Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Als die Möbelmacherin Ellen Ullmann (Isabell Polak) erfährt, dass es ihrem Vater Stellan (Stefan Gubser) und der familieneigenen Bootsmanufaktur schlecht geht, kehrt sie nach Hause zurück. Dort trifft sie auf ihren Ex-Freund Lennard (Martin Bretschneider). Ihr Vater Stellan ist abweisend. Er gibt Ellen noch immer die Schuld am Tod ihrer Mutter. Zudem ist Lennard jetzt mit ihrer Schwester Bibi verlobt. Ellen wäre schon längst wieder weg, wäre da nicht der charmante Unternehmer Anders, der ein Boot bei der Firma beauftragt. Bibi will Lennard heiraten und mit Stellan nach Göteborg ziehen, wo sie zusammen mit ihrem Vater ein Küchenstudio eröffnen möchte. Die Bootsmanufaktur soll er möglichst gewinnbringend verkaufen und alles hinter sich lassen, was mit dem Tod der geliebten Ehefrau vor Jahren zu tun hat. Ellen glaubt nicht, dass Stellan die Bootsmanufaktur aufgeben will, und beginnt, ein Boot für Anders zu bauen. Bibi sieht ihre Felle davonschwimmen, denn sie merkt, dass auch Lennard von Ellens Anwesenheit nicht unberührt bleibt. Stellan steht zwischen seinen Töchtern, von denen eine ein dunkles Geheimnis bewahrt.
Den Start in die neue Woche übernimmt Stefan bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». An normalen Montagen führt er seine eigene Social-Media-Agentur - heute jedoch ist er Chef in der Küche und verwöhnt seine Gäste mit «Märki's saisonalem Knöpfligratin mit Speck und Marroni».
Die Erwartungen an Reto sind an Tag zwei bereits hoch. Als leidenschaftlicher Kaffeeliebhaber sorgt er für perfekten Genuss in der Tasse. Ob seine Marroni-Burger mit Bergkäse, Wirsing und buntem Herbstsalat ebenfalls überzeugen, bleibt abzuwarten.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Ein intensiver Tag für die Ärzte am Erfurter Johannes-Thal-Klinikum - die Stationen sind voll belegt und dringende Notfälle nehmen das gesamte Kollegium in Beschlag. Da nutzt die Chefärztin der Chirurgie die Gunst der Stunde.
Ein seltsamer Anblick: Gleich zwei Hochzeitspaare steuern eilig auf die Notaufnahme des Johannes-Thal-Klinikums zu. Ben und Leyla wurden auf dem Weg zum Standesamt Zeugen eines schweren Autounfalls.
Nelly hat es satt, sich das Leben auf Mallorca von Hugo vermiesen zu lassen. Sie will tanzen - und zwar jetzt. Also heuert sie den Tanzlehrer Raùl an, der ihr die wichtigsten Schritte beibringen soll. Doch der attraktive Gigolo macht nicht nur Nelly Beine. Kiki kommt auf die Idee, ihr Comeback in Deutschland mit einer eigenen Reality-Show zu lancieren. Weil kein Sender ihr die Pilotsendung finanzieren will, produziert sie diese gleich selber - mit Juanito hinter der Kamera. Carlos versucht, Sophie mit einer Touristin eifersüchtig zu machen. Doch kaum erscheint sein alter Rivale Raùl auf der Bildfläche, dreht Sophie den Spiess um.
Lilly Heartfield (Sarah Hannemann) hat nach dem Modestudium in Cornwall ein Atelier für nachhaltige Mode eröffnet. Sie möchte dort ausschliesslich Kleidung aus nachhaltig produzierten Stoffen herstellen. Doch das gestaltet sich für die junge Unternehmerin als sehr schwierig, denn die Aufträge sind rar und die nachhaltigen Fair-Trade-Stoffe extrem teuer. Beim Einkauf neuer Materialien trifft Lilly auf ihre Jugendliebe Oliver. Früher hat er sie kaum beachtet, doch ist heute begeistert von der attraktiven Frau. Gemeinsam mit seinem Bruder Aidan (Jan Hartmann) betreibt er einen Stoffhandel - und die beiden Männer könnten unterschiedlicher nicht sein. Lilly bekommt die Chance, ihr Modelabel in London bekannt zu machen, doch dann passiert ein folgenschwerer Fehler. Und obwohl eigentlich klar ist, dass Lilly und Oliver zusammengehören, steht die junge Unternehmerin schliesslich zwischen den Brüdern.
Pompon muss die Ameisen umplatzieren und schenkt ihnen seinen geliebten Rucksack.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Zur Wochenmitte übernimmt Daniela das Küchenzepter. Dass sie uns hier begrüsst, ist nicht selbstverständlich - am liebsten erkundet sie nämlich mit ihrem Mann im Wohnmobil die Welt. Nun jedoch serviert sie «Schweinsnierstück mit Marroni, Süsskartoffelmarroni-Stampf und gedämpften Cocktailtomaten».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Harish Shritaran war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joël Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joël, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Elvis ist aus dem Koma erwacht, doch er erinnert sich an nichts. Bernard kehrt geschwächt nach Horizonville zurück und lässt seine Kumpels und seine Eltern glauben, er habe ein neues Tattoo machen lassen. Als Jessy Bernard im Spital antrifft und begreift, dass er der anonyme Spender ist, ahnt sie, dass sie gegen die Liebe der beiden Männer keine Chance hat. Doch zunächst erkennt Elvis auch Bernard nicht. Charly verliert derweil bei einem Joggingausflug Hanibal. Axelle ist untröstlich und macht sich auf die Suche nach ihm. Als Suzy ihre Tochter abholen will, um sie endgültig zu sich und Willy zu nehmen, ist sie verschwunden. Das ist allerdings nicht Charlys einzige Baustelle. Er zerstreitet sich mit Joris und wagt in der Wut endlich den Verkauf der Tankstelle. Als Raymond im 66 diesen Siegeszug und gleichzeitig Bernards Verlobung mit Geraldine verkündet, rückt Bernard mit der Wahrheit über sich und Elvis heraus. Auch Cheyenne fasst sich ein Herz und gesteht Joris, dass sie von Raymond Geld bekommt, damit sie Joris den Kopf verdreht. Joris will darauf nichts mehr mit ihr zu tun haben.
Harish Shritaran war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joël Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joël, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
Zur Wochenmitte übernimmt Daniela das Küchenzepter. Dass sie uns hier begrüsst, ist nicht selbstverständlich - am liebsten erkundet sie nämlich mit ihrem Mann im Wohnmobil die Welt. Nun jedoch serviert sie «Schweinsnierstück mit Marroni, Süsskartoffelmarroni-Stampf und gedämpften Cocktailtomaten».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der Bienenzüchter Mladen Dragoslavic lebt auf der kroatischen Adriainsel Cres. Wenn im Mai der Salbei zu blühen beginnt, hat er einen Monat Zeit, um sein Einkommen für das gesamte Jahr zu erarbeiten - kein einfaches Unterfangen. Sein Salbeihonig ist eine Spezialität der Insel. In Skopje, der Hauptstadt Mazedoniens, hat die Künstlerin Iva Josifova ihre Kunst der Stockmalve verschrieben: Sie stellt daraus Papier her. Dank der langen Fasern des Krauts lässt sich das Papier auf Objekte legen und modellieren. So entstehen filigrane Skulpturen, zerbrechlich wie die Natur.
Elvis ist aus dem Koma erwacht, doch er erinnert sich an nichts. Bernard kehrt geschwächt nach Horizonville zurück und lässt seine Kumpels und seine Eltern glauben, er habe ein neues Tattoo machen lassen. Als Jessy Bernard im Spital antrifft und begreift, dass er der anonyme Spender ist, ahnt sie, dass sie gegen die Liebe der beiden Männer keine Chance hat. Doch zunächst erkennt Elvis auch Bernard nicht. Charly verliert derweil bei einem Joggingausflug Hanibal. Axelle ist untröstlich und macht sich auf die Suche nach ihm. Als Suzy ihre Tochter abholen will, um sie endgültig zu sich und Willy zu nehmen, ist sie verschwunden. Das ist allerdings nicht Charlys einzige Baustelle. Er zerstreitet sich mit Joris und wagt in der Wut endlich den Verkauf der Tankstelle. Als Raymond im 66 diesen Siegeszug und gleichzeitig Bernards Verlobung mit Geraldine verkündet, rückt Bernard mit der Wahrheit über sich und Elvis heraus. Auch Cheyenne fasst sich ein Herz und gesteht Joris, dass sie von Raymond Geld bekommt, damit sie Joris den Kopf verdreht. Joris will darauf nichts mehr mit ihr zu tun haben.