17:30
Dimitri ist ein kleiner Zugvogel aus Europa, der nach einem Sturm alleine in einer afrikanischen Savanne strandet. Dort erlebt er mit seinen neuen Freundinnen Pili und Oko jeden Tag kleine Abenteuer und entdeckt eine Welt voller Überraschungen.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Der dritte Gastgeber ist der 21-jährige Camilo. Er war erst kürzlich in Thailand in den Ferien und sagt, er habe dort das beste Pad Thai gegessen. Genau dieses Gericht will er nun seinen Gästen kredenzen. Er hofft, dass es ihm genauso authentisch gelingt, wie er es in Erinnerung hat.
18:25
Das milde Kontinentalklima Nord-Bosniens ermöglicht den Anbau der wärmeliebenden Okraschoten. Im Garten von Biba Malcic wachsen fünf unterschiedliche Sorten. Mit ihnen kocht sie traditionelle und neue Rezepte. Ausserdem bereitet die gelernte Chemikerin eine straffende Gesichtsmaske aus Okra zu.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
21:00
«Verkehrsunfall auf dem Furkapass, drei Verletzte, zwei davon schwer.» Die Mittagsruhe auf der Basis von Air-Glaciers in Lauterbrunnen BE ist abrupt vorbei. Der Helikopter «AG08» hebt ab - mit Mona Vetsch an Bord. Der Puls steigt, das Adrenalin schiesst - und doch bleibt alles ruhig. Jeder Handgriff sitzt, jeder weiss genau, was zu tun ist. Oft werden sie als «Helden der Lüfte» bezeichnet. Doch in Wahrheit sind die Notärztin, der Rettungssanitäter und der Pilot ein bescheidenes, demütiges Team - getragen von grosser Leidenschaft und tiefer Verantwortung.
21:40
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:25
Sie ist eine Legende in New York - hierzulande kennt Susanne Bartsch kaum jemand. Schon früh spürt sie: Die Schweiz ist zu eng für ihren Geist. Als Jugendliche taucht sie in Londons Untergrund ab, später zieht sie ins legendäre Chelsea Hotel nach Manhattan. In Clubs, auf Strassen und in neuen Freundschaften beginnt sie damals ihre Suche nach Identität - und die Transformation zu dem, was sie später werden wird. Aus ihrem exzentrischen Alltag blickt sie heute auf eine wohlbehütete Kindheit am Rand von Bern zurück und besucht mit ihrer Schwester den Ort ihrer Kindheit.
23:00
In der Kleinstadt Empire in Nevada, in der die 60-jährige Fern (Frances McDormand) mit ihrem kürzlich verstorbenen Mann gelebt und gearbeitet hat, schliesst 2011 die einzige grosse Fabrik wegen der Rezession ihre Tore. Der Ort hört de facto auf zu existieren, als kurz nach Schliessung der Fabrik die Postleitzahl gelöscht wird. Für Fern, die nun allein ohne Job dasteht, gibt es nichts mehr, was sie hält. Sie packt ihr weniges Hab und Gut in ihren Lieferwagen und bricht in eine ungewisse Zukunft als moderne Nomadin auf. Unterwegs in den Weiten des Mittleren Westens verdient Fern Geld mit verschiedenen Teilzeitjobs, von der Toilettenreinigung im Badlands National Park über die Arbeit in einer Restaurantküche in South Dakota und bei der Zuckerrübenernte in Nebraska bis hin zum Verpacken von Waren in einem Amazon-Fulfillment-Center in den Wochen vor Weihnachten. Sie ist nicht die einzige Nomadin, die das Leben auf Park- und Campingplätzen einem festen Wohnsitz vorzieht. Immer wieder lernt Fern neue Menschen kennen, die aus ähnlichen Gründen wie sie unterwegs sind und ihre Häuser, ihre Arbeit oder einen geliebten Menschen verloren haben, und andere, die sich freiwillig für ein Leben jenseits der Norm am Rande der Gesellschaft entschieden haben. Sie schliesst Freundschaften und trifft mit Dave (David Strathairn) einen Mann, mit dem eine gemeinsam Zukunft möglich scheint, doch am Ende steigt Fern immer wieder in ihren Lieferwagen und fährt weiter. «Nomadland» wurde 2021 mit drei Oscars ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oscar für den besten Film. Chloé Zhao erhielt den Oscar für die beste Regie und war damit erst die zweite Frau nach Kathryn Bigelow (für «The Hurt Locker»), die diese Auszeichnung in Empfang nehmen konnte - 2022 wurde Jane Campion für «The Power of the Dog» als dritte Frau mit dem Regie-Oscar geehrt. Zhao, die bereits mit ihren ersten beiden Langfilmen «Songs My Brother Taught Me» und «The Rider» ein internationales Arthouse-Publikum auf sich aufmerksam machte, wurde in Beijing geboren, arbeitet jedoch hauptsächlich in den USA. Neben Frances McDormand, die für ihre starke schauspielerische Leistung ebenfalls einen Oscar erhielt, und David Strathairn in einer Nebenrolle, sind in «Nomadland» vor allem Laien zu sehen, darunter auch die echten Nomaden Linda May, Swankie und Bob Wells, die Fern auf ihrer Reise ohne Ziel in den weiten Landschaften des amerikanischen Westens begleiten.
00:45
00:55
Journalistin Iris (Lena Meckel) wird damit beauftragt, John Winterbottoms letzten Wunsch zu erfüllen und dessen Jugendliebe ausfindig zu machen. Allerdings sollen Johns letzte Frau Maura (Andrea L'Arronge) und ihr Sohn Patrick (Frederik Götz) nichts von den Nachforschungen erfahren. Bei ihren Recherchen wird Iris klar, dass sich hinter Patricks abweisender Fassade ein liebenswerter Mensch versteckt. Als Leiter des örtlichen Radiosenders ist er einem Umweltskandal auf der Spur: Vor Cornwalls Küste sollen neue Bohrinseln gebaut werden, was Patrick unter allen Umständen verhindern will. Die Erdölfirma schreckt nicht davor zurück, ihn und seine Mitarbeiter massiv einzuschüchtern. Iris beginnt, sich in Patrick zu verlieben - und das, obwohl sie mit ihrem Freund Marc (Raúl Richter) zusammenlebt. Als sie dann auch noch herausfindet, wer John Winterbottoms geheimnisvolle Jugendliebe war, gerät ihre Gefühlswelt endgültig durcheinander.
02:25
Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
03:10
«Verkehrsunfall auf dem Furkapass, drei Verletzte, zwei davon schwer.» Die Mittagsruhe auf der Basis von Air-Glaciers in Lauterbrunnen BE ist abrupt vorbei. Der Helikopter «AG08» hebt ab - mit Mona Vetsch an Bord. Der Puls steigt, das Adrenalin schiesst - und doch bleibt alles ruhig. Jeder Handgriff sitzt, jeder weiss genau, was zu tun ist. Oft werden sie als «Helden der Lüfte» bezeichnet. Doch in Wahrheit sind die Notärztin, der Rettungssanitäter und der Pilot ein bescheidenes, demütiges Team - getragen von grosser Leidenschaft und tiefer Verantwortung.
03:45
Der dritte Gastgeber ist der 21-jährige Camilo. Er war erst kürzlich in Thailand in den Ferien und sagt, er habe dort das beste Pad Thai gegessen. Genau dieses Gericht will er nun seinen Gästen kredenzen. Er hofft, dass es ihm genauso authentisch gelingt, wie er es in Erinnerung hat.
04:00
Das milde Kontinentalklima Nord-Bosniens ermöglicht den Anbau der wärmeliebenden Okraschoten. Im Garten von Biba Malcic wachsen fünf unterschiedliche Sorten. Mit ihnen kocht sie traditionelle und neue Rezepte. Ausserdem bereitet die gelernte Chemikerin eine straffende Gesichtsmaske aus Okra zu.
04:30
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:40
Die 39-jährige Ausbildungsleiterin hat 46'750 Franken auf ihrem Konto und nur noch zehn Gegnerinnen und Gegner. Zur Verfügung ist ihr noch ein Joker geblieben.