 20:10
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    Der Hof der Familie Röösli liegt in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen - mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig - deshalb fährt sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter anderem selbstgemachte Ravioli - vom Teig bis zum Ricotta. Doch dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert - gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?
 21:00
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    Bea, Botschafterin in einem südamerikanischen Land, steht vor einem diplomatischen Triumph: Ein historisches Abkommen soll unterzeichnet werden. Doch als sie erfährt, dass ausgerechnet ihr Ex, der Bundesrat, persönlich anreist, ist sie entsetzt. Bea will ihn fernhalten - koste es, was es wolle. Und sie hat Mittel, die nicht im Protokoll stehen. Mitten in diesem Trubel taucht der neue Vizebotschafter Adrien auf. Jung, ehrgeizig, bestens vernetzt - und für Bea ein potenzieller Spion. Für Adi macht die Botschaft keine gute Falle: Vizekonsul Konsti fällt durch schlampiges Tenu und Mimosas zum Frühstück auf. Der Schalterbeamte Arturo textet jeden gnadenlos zu. Lupe, Beas Sekretärin ist als ehemalige Guerillera bei Problemen sofort bereit, eine Revolution anzuzetteln. Nur Lise, die Botschafterin von Liechtenstein, überzeugt Adi durch ein aufgeräumtes Büro und eine erstklassige Kaffeemaschine. Echter Widerstand erwächst Adi in der Person von Marisol. Die ehrgeizige und fähige Kultur-Attachée hat sich Hoffnung auf den Vizeposten gemacht. Jetzt hat sie Bea nicht nur übergangen, sondern der steife Neuling will Marisol nun auch noch das Büro streitig machen. Um den Bundesratsbesuch und Adis Spitzeltätigkeit zu torpedieren, hackt sich Bea mithilfe von Lupe in den Account ihres fiesen Ex. Doch die Cyberabwehr kommt Bea auf die Schliche. Jetzt droht die Katastrophe.
 21:20
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    Konsul Walti, der im Dschungel mit Rebellen verhandeln sollte, ist spurlos verschwunden. Jetzt geht ihn Botschafterin Bea suchen und übergibt die Verantwortung für den diplomatischen Alltag Vize Adi und Kultur-Attachée Marisol. Das ist keine gute Idee. Denn zwischen Adi und Marisol herrscht ein Machtkampf, der während Beas Abwesenheit eskaliert. Marisol und Adi liefern sich ein Duell um Einfluss, Sprache und Bildschirmzeit. Adi versucht sich am Schalter, wo ihn Frau Zybach, eine renitente Rentnerin mit Namensfindungskrise, an den Rand des Wahnsinns treibt. Frau Zybach ist nicht einfach eine Kundin. Sie ist eine Naturgewalt. Mit wechselnden Namenswünschen, spitzen Kommentaren und einem unerschütterlichen Anspruch auf Aufmerksamkeit bringt sie Adi an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Auch Marisol steht vor einer grossen Herausforderung: Sie soll dem lokalen TV-Sender ein Interview zum bevorstehenden Handelsabkommen geben. Die Belegschaft befürchtet das Schlimmste. Zum einen fällt es Marisol schwer, sich kurz zu fassen. Zudem nimmt sie in Drucksituationen kein Blatt vor den Mund und dann droht ein diplomatischer Shitstorm. In ihrer Not bittet sie Praktikantin Selina, sie zu coachen. Selina gibt ihr einen Tipp, der so originell wie bizarr ist.
 21:50
        21:50
    Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
 22:15
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    Spätausgabe
 22:30
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    Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien - insbesondere Solar- und Windenergie - soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: - Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; - Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; - Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und - Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
 23:40
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     23:55
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    Randle Patrick MacMurphy (Jack Nicholson), ein Kerl mit Ganovenallüren, im Vietnamkrieg dekoriert, lässt sich in eine psychiatrische Klinik einweisen, um vom Dienst dispensiert zu werden. Kaum in der Klapsmühle, interessiert er sich auffällig für die Patienten. Verweise des Direktors und des Präsidenten des Patientenkomitees schlägt er in den Wind. Alsbald erklärt MacMurphy der tyrannischen Oberschwester Ratched (Louise Fletcher), einer Übermutter der Repression, den Psychokrieg. Er weckt die sedierten Insassen aus Passivität und Unterordnung auf und bringt es fertig, manche der Patienten für sein Anliegen zu gewinnen. Unter ihnen ist Indianer-Chief Bromden (Will Sampson), von dem alle geglaubt haben, er sei taubstumm. Es gelingt MacMurphy sogar, einen Ausflug ans Meer zu organisieren. Doch dann schlagen Oberschwester Ratched und ihre Verbündeten zurück. MacMurphy und seine Freunde werden mit Disziplinarstrafen verfolgt und medikamentös lahmgelegt. Da beschliesst MacMurphy, mit Bromden zu fliehen. Doch für Bromden und den jungen Patienten Billy Bibbit (Brad Dourif) führt der letzte Akt des Aufstands zur Katastrophe.
 02:05
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    Der Hof der Familie Röösli liegt in den Hügeln oberhalb von Hasle im Entlebuch. Dort lebt Lorena Röösli, 26, mit ihrem Mann Kilian, 28, und der zweijährigen Tochter Lenja im Dachgeschoss eines Mehrgenerationenhauses. Vor knapp drei Jahren haben Lorena und Kilian den elterlichen Betrieb übernommen - mit Mutterkühen, Kleintieren und Wald. Kilians Eltern und Geschwister wohnen weiterhin auf dem Hof. Lorena stammt ursprünglich aus Ried bei Kerzers im Kanton Freiburg. Der Kontakt zu ihrer Familie und ihren Freunden ist ihr wichtig - deshalb fährt sie mit Tochter Lenja einmal pro Woche in ihre alte Heimat. Dort helfen ihre Mutter und Schwester tatkräftig mit bei der Vorbereitung des aufwändigen Landfrauen-Menus. Geplant sind unter anderem selbstgemachte Ravioli - vom Teig bis zum Ricotta. Doch dann geht die Pastamaschine kaputt. Lorena hat sich ein grosses Ziel gesetzt: Der Abend soll den Landfrauen in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt sie gemeinsam mit Kilian mit einem aussergewöhnlichen Service: Das Menu wird per Heukran aus der Dachwohnung in den eigens eingerichteten Landfrauenraum auf der Heubühne manövriert - gesteuert per Fernbedienung. Die Teller sollen warm bleiben und nicht verrutschen. Ob das Spektakel gelingt?
 02:50
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    Keine zehn Jahre nach dem Volksentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie dominiert die AKW-Frage erneut die Energiepolitik: Das Parlament beschäftigt sich mit der Blackout-Initiative, die verlangt, dass der Bau von neuen Kernkraftwerken hierzulande wieder erlaubt wird. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab, teilt aber die Forderung des Initiativkomitees nach einer Aufhebung des Neubauverbots. Dazu hat er einen indirekten Gegenvorschlag gezimmert, der nun in den zuständigen Kommissionen beraten wird. Ist es richtig, dass das Neubauverbot fallen soll? Oder gefährdet das den Ausbau der erneuerbaren Energien? Und kann die Energiewende ohne Atomstrom gelingen? Mehr Wasser, Sonne und Wind Mit Abstand am meisten Strom wird in der Schweiz mit Wasserkraftwerken erzeugt. Diese Stromproduktionsquelle soll weiter ausgebaut werden. Die Stimmbevölkerung hat mit dem Ja zum Stromversorgungsgesetz 2024 auch 16 neuen Wasserkraftprojekten zugestimmt. Doch bei deren Umsetzung harzt es. Ist der Widerstand gegen die Projekte gerechtfertigt oder gefährdet er die Energiewende? Auch beim Ausbau der anderen erneuerbaren Energien - insbesondere Solar- und Windenergie - soll es vorwärts gehen. Ist die Schweiz auf Kurs? Und welchen Beitrag kann eine bessere Energieeffizienz leisten? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 31. Oktober 2025 in der «Arena»: - Susanne Vincenz-Stauffacher, Co-Präsidentin FDP; - Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; - Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und - Stefan Müller-Altermatt, Nationalrat Die Mitte/SO.
 04:00
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    Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Ria aus Wabern bei Bern mag es sportlich: Sie ist im Crossfit in ihrem Element und arbeitet als Ernährungsberaterin. Zum Motto «Quinoa» kreiert die 28-Jährige ein Gericht mit Rindsfleisch, Zitrone und einer grünen Crème. Wer holt sich den Wochensieg?
 04:20
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    Krankenkasse lässt Mutter im Regen stehen Die Angehörigen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sollen nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychiatrische Grundpflege entlöhnt werden. Das hat das Bundesgericht entschieden. «Kassensturz» zeigt: Die Verhandlungen mit den Krankenkassen können Monate dauern und zermürbend für die Betroffenen sein. «Money-Mules»: Geldwäscher, ohne es zu wissen «Kassensturz» zeigt, wie Kriminelle aus unbescholtenen Bürgern Geldwäscher machen: «Money-Mules» heisst die perfide Masche. Unter falschen Vorwänden werden die vermeintlichen «Geld-Esel» dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen. Diese nutzen die Kriminellen für ihre Zwecke - die ahnungslosen Opfer riskieren dabei einen Eintrag im Strafregister und Geldstrafen. Erdbeer-Konfitüre im Publikumstest: Eine der drei günstigsten gewinnt Kaum ein Frühstückstisch ohne Erdbeerkonfitüre: Sie gehört zu den beliebtesten «Confi» der Schweiz. «Kassensturz» zeigt, welche der acht meistverkauften Erdbeerkonfitüren aus dem Detailhandel dem Publikumsgaumen am besten schmeichelt.
 04:50
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    Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.