Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Nach acht intensiven Tagen endet das Experiment, und die acht Singles stehen vor ihrer grössten Herausforderung: der Entscheidung, ob ihre Beziehung eine Zukunft hat. Gemeinsam blicken sie auf eine Woche voller Höhen und Tiefen zurück. Was haben sie über sich selbst gelernt? Was über Liebe und Partnerschaft? Der letzte Tag steht ganz im Zeichen der Reflexion. Die Paare schreiben sich gegenseitig persönliche Briefe, in denen sie ihre Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse der gemeinsamen Zeit teilen. Diese Botschaften sind nicht nur ein Rückblick, sondern auch eine Gelegenheit, sich füreinander zu öffnen und Dankbarkeit auszudrücken. Die finale Aufgabe der Expertinnen Caroline Fux und Esther Bischofberger verlangt ein klares Statement: Jeder Single wählt zwischen den Schildern «Alone» und «Together». Die Wahl offenbaren sie ihrem Gegenüber und zeigen damit, ob sie sich auch im realen Leben eine gemeinsame Zukunft vorstellen können. Schliesslich entscheidet sich, wie die Paare die Insel verlassen, die für eine Woche ihr Zuhause war. Verlassen sie sie gemeinsam in einem Boot - bereit, den nächsten Schritt zu wagen? Oder treten sie die Heimreise getrennt in zwei Booten an - als Singles, die ihren Weg alleine weitergehen? Die fünfte Folge bildet den emotionalen Höhepunkt des Experiments. Wer wagt den Sprung in eine gemeinsame Zukunft, und wer entscheidet sich für einen Neuanfang? Ein berührendes Finale voller Offenheit, emotionaler Momente und ehrlicher Entscheidungen.
Der Film «Die Abramovic-Models» begleitet drei Performer, die Teil der Marina-Abramovic-Retrospektive im Kunsthaus Zürich sind. 850 Menschen wurden gecastet, 23 wurden ausgewählt. Darunter Luca, Gaby und Ailin. Luca ist 25 Jahre alt und steht am Anfang seines Lebens als Künstler. Für ihn ist das Abramovic-Projekt ein prestigeträchtiger Schritt für seine Karriere. Die ehemalige Pflegefachfrau Gaby wurde vor zwei Jahren pensioniert und sucht Langsamkeit in ihrem Leben. Und für Ailin, Schauspielerin und Studentin, ist das Projekt auch eine Flucht vor der eigenen Machtlosigkeit und eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Schmerz. Die Abramovic-Performances sind sehr intensiv. Die Performer stehen oft stundenlang in derselben Position, teils nackt. Abramovics Idee hinter diesen Ausnahmesituationen war und ist es, den Geist zu stärken und mentale Grenzen auszuloten. Sich überwinden, um zu heilen. Die Dokumentation begleitet Luca, Gaby und Ailin bei den Vorbereitungen für und während den kräftezehrenden Performances. Es sind intime Einblicke hinter die Kulissen einer Blockbuster-Ausstellung des Superstars Marina Abramovic.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Selbstfahrende Autos und nachhaltige Verkehrskonzepte: Künftig wird die Mobilität eine andere sein. Bereits heute testet die Vorreiter-Stadt Wil neue Verkehrsideen. Von einem Verkehrsexperten erfährt Angela Haas zudem, wie eine Stadt der kurzen Wege für weniger Verkehr sorgen soll.
Vögel sind Meister darin, sich anzupassen und zu überleben. Forschende sind immer wieder erstaunt, wie intelligent diese Tiere sind. Trotzdem sind unzählige Vogelarten vom Aussterben bedroht. Grund dafür ist unter anderem der Klimawandel.
Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Doch sind Brandmauern im demokratischen Wettstreit tatsächlich hilfreich? Ist Trump wirklich dabei, die amerikanische Verfassung auszuhebeln? Und wie steht es um die politische Kultur des Deutschlands? Gerlinde Groitl ist deutsche Politikwissenschafterin und lehrt derzeit an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihr über die Lage in den USA und Deutschland.
Im Maschinenraum der Heil- und Pflegeanstalt Randlingen wird der Direktor tot aufgefunden. Unfall oder Mord? Wachtmeister Studer (Hans Heinz Moser) von der Berner Kantonspolizei nimmt die Ermittlungen auf, doch in einer Heilanstalt erweist sich dies als schwieriges Unterfangen. Hier regiert nämlich Matto. «Matto ist italienisch und heisst verrückt», erklärt Chefarzt Laduner (Fritz Lichtenhahn) dem Wachtmeister mit undurchsichtiger Miene. Studer freilich lässt sich nicht beirren. Geduldig und aufmerksam dringt er in Mattos Reich ein. Er spricht mit Ärzten und Patienten, mit Pflegerinnen und dem Büropersonal, er streift fahndend durch die Baulichkeiten. Bald wird ihm klar: Es herrschen sonderbare Zustände in der Anstalt. Ein Patient ist verschwunden, der einmal einen Mord begangen hat. Es wird von auffallend häufigen Todesfällen in einer Abteilung gemunkelt, der Chefarzt wird mehr als zweifelhafter Behandlungsmethoden bezichtigt und der verstorbene Direktor soll ein Verhältnis mit einer Pflegerin gehabt haben. Und dann wird auch noch eine namhafte Geldsumme gestohlen und ein Pfleger stürzt sich aus dem Fenster. Wohin Studer sich auch wendet, es tun sich vor ihm Abgründe auf: die dunklen Schluchten von Mattos Reich. Der Schriftsteller Friedrich Glauser kannte sich aus in Mattos Reich. Er hatte selbst einige Jahre seines Lebens in Anstalten zugebracht, von Angst, von Depressionen, von drohendem Wahnsinn gemartert. Und wenn er den Wachtmeister Studer nun durch die Albträume schickt, die Teil seines eigenen unglücklichen Lebens waren, so lässt er ihn nicht als ruppigen, stur seinen Untersuchungen verhafteten Polizisten agieren, sondern als einfühlsamen, verständnisvollen Menschen. Studer handelt denn auch nach dem Credo des Autors, der nicht den Kriminalfall an sich - die Entlarvung des Täters und die Lösung des Falls - als Hauptsache betrachtete, sondern die Menschen und besonders die Atmosphäre, in der sie sich bewegen. Der Dialektfilm, eine Koproduktion des Schweizer Fernsehens mit dem Süddeutschen Rundfunk Stuttgart, wurde im Frühling 1980 in der Psychiatrischen Klinik Sankt Urban unter der Regie von Wolfgang Panzer gedreht. Neben Hans Heinz Moser als Wachtmeister Studer und Fritz Lichtenhahn als Doktor Laduner standen auch Walo Lüönd, Paul Bühlmann und Franz Matter vor der Kamera.
Die Basler Fasnacht ist nicht nur bunt und bekannt für die typischen Piccolo- und Trommelgruppen. Sie steht für die witzigen und kritischen Verse über gesellschaftliche und politische Themen der Schnitzelbänke. Die «Fasnachtsläggerli» zeigen eine Auswahl der besten Schnitzelbänke.
Wie gehen Hinterbliebene mit so einer Tragödie um? Wie kann das Leben weitergehen? Pascal Zimmermann ist junger Vater von drei kleinen Kindern. Er studiert Theologie und will danach eine Stelle als Pastor im Leimental antreten. Der Umzug mit der ganzen Familie steht an - doch es kommt anders. Am allerletzten Tag des Studiums ist er auf dem Weg zu einem Abend mit den Teenagern in seiner Kirche. Zwischen Einkaufsladen und Auto verschluckt er sich an einem Stück Wurst und erstickt. Pascal ist 34-jährig, als er stirbt. Es gibt kaum Worte für so ein Geschehen. Pascals Ehefrau Catharina Zimmermann ist plötzlich alleinerziehende Witwe. Heute ist diese Tragödie fast sieben Jahre her, doch der Schmerz sitzt immer noch tief. Catharina, Pascals Mutter Josiane und seine älteste Tochter Hannah (15) erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist und was ihnen die Kraft gibt, weiterzumachen. Wenn Herbert Geiser an seinen Sohn Nick denkt, dann denkt er an einen warmherzigen, lebensfrohen Teenager, der gerne draussen mit seinen Freunden unterwegs ist. Wie er es auch am 29. August 2020 getan hat. An dem schicksalhaften Tag geht Nick mit ein paar Kollegen zum «Aaresurfen». Verbunden durch ein Seil mit dem Ufer, lassen sie sich von der Strömung hin und her treiben. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall. Der 18-jährige Nick wird jäh aus dem Leben gerissen. Seither ist für Herbert, seine Frau und seine drei Töchter nichts mehr, wie es vorher war. Herbert und seine älteste Tochter Rachel berichten von ihrer Trauer, dem Schmerz und der riesigen Lücke, die Nick hinterlässt - aber auch von ihrer Hoffnung. An der Abdankungsfeier prägt der Pastor den Begriff «HoffNick», den sich alle Familienmitglieder tätowieren lassen.
Der Film stellt drei Wohnbaugenossenschaften vor. Das ist einmal die Genossenschaft Planaterra 11, ein partizipatives Mehrgenerationenhaus in Chur GR. Dann die Wohnbaugenossenschaft in Lantsch GR, die bisher ein Haus mit acht Wohnungen realisiert hat und ein neues mit über 20 Wohnungen plant. Die dritte Wohnbaugenossenschaft zeigt das Projekt der Familie Bundi in Sagogn GR. Ihre Vision ist es, in ihrem Haus und Stall bezahlbare Wohnungen für eine Gemeinschaft zu schaffen.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
«Syg wie de wottsch» - so das Motto der diesjährigen Fasnacht. Oder einfach: An der Fasnacht spielt es keine Rolle, ob sich ein Mann als «Alte Tante» oder eine Frau als «Waggis» verkleidet. Im traditionellen «Querschnitt» führt Eva Nidecker durch das fasnächtliche Treiben der Stadt, mittendrin und hautnah am Geschehen in den Strassen und Gassen und mit den bissigsten und lustigsten Schnitzelbänken aus den Cliquen-Kellern.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht der evangelisch-reformierte Pfarrer Reto Studer.
Der Programmname «Sabbatical» ist ein Hinweis auf die zweijährige Auszeit, die sich Manu Burkart und Jonny Fischer genommen hatten, bevor sie auf die Bühne zurückkehrten. Die Zeit nutzten die beiden, um ihren Comedy-Rucksack neu zu füllen, und kosteten ihre berufliche wie private Unabhängigkeit vollends aus. Sie schnupperten in viele verschiedene Berufsgattungen, um sich neue Inspiration für die Bühne zu holen. Kurse verschiedenster Art wurden besucht, Sportarten ausprobiert, Körper und Psyche gestählt. Ein bunter Mix an neuen Einfällen macht die Show zu einem unvergesslichen Erlebnis. Jonny und Manu überraschen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit neuen, unerwarteten sowie ihren Kult-Figuren. «Sabbatical» bietet die Gelegenheit, mit Divertimento den Alltag für zwei Stunden zu vergessen und abzutauchen.
Spätausgabe
Spätausgabe
In der Markthalle von Saint-Malo wird Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) Zeuge, wie Spitzengastronomin Blanche Trouin (Franziska Junge) von ihrer Schwester Lucille (Nadja Becker) niedergestochen wird. Lucille flieht Hals über Kopf, wird von Dupin aber gestellt und festgenommen. Seitdem schweigt sie beharrlich. Dupin, dem es immer darum geht, die Hintergründe einer Tat zu verstehen, steht vor einem Rätsel. Er erkennt, dass es sich nicht um einen kaltblütig geplanten Mord handelt, doch warum unternimmt Lucille keinen Versuch, sich zu verteidigen? Obwohl der Verbrechenshergang anscheinend vollkommen klar ist, nimmt Dupin die Ermittlungen auf. Er trifft auf Blanches Ehemann Kilian (Max Koch), der weniger von Blanches Tod als von Lucilles Tat an sich betroffen scheint, und auf Charles Braz (Thomas Niehaus), Lucilles Lebensgefährten, der zunächst panikartig versucht, vor Dupin zu fliehen. Keiner spielt mit offenen Karten, jeder verbirgt etwas. Dupin spürt, dass mehr hinter der Gewalttat steckt als ein tödlicher Streit unter Schwestern. Als es zwei weitere Mordopfer gibt, weiss Dupin, dass sein Instinkt ihn nicht getrogen hat.
James Bond, Ihrer Majestät Geheimagent 007 (Sean Connery), soll auf Jamaika den mysteriösen Mord an einem Kollegen aufklären. Seine Sekretärin Miss Moneypenny (Lois Maxwell) lässt den Umschwärmten nur ungern ziehen, denn ihr schwant Böses. Tatsächlich gerät Bond - kaum auf der Karibikinsel angekommen - in lebensgefährliche Abenteuer. Der geheimnisumwitterte Doktor No (Joseph Wiseman), der auf einer abgelegenen Insel haust, hat dabei seine schmutzige Hand im Spiel. Seine Terrororganisation Spectre plant einen Anschlag auf die US-Raketenbasen in Cape Canaveral, heute Cape Kennedy. Als Bond Doktor Nos Insel Crab Key einen heimlichen Besuch abstattet, trifft er am Strand auf die höchst attraktive Muscheltaucherin Honey Ryder (Ursula Andress). Beide werden bald von Doktor Nos Schergen überwältigt. Wer ausser Bond hätte jetzt noch eine Chance, aus dem Hauptquartier des Bösewichts zu entkommen? Mit «Dr. No» begann 1962 der Siegeszug von James Bond, einer Figur, die auf den Agentenromanen von Ian Fleming basiert. Damals wählte man für die Rolle des britischen Superagenten den noch unbekannten schottischen Schauspieler Sean Connery aus. Connery spielte den Geheimagenten mit charmanten Macker-Allüren und gilt noch immer für viele Fans als einzig richtiger Bond. Als erstes Bond-Girl verpflichtete man 1962 die damals ebenfalls gänzlich unbekannte Bernerin Ursula Andress. Sie stieg in der Folge in Hollywood zur gefragten Darstellerin auf. So absolvierte sie während ihrer Karriere einige weitere denkwürdige Auftritte, bevor sie sich mit eher gewagten Einsätzen in die Niederungen des Trashfilms begab, um schliesslich als Hollywood-Ikone in den verdienten Ruhestand treten zu können. Am 19. März 2025 feiert Ursula Andress ihren 89. Geburtstag.
In der Markthalle von Saint-Malo wird Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) Zeuge, wie Spitzengastronomin Blanche Trouin (Franziska Junge) von ihrer Schwester Lucille (Nadja Becker) niedergestochen wird. Lucille flieht Hals über Kopf, wird von Dupin aber gestellt und festgenommen. Seitdem schweigt sie beharrlich. Dupin, dem es immer darum geht, die Hintergründe einer Tat zu verstehen, steht vor einem Rätsel. Er erkennt, dass es sich nicht um einen kaltblütig geplanten Mord handelt, doch warum unternimmt Lucille keinen Versuch, sich zu verteidigen? Obwohl der Verbrechenshergang anscheinend vollkommen klar ist, nimmt Dupin die Ermittlungen auf. Er trifft auf Blanches Ehemann Kilian (Max Koch), der weniger von Blanches Tod als von Lucilles Tat an sich betroffen scheint, und auf Charles Braz (Thomas Niehaus), Lucilles Lebensgefährten, der zunächst panikartig versucht, vor Dupin zu fliehen. Keiner spielt mit offenen Karten, jeder verbirgt etwas. Dupin spürt, dass mehr hinter der Gewalttat steckt als ein tödlicher Streit unter Schwestern. Als es zwei weitere Mordopfer gibt, weiss Dupin, dass sein Instinkt ihn nicht getrogen hat.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Nach acht intensiven Tagen endet das Experiment, und die acht Singles stehen vor ihrer grössten Herausforderung: der Entscheidung, ob ihre Beziehung eine Zukunft hat. Gemeinsam blicken sie auf eine Woche voller Höhen und Tiefen zurück. Was haben sie über sich selbst gelernt? Was über Liebe und Partnerschaft? Der letzte Tag steht ganz im Zeichen der Reflexion. Die Paare schreiben sich gegenseitig persönliche Briefe, in denen sie ihre Gedanken, Gefühle und Erkenntnisse der gemeinsamen Zeit teilen. Diese Botschaften sind nicht nur ein Rückblick, sondern auch eine Gelegenheit, sich füreinander zu öffnen und Dankbarkeit auszudrücken. Die finale Aufgabe der Expertinnen Caroline Fux und Esther Bischofberger verlangt ein klares Statement: Jeder Single wählt zwischen den Schildern «Alone» und «Together». Die Wahl offenbaren sie ihrem Gegenüber und zeigen damit, ob sie sich auch im realen Leben eine gemeinsame Zukunft vorstellen können. Schliesslich entscheidet sich, wie die Paare die Insel verlassen, die für eine Woche ihr Zuhause war. Verlassen sie sie gemeinsam in einem Boot - bereit, den nächsten Schritt zu wagen? Oder treten sie die Heimreise getrennt in zwei Booten an - als Singles, die ihren Weg alleine weitergehen? Die fünfte Folge bildet den emotionalen Höhepunkt des Experiments. Wer wagt den Sprung in eine gemeinsame Zukunft, und wer entscheidet sich für einen Neuanfang? Ein berührendes Finale voller Offenheit, emotionaler Momente und ehrlicher Entscheidungen.
In der ersten Folge der dritten Staffel von «Fitze übernimmt» wagt sich der 41-Jährige auf einen Demeter-Bauernhof in Trubschachen BE. Zwischen Kühen, Schweinen, Hühnern und vier Kindern der Familie Wenger Hofstetter kämpft er nicht nur mit der täglichen Hofarbeit, sondern auch mit unerwarteten Herausforderungen - darunter ein verstopftes WC, das ausgerechnet vor einer wichtigen Hoftötung Probleme bereitet. Seit über zehn Jahren hält Jan Fitze das Leben anderer mit der Kamera fest - jetzt packt er selbst mit an. Wird Fitze diesen Härtetest bestehen?