekorateur und wird vom zwielichtigen Hoffmann (Ruedi Walter) bestohlen. Polizist Wäckerli hat alle Mühe, Licht ins Dunkel der provinziellen Affären zu bringen, in die nicht zuletzt Allenwils Gemeindekassier Häberli (Emil Hegetschweiler) verwickelt ist. Doch er schafft es, und es gelingt ihm auch, als Rechtsvertreter am rechten Ort ein Auge zuzudrücken, dem Milchmann Bader eine Dummheit zu verzeihen und die künstlerischen Fähigkeiten seines Sohns Ruedi anzuerkennen. 1949 geriet die Schweiz ins «Wäckerli»-Fieber. Die Hörspielreihe von Schaggi Streuli und Albert Welti rund um den bieder-braven Dorfpolizisten, der als Übervater sein Allenwil behütet und jederzeit den rechten Rat und notfalls auch den wahren Täter kennt, wurde zum Strassenfeger. Das wiederum rief - mit einiger Verzögerung allerdings - die Filmindustrie auf den Plan. Kurt Früh, bisher ein beachteter Dokumentarfilmer, befasste sich mit dem soliden Gesetzeshüter und schuf, zusammen mit Schaggi Streuli, den Film «Polizischt Wäckerli». Früh sagte dazu: «Es lag uns daran, etwas zu tun, was das Publikum seit Jahren vom Schweizer Film forderte: Typischen schweizerischen Alltag wollten wir zeigen. Dabei wurde weder eine Millionenproduktion noch eine hinterwäldlerische Idylle erstrebt.» 360'000 Franken hat der Film am Ende gekostet - und 1'400'000 Franken eingebracht: klein, fein, gut schweizerisch eben. Bis heute geniesst der Film ungebrochene Popularität, und für Schaggi Streuli war er wegweisend für seine späteren Rollen wie jene des Briefträgers Jucker in «Oberstadtgass». SRF 1 zeigt «Polizischt Wäckerli» den Klassiker in einer digital überarbeiteten und restaurierten Fassung.
Renato Kaiser ist Komiker, Satiriker und Preisträger des renommierten Kleinkunstpreises «Salzburger Stier». Sein Programm «Hilfe» ist eine spannende und witzige Mischung aus Satire, Spoken Word und Comedy. Alltagsbeobachtungen mit Leichtigkeit und Tiefgang.
Seine biologischen Eltern sind bei einem Unfall ums Leben gekommen - das dachte Silas lange Zeit. Als er 21 ist, kontaktiert ihn seine leibliche Schwester über Facebook. Über seine Reise nach Äthiopien und die Auseinandersetzung mit seinen Wurzeln berichtete Silas Kutschmann in unserer Sendung «Entwurzelt» vor drei Jahren. Silas ist Lehrer und Musiker. Unter dem Künstlernamen Elija Tamou produziert er eine einzigartige Mischung aus Soul und Electro. Dabei experimentiert er gerne mit Tönen und entführt die Hörerinnen und Hörer in elektronische und mitunter sphärische Klangwelten. Seine Lieder nennt er vertonte Gebete. Hoffnung ist ein zentrales und wiederkehrendes Thema seiner Texte. Gerade kommt Silas von einem sechsmonatigen Aufenthalt in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba zurück, wo er Familie und Freunde besuchte. Er bringt neue Lieder mit, viele Eindrücke und neu gewonnene Erkenntnisse, was sein Gottesbild anbelangt. Davon berichtet er im dritten und letzten Sommer-Magazin.
Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Viele kennen seine Stimme aus Dokumentationen, der «Rundschau» oder der Programmwerbung, denn Sebastian Schmid Arenas ist Sprecher beim Schweizer Fernsehen. Vor fünf Jahren hätte er fast sein Leben verloren: Ohne es zu wissen, litt er an Endokarditis. Bei dieser schweren Herzkrankheit entzündet sich die Innenschicht des Herzens, was das Herz und die Blutgefässe schädigen kann. Wenn die Krankheit unbehandelt bleibt, endet sie oft tödlich. Doch Sebastian Schmid Arenas hatte Glück: In einer fünfstündigen Operation im Spital Hirslanden konnte sein Herz gerettet werden - er bekam ein zweites Leben geschenkt. Kultur am Bettrand Der Verein «Kultur am Bettrand» bringt kulturelle Erlebnisse zu Menschen, die nicht in der Lage sind, an Veranstaltungen teilzunehmen. Die Kunstschaffenden treten direkt in Spitälern, Pflegeheimen oder bei den Betroffenen zu Hause auf. Diese Auftritte sind oft sehr emotional, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für ihre Angehörigen und die Kunstschaffenden selbst. «GESUNDHEITHEUTE» hat die Musikerin Anna Känzig bei einem Auftritt auf der Palliativstation des Universitätsspitals Zürich begleitet.
Die SRF Kids-Moderatorin Angela Haas besucht für «Generation Volksmusik» die jungen Volksmusik-Talente, die den Folklorenachwuchs-Wettbewerb 2024 gewonnen haben. So besucht sie die Schwyzerörgeli-Formation Prättigauer Power, die den Folklorenachwuchs-Wettbewerb 2024 in der Kategorie Instrumentale Volksmusik gewonnen haben. Sie begleitet die sympathische Gruppe zu einem grossen Auftritt in Hundwil AR, wo sie sogar ihr grosses Idol Simon Rusch von den Rusch-Büeblä treffen. Abseits der Bühne zeigt die Sendung auch persönliche Seiten: Gemeinsam mit den Jungs erkundet Angela Haas auf Skiern die winterliche Landschaft des Prättigaus - auch hier mit viel Power. Im aargauischen Endingen trifft Angela Haas Gabriel Hauenstein, Sieger in der Kategorie Alphorn. Der junge Musiker zeigt sich bei der Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof - und natürlich mit seinem Alphorn, dessen Klang die ländliche Idylle untermalt. Am Marktstand in Zürich verkauft er für den Loohof regionale Produkte. Ein Porträt über Naturverbundenheit, Bodenständigkeit und musikalische Leidenschaft. JaeLena heissen die Siegerinnen des Folklorenachwuchs-Wettbewerbs 2024 in der Sparte Jodel. In Oberiberg SZ gibt das Duo Einblicke in ihren Alltag: Sei es in der Schreinerei, wo mit Präzision gearbeitet wird, oder als Skitrainerin mit Kindern auf Ybriger Pisten. Im Mittelpunkt steht jedoch ihre gemeinsame Leidenschaft - das Jodeln. Mit Herz und Stimme verkörpern sie moderne Volkskultur im Einklang mit ihrer Heimat.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht die römisch-katholische Theologin Tatjana Oesch.
Sevilla, 1999. Die junge Argentinierin Máxima und der niederländische Kronprinz Willem-Alexander lernen sich auf einer Party gemeinsamer Freunde kennen und verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Es dauert nicht lange, bis Willem-Alexander die Liebe seines Lebens nach Den Haag einlädt, um sie seinen Eltern vorzustellen. Máxima setzt alles daran, bei Königin Beatrix und Prinz Claus von Amsberg einen guten Eindruck zu hinterlassen. Königin Beatrix hofft, dass die Vergangenheit von Máximas Vater dem Liebesglück ihres Sohnes nicht im Weg stehen wird.
Als die Presse von der neuen Liebe des niederländischen Kronprinzen Willem-Alexander berichtet, steht Máxima plötzlich im Rampenlicht der Öffentlichkeit. In New York, wo sie an der Wall Street arbeitet, wird sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt. Dann finden die Medien heraus, dass Máximas Vater Jorge Zorreguieta in der Regierung der argentinischen Militärjunta als Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium arbeitete. Máxima muss sich der Vergangenheit ihrer Familie stellen.
Máxima zieht nach Brüssel. Sie lernt niederländisch und beginnt mithilfe von Thomas Wagenaar ihre sogenannte Integration ins Könighaus. Neben dem Erlernen der Sprache, der Etikette und der Geschichte, bedeutet das auch, dass sie genau darauf achten muss, was sie in der Öffentlichkeit tut und sagt, dass sie nicht trinkt oder raucht, selbst ihr Gang steht unter Beobachtung. Aufgrund seines vollen Terminkalenders hat Willem-Alexander nur wenig Zeit für sie. Sie fühlt sich oft einsam und wird von den kritischen Fragen der Presse belästigt, die in ihrer Vergangenheit und der ihres Vaters wühlen. Und als sie schliesslich mit den Gerüchten um einen Seitensprung des Kronprinzen konfrontiert wird, bucht sie einen Flug nach Buenos Aires.
Spätausgabe
Spätausgabe
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs kommt die junge Dänin Karen Blixen (Meryl Streep) als Herrin über eine grosse Farm nach Ostafrika. Sie hat nach einer Liebesenttäuschung ihren Cousin Baron Bror Blixen (Klaus Maria Brandauer) geheiratet, einen charmanten Windhund, der vor allem das Geld seiner Gemahlin schätzt. Den Aufbau der Kaffeeplantage überlässt er bald seiner Frau. Während der Baron seinen Vergnügungen nachgeht, baut Karen mit Energie und Fleiss am Fuss der Ngongberge in Kenia eine grosse Plantage auf. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs nimmt die kluge, kühne Frau an einem waghalsigen Treck teil und versetzt die Männerwelt in Staunen. Sie selbst vereinsamt dabei immer mehr. Zusätzlich erkrankt sie an einer schweren Syphilis, die sie einem der wenigen Besuche ihres Gatten verdankt. In dieser schwierigen Zeit lernt Karen den aristokratischen Weltenbummler Denys Finch Hatton (Robert Redford), einen Grosswildjäger und Sportflieger, kennen und lieben. Mit ihm erlebt sie unter afrikanischem Himmel eine grosse Romanze. Doch dann treibt die Weltwirtschaftskrise ihre Kaffeeplantage in den Ruin. Karen verlässt Afrika für immer. Das versprochene Abschiedsgeleit nach Nairobi kann ihr Denys Finch Hatton nicht mehr gewähren. Auf dem Weg zu ihr stürzt er mit seinem Doppeldecker ab. Sydney Pollack hat das überaus erfolgreiche Kinowerk 1985 frei nach dem Roman «Afrika, dunkel lockende Welt» der dänischen Autorin Tania Blixen gedreht und dafür 1986 sieben Oscars erhalten. Das Afrika- und Pioniererlebnis einer klugen, mutigen Frau, die ihre Beziehung zum Schwarzen Kontinent als tragische Ehe- und Liebesgeschichte erlebt, rührte das Kinopublikum. Mit der exotischen Liebesgeschichte ist Sydney Pollack ein bildschöner Film im Stil der grossen Kinoepen wie «Vom Winde verweht» geglückt. Meryl Streep brilliert darin neben Robert Redford und Klaus Maria Brandauer als virtuose Schauspielerin.
Sevilla, 1999. Die junge Argentinierin Máxima und der niederländische Kronprinz Willem-Alexander lernen sich auf einer Party gemeinsamer Freunde kennen und verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Es dauert nicht lange, bis Willem-Alexander die Liebe seines Lebens nach Den Haag einlädt, um sie seinen Eltern vorzustellen. Máxima setzt alles daran, bei Königin Beatrix und Prinz Claus von Amsberg einen guten Eindruck zu hinterlassen. Königin Beatrix hofft, dass die Vergangenheit von Máximas Vater dem Liebesglück ihres Sohnes nicht im Weg stehen wird.
Als die Presse von der neuen Liebe des niederländischen Kronprinzen Willem-Alexander berichtet, steht Máxima plötzlich im Rampenlicht der Öffentlichkeit. In New York, wo sie an der Wall Street arbeitet, wird sie auf Schritt und Tritt von Paparazzi verfolgt. Dann finden die Medien heraus, dass Máximas Vater Jorge Zorreguieta in der Regierung der argentinischen Militärjunta als Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium arbeitete. Máxima muss sich der Vergangenheit ihrer Familie stellen.
Máxima zieht nach Brüssel. Sie lernt niederländisch und beginnt mithilfe von Thomas Wagenaar ihre sogenannte Integration ins Könighaus. Neben dem Erlernen der Sprache, der Etikette und der Geschichte, bedeutet das auch, dass sie genau darauf achten muss, was sie in der Öffentlichkeit tut und sagt, dass sie nicht trinkt oder raucht, selbst ihr Gang steht unter Beobachtung. Aufgrund seines vollen Terminkalenders hat Willem-Alexander nur wenig Zeit für sie. Sie fühlt sich oft einsam und wird von den kritischen Fragen der Presse belästigt, die in ihrer Vergangenheit und der ihres Vaters wühlen. Und als sie schliesslich mit den Gerüchten um einen Seitensprung des Kronprinzen konfrontiert wird, bucht sie einen Flug nach Buenos Aires.
Er ist ein leidenschaftlicher Sammler, der in barocke Antiquitäten verliebt ist. All seine Liebhaberobjekte unter und zur Geltung zu bringen, war für Andreas Häner eine Herausforderung. Zum Glück fand er ein ausgedientes Sexkino in Basel mit riesiger Wohnfläche zum Bespielen. Nach aufwendigem Umbau erinnert der 600 Quadratmeter grosse Raum heute eher ans Schloss Versailles, als an ein Kino. Rund acht Zimmer nennen sie ihr Eigen und doch ist Platz Mangelware. Nachdem die Kinder ausgeflogen waren, entwickelte Giannina eine ausgewachsene Sammelleidenschaft. Das komplette Haus ist so zu einem übergrossen Puppenhaus geworden. Die Puppen sind überall zu finden - von der Waschküche bis im Zimmer von Ehemann Elmar. Dieser nimmt es gelassen, wäre der «Ding Dong»-Crew aber dankbar, sie würden einige Exemplare mitnehmen. Viola Tami und Jan Fitze schwelgen auch in ihrer dritten Ferienwoche auf einem Campingplatz in «Ding Dong»-Erinnerungen. Sie sind selbst immer wieder erstaunt, was für unglaubliche Häuser und denkwürdige Besuche sie in ihren Sendungen gesehen und erlebt haben. Während sie einen gemütlichen Grillabend mit der ganzen Crew verbringen wollen, werden die Zuschauer und Zuschauerinnen auf eine Reise mitgenommen durch Hunde- und Zauberparadiese, Pornokinos und Tattoo-Villen oder gar in monströse Tempel-Nachbildungen und echte Heiligtümer.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast im Staffelfinale in Binningen BL oder Oberwil BL ist der Bundesrat Beat Jans. Die weiteren musikalischen Gäste sind Beatrice Egli, die Stubete Gäng und Anna Rossinelli. In der Sendung jassen die beiden besten Verlierergemeinden des Sommers um den Sieg und das Gastgeberrecht des ersten «Donnschtig-Jass» 2026. Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Im Publikumswettbewerb stösst Bundesrat Beat Jans zur Fussballelf des FC Basel. Wie treffsicher ist der Basler SP-Bundesrat und behält er die Nerven beim Penaltyschiessen gegen Goalie-Legende Pascal Zuberbühler? Nervenkitzel pur im historischen Stadion Landhof.