Etwa 250'000 Menschen gehören zur kosovarischen Diaspora in der Schweiz. Eine grosse Zahl, wenn man bedenkt, dass das Land selber nur 1,8 Millionen Einwohner hat. Auf ihrer Reise durch den Kosovo begegnet Mona Vetsch Menschen aus der Schweiz mit kosovarischen Wurzeln. Ihre Geschichten erzählen vom Leben zwischen zwei Kulturen, von Zugehörigkeit und Identität. Es ist eine besondere Verbindung zwischen der Schweiz und dem Kosovo, sei dies politisch, wirtschaftlich oder historisch. Vor allem aber ist diese Verbindung eines: menschlich. Erstausstrahlung: 9.10.25
Der schöne Schein kann trügen Was Angehörigen gefällt, muss nicht die beste Lösung für die zu pflegende Person sein: Diese Lehre hat André Argast nach einer regelrechten Odyssee durch thailändische Pflegeeinrichtungen ziehen müssen. Strandnähe und geschmackvolle Einrichtung zählen nichts, wenn das Personal schlecht ausgebildet oder unterbesetzt ist. In der Stadt Chiang Mai hat der Basler jetzt eine Lösung für seine demenzkranke Frau Simone gefunden: das «Vivocare» mit rund 40 Gästen, die meisten aus der Schweiz und in Langzeitpflege. Ein Schweizer Dorf in Thailand Martin Woodtli hält nicht viel von allzu grossen Pflegeeinrichtungen. Seine Institution für demenzkranke Menschen ist deshalb sehr familiär geprägt: In seinem Alzheimerdorf «Baan Kamlangchay» werden nicht mehr als vierzehn Gäste betreut. Untergebracht sind sie in Privathäusern eines Dorfs nahe Chiang Mai, diverse Liegenschaften dienen als Treffpunkte für das gemeinsame Essen und andere Aktivitäten. Rund um die Uhr werden die meist deutschsprachigen Personen von Pflegerinnen persönlich betreut. Dennoch kämpft Martin Woodtli mit dem Stigma, dass seine Gäste einfach aus der Schweiz abgeschoben wurden. Pflege nicht nur für Ausländer Urs und Rita Tobler haben sich das Leben nach der Pensionierung anders vorgestellt. Lange Jahre lebte das Unternehmerpaar in Japan und wollte auch den Lebensabend dort verbringen - bis ihnen Ritas Alzheimererkrankung einen dicken Strich durch diese Rechnung gemacht hat. So leben die beiden nun in Thailand, wo die Pflege ein Mass und eine Qualität haben, die in der Schweiz auch für sehr viel Geld nicht geboten werden kann. Mit dem «Tranquila Elderly Care» hat sich Urs Tobler bewusst für ein thailändisch geführtes Resort entschieden, das seine Türen immer mehr auch für Seniorinnen und Senioren aus dem Ausland öffnet. Vom Hotelier zum Altersheimdirektor Die Covid-Krise bewegte Matthias Froelich zu einem drastischen Schritt: Als immer mehr Touristen wegblieben, baute der eingefleischte Hotelier sein Wellnessresort «Ban Sabai» kurzerhand zu einem Altersresort um. Das Besondere: hier leben gesunde und kranke Menschen unter einem Dach - vor allem Paare mit einem gesunden und einem pflegebedürftigen Teil, die in eigenen Wohneinheiten untergebracht sind. Das Altersresort zielt auch auf die vielen in Chiang Mai lebenden Schweizer Auswanderinnen und Auswanderer ab. Und wer weiss, meint Froelich, «vielleicht bin ich ja eines Tages mein eigener Gast?»
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
In Waël Totos Garten auf Martinique wachsen fast 1000 Obstbäume, Gemüse und Kräuter als Gegenentwurf zu den Monokulturen der Insel. Sie kocht mit lokalen Zutaten Speisen, die nach Karibik schmecken: Kochbananen mit Kokos und Speck, Gemüsebällchen mit Yamswurzeln und Smoothies aus frischen Früchten.
Wetterfee Marla Goldschmitt (Birte Hanusrichter) ist gerade im TV-Studio kurz vor der Sendung, als sie entdeckt, dass ihr Mann Janosch in den Kulissen eine andere Frau küsst. Doch anstatt das mit ihm klären zu können, hält das Leben sofort eine noch grössere Herausforderung für sie bereit. Ihre Mutter Rosie (Saskia Vester) hatte einen Verkehrsunfall. Im Krankenhaus muss Marla erfahren, dass Rosie einen Gehirntumor hat, in Kürze sterben wird und offenbar noch nichts von ihrer Diagnose weiss. Bevor die Ärzte Rosie aufklären können, verlässt sie jedoch auf eigene Verantwortung das Krankenhaus, um sich in ihrem verbeulten Lieferwagen allein auf die Reise zum alten Ferienort der Familie an die Ostsee aufzumachen. Marla kann Rosie nicht davon abbringen und springt schliesslich kurzerhand zu ihrer Mutter ins Auto. Sie möchte den richtigen Moment finden, um ihrer Mutter die Wahrheit zu sagen, und sie daher auf ihrem Trip begleiten. Mit ihrer ungewohnten Spontaneität überrascht Marla nicht nur ihren Mann, ihre Tochter Issi und ihren Sohn Niko, sondern vor allem Rosie. Zunächst ist diese nämlich von der engmaschigen Betreuung ihrer Tochter wenig begeistert: Die bodenständige Obstverkäuferin hat ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihrer prominenten Tochter und nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben immer selbstständig geführt. Gemeinsam begibt sich das ungleiche Mutter-Tochter-Gespann auf einen emotionalen, tragikomischen Roadtrip in die Vergangenheit, bei dem Marla auch ihrer Jugendliebe Ole Hansen (Kai Albrecht) begegnet.
Der schöne Schein kann trügen Was Angehörigen gefällt, muss nicht die beste Lösung für die zu pflegende Person sein: Diese Lehre hat André Argast nach einer regelrechten Odyssee durch thailändische Pflegeeinrichtungen ziehen müssen. Strandnähe und geschmackvolle Einrichtung zählen nichts, wenn das Personal schlecht ausgebildet oder unterbesetzt ist. In der Stadt Chiang Mai hat der Basler jetzt eine Lösung für seine demenzkranke Frau Simone gefunden: das «Vivocare» mit rund 40 Gästen, die meisten aus der Schweiz und in Langzeitpflege. Ein Schweizer Dorf in Thailand Martin Woodtli hält nicht viel von allzu grossen Pflegeeinrichtungen. Seine Institution für demenzkranke Menschen ist deshalb sehr familiär geprägt: In seinem Alzheimerdorf «Baan Kamlangchay» werden nicht mehr als vierzehn Gäste betreut. Untergebracht sind sie in Privathäusern eines Dorfs nahe Chiang Mai, diverse Liegenschaften dienen als Treffpunkte für das gemeinsame Essen und andere Aktivitäten. Rund um die Uhr werden die meist deutschsprachigen Personen von Pflegerinnen persönlich betreut. Dennoch kämpft Martin Woodtli mit dem Stigma, dass seine Gäste einfach aus der Schweiz abgeschoben wurden. Pflege nicht nur für Ausländer Urs und Rita Tobler haben sich das Leben nach der Pensionierung anders vorgestellt. Lange Jahre lebte das Unternehmerpaar in Japan und wollte auch den Lebensabend dort verbringen - bis ihnen Ritas Alzheimererkrankung einen dicken Strich durch diese Rechnung gemacht hat. So leben die beiden nun in Thailand, wo die Pflege ein Mass und eine Qualität haben, die in der Schweiz auch für sehr viel Geld nicht geboten werden kann. Mit dem «Tranquila Elderly Care» hat sich Urs Tobler bewusst für ein thailändisch geführtes Resort entschieden, das seine Türen immer mehr auch für Seniorinnen und Senioren aus dem Ausland öffnet. Vom Hotelier zum Altersheimdirektor Die Covid-Krise bewegte Matthias Froelich zu einem drastischen Schritt: Als immer mehr Touristen wegblieben, baute der eingefleischte Hotelier sein Wellnessresort «Ban Sabai» kurzerhand zu einem Altersresort um. Das Besondere: hier leben gesunde und kranke Menschen unter einem Dach - vor allem Paare mit einem gesunden und einem pflegebedürftigen Teil, die in eigenen Wohneinheiten untergebracht sind. Das Altersresort zielt auch auf die vielen in Chiang Mai lebenden Schweizer Auswanderinnen und Auswanderer ab. Und wer weiss, meint Froelich, «vielleicht bin ich ja eines Tages mein eigener Gast?»
Den Wochenstart bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» macht Julia aus Matzingen TG. Die 33-jährige Mutter einer 13-jährigen Tochter zieht es immer wieder in ihr Herzensland Schottland. Sie serviert ihren Gästen selbstgemachte Ricotta-Gnocchi mit Salbeibutter und Knoblauch.
Mittagsausgabe
In Waël Totos Garten auf Martinique wachsen fast 1000 Obstbäume, Gemüse und Kräuter als Gegenentwurf zu den Monokulturen der Insel. Sie kocht mit lokalen Zutaten Speisen, die nach Karibik schmecken: Kochbananen mit Kokos und Speck, Gemüsebällchen mit Yamswurzeln und Smoothies aus frischen Früchten.
Pfleger Kris macht eine kleine Radtour am Rande Leipzigs, als er eine schwer verletzte Frau in ihrem Auto vorfindet. Jessy Rehm ist Hubschrauberpilotin und war offensichtlich auf dem Weg zu einem Hangar, in dem die Hubschrauber gewartet werden. Ein Kollege von Jessy und ein Notarzt eilen hinzu.
Gibt es bei Familie Ravi-Pinto Familienzuwachs oder nicht? Leihmutter Lucia hatte ihren ersten Termin beim Frauenarzt nach dem Embryotransfer. Nach langen zwei Wochen erfahren Raphael und Ciccio endlich, ob es geklappt hat und Lucia schwanger ist. Ausserdem freut sich das schwule Paar über Besuch aus den USA: Elissa, die Leihmutter ihrer Tochter Gaia, kommt in die Schweiz. Nach zwei Jahren sieht Elissa das Mädchen, das sie vor drei Jahren zur Welt brachte. Für beide ein spezieller Moment. Mattias startet sein letztes Schuljahr an der Sekundarschule in Neuenkirch. Zur Seite steht dem 15-Jährigen ein Zivildienstleistender, der ihm immer dann behilflich ist, wenn ihn seine Muskelkrankheit behindert. Welchen Berufsweg Mattias nach der obligatorischen Schulzeit einschlägt, ist noch unklar. Als Option winkt eine KV-Lehre in einem Kompetenzzentrum für Menschen mit körperlicher Behinderung in Bern. Zwei Abklärungswochen sollen für Mattias Klarheit schaffen, ob die Stiftung Rossfeld sein zukünftiger Wohn-, Arbeits- und Therapieort sein könnte. Erst aber jährt sich der Todestag seines Vaters. Zusammen mit der jüngeren Schwester Hanna und seiner Mutter Maria gedenkt der Teenager dem Verstorbenen. Vor dem Wintereinbruch in Iseltwald holen Pia und Niklaus Hirschi mit ihren beiden Kindern ihre Esel und Ponys von der Sommerweide zurück auf den Tiergnadenhof. Es ist ein besonderer Tag für die Familie, denn nun sind alle Tiere wieder beisammen auf dem Louberli. So auch die Kinder: Zum Saisonabschluss sitzt die ganze Familie an einem Tisch. Pias Kinder aus erster Ehe, Deliah und Fabian, essen gerne mit, wenn Pia ihre Omeletten macht. Das Zusammenleben in der Patchwork-Familie war früher nicht immer einfach. Mittlerweile haben sich die Auseinandersetzungen aber gelegt und die Stimmung ist gut - besonders wenn Pia eine freudige Nachricht überbringen kann.
Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Doch weil wir viel sitzen und oft eine schlechte Haltung einnehmen, begünstigen wir Schulterschmerzen. «GESUNDHEITHEUTE» will deshalb wissen: Welche Übungen eignen sich bei der Arbeit oder zu Hause, um Schulterschmerzen zu vermeiden? Zudem zeigt die Sendung die Geschichte zweier Frauen, die beide unter starken Schulterschmerzen litten. Bei der einen riss die Rotatorenmanschette im Schultergelenk, nachdem sie auf vereistem Boden ausgerutscht war. Die andere Frau wird bei einer Operation begleitet, bei der sie ein künstliches Schultergelenk erhält. Sie ist europaweit erst die zweite Betroffene, bei der ein neues, innovatives Prothesenmodell zur Anwendung kommt.
Die 22-jährige Restauratorin Abigail Combe (Paula Kalenberg) ist gerade für ein Wochenende bei ihrem Grossvater Stephen (Michael York) in Endellion, dem Landsitz ihrer Familie, als sie von einem Flugzeugabsturz in der Nähe von London hört. Ihre Grossmutter Julia (Senta Berger) hat den Absturz der Maschine leicht verletzt überstanden, ihr Lebensgefährte, der renommierte Landschaftsfotograf Max Friedman (Franco Nero), ist tot. Abigail, die ihre Mutter Charlotte früh verloren und aufgrund eines langjährigen Familienzerwürfnisses ihre Grossmutter nie kennengelernt hat, versucht gegen den Willen ihres Grossvaters, Kontakt zu Julia aufzunehmen, die nach dem Ende ihrer desaströsen Ehe mit Stephen Combe Mann und Kind zurückliess und um die Welt reiste. Obwohl Julia die Konfrontation mit der Vergangenheit scheut, sieht sie sich aus finanziellen Gründen gezwungen, auf ihr Cottage auf dem Landsitz Endellion in Cornwall zurückzukehren, und bringt damit eine Lawine ins Rollen. Während Julias unversöhnlicher Exmann Stephen ihre Präsenz nicht hinnehmen will, heisst Stephens Bruder Charles (Tom Conti) sie herzlich willkommen. Die schon lange schwelende Rivalität unter den Brüdern eskaliert zur offenen Auseinandersetzung, die Endellion auch in finanzieller Hinsicht in den Ruin zu treiben droht. Nicht nur Julia, auch Abby leidet zunehmend unter den unberechenbaren Aktionen von Stephen. Sie findet jedoch in ihrer Grossmutter eine wunderbare Freundin, mit der sie dem schmerzlichen Geheimnis um den Tod ihrer Mutter Charlotte auf den Grund gehen möchte. Wie die Rückkehr ihrer skandalumwitterten Grossmutter das Leben von Abby und ihrer Familie verändert, zeigt die Fortsetzung «Rosamunde Pilcher: Vier Jahreszeiten - Herbststürme» (SRF 1, 21. Oktober 2025, 15:55 Uhr).
Kiri und Lou, zwei junge Dinosaurier, leben in einem wunderschönen Wald. Die beiden ungleichen Freunde spielen, lachen, schliessen neue Freundschaften oder singen zusammen lustige Lieder. Und ganz nebenbei erkunden sie neugierig ihre verwirrenden Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
An Tag 2 wird es würzig: Mike aus Schaffhausen hat nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch eine Vorliebe für Pfeffer. Der 43-Jährige schwört auf das Motto «Mehr ist mehr» - vor allem in der Küche. Bei ihm gibt es gefüllte Conchiglioni mit Ricotta auf einem kräftig gepfefferten Tomatenspiegel.
Vincent Barberon baut in dritter Generation in der Essonne vitaminreichen Brunnenkresse an. Nun experimentiert er mit dem Anbau von Wasabi - eine Herausforderung im Grossraum Paris. Mit seinem Freund Patrice Barry entwickelt er Rezepte wie Brunnenkresse-Suppe mit Birnen und Forellen-Maki mit Wasabi.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Armin ist ein wenig erfolgreicher Kameramann in Berlin, der irgendwie ausser Tritt geraten ist, sowohl bei der Arbeit wie im sozialen Leben. Die Leidenschaft ist weg. Da erreicht ihn die Nachricht, dass seine Grossmutter, die von seinen Eltern gepflegt wird, im Sterben liegt. So entschliesst er sich, in die Provinz zurückzukehren, denn das Einzige, was ihm wirklich bedeutsam erscheint, ist seine Beziehung zu seinen alternden Eltern, die zwar nicht perfekt ist, ihm aber ein Gefühl der Zugehörigkeit, der Verbundenheit mit der Welt zu geben scheint. Zurück in seinem ostwestfälischen Herkunftsort wacht Armin eines Tages auf und seine Eltern - und alle anderen auf der Welt - sind weg. Erst verwirrt, dann von Trauer überwältigt, durchlebt Armin eine Depression und fährt mit einem Sportwagen in halsbrecherischem Tempo durch enge, kurvige Strassen. Nur eines bringt ihm Frieden, etwas sehr Gewöhnliches, Einfaches, Geerdetes: Nachdem er seine menschliche Familie verloren hat, gründet er eine Tierfamilie und lebt als Kleinbauer dort, wo er seine Kindheit verbracht hat. Als er dann plötzlich einem anderen Menschen begegnet, bringt das sein neues, durchaus erfülltes Leben wieder durcheinander.
An Tag 2 wird es würzig: Mike aus Schaffhausen hat nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch eine Vorliebe für Pfeffer. Der 43-Jährige schwört auf das Motto «Mehr ist mehr» - vor allem in der Küche. Bei ihm gibt es gefüllte Conchiglioni mit Ricotta auf einem kräftig gepfefferten Tomatenspiegel.
Vincent Barberon baut in dritter Generation in der Essonne vitaminreichen Brunnenkresse an. Nun experimentiert er mit dem Anbau von Wasabi - eine Herausforderung im Grossraum Paris. Mit seinem Freund Patrice Barry entwickelt er Rezepte wie Brunnenkresse-Suppe mit Birnen und Forellen-Maki mit Wasabi.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf die malerischen Landschaften des Engadin. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über den Morteratschgletscher, den Silvaplanersee, die Halbinsel Chastè und den Albulapass. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.