Ketogen kochen gegen Depressionen? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan kocht mit Timur Liwinski. Der Arzt, Assistenzpsychiater und Forscher untersucht, wie eine ketogene Ernährung in der Therapie gegen Depressionen wirken kann. In der Küche sprechen die beiden über neue Erkenntnisse aus der Forschung, spezifische Nahrungsmittel, die dem Gehirn guttun - und über die Vision, seelische Gesundheit künftig über die Ernährung zu stärken. Das Mikrobiom - Der Schlüssel zum Glück? Denis kämpfte jahrelang mit Konzentrationsproblemen, war oft gereizt und müde. Auf der Suche nach Lösungen stolperte er über das Thema Mikrobiom. Als er gezielt seine Ernährung umstellte, veränderte sich sein Zustand - nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Erkenntnis: Eine westliche Ernährung mit viel Fleisch, Zucker und Fertigprodukten raubt dem Gehirn oft genau jene Nährstoffe, die es für eine optimale Leistung braucht. Ernährung statt Pillen - Medizin der Zukunft? Die Darmflora könnte eine zentrale Rolle spielen bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Bipolarität. Die Geschichte der Australierin Jane, die nach mehreren Stuhl-Transplantationen völlig symptomfrei wurde, sorgt für Aufsehen. Welches Potential birgt das Zusammenspiel der sogenannten Darm-Hirn-Achse für therapeutische Ansätze in der Zukunft? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Ernährung und Psyche Was tut meinem Gehirn besonders gut? Welche Nahrungsmittel können einen positiven oder negativen Einfluss haben? Und ist es möglich, dass mir ausgerechnet meine Leibspeise immer wieder die Stimmung vermiest? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Den Wochenstart macht Gina aus Sigigen im Kanton Luzern. Eigentlich wollte die 23-Jährige nie einen Hund, bis die Berner Sennenhündin Kira in ihr Leben kam. Seit fünf Jahren sind die beiden unzertrennlich. Ihren Gästen wird Gina ein Pouletragout an Erdnuss-Sauce im Paprikachörbli mit Reis servieren.
Mittagsausgabe
Die Brüder Andrea und Salvatore Manno produzieren in Westsizilien aromatisches Olivenöl. Jedes Jahr degustieren sie den neuen Jahrgang und versuchen, den Geschmack in Worte zu fassen. In der sizilianischen Küche verwendet man das Öl für typische Gerichte wie Caponata, Arancini und Cassata al Forno.
Dachdeckerin Esther Molsberg stürzt bei der Endabnahme des Dachs in Kathrin Globischs Garten. Philipp Brentano entscheidet sich trotz starker Verletzungen zunächst gegen die Amputation des Unterschenkels. Esthers Mann Arno fängt seine Frau, die grosse Angst hat, ihr Bein zu verlieren, auf.
Das dritte Wettbewerbsessen findet in Gunten am Thunersee statt. Gastgeber Stephan JJ. Maeder ist Hotelier und in seiner Freizeit ein leidenschaftlicher Koch. Schon als Kind hat er mit Suppen experimentiert, und im Laufe der Zeit haben sich seine Kochkünste verfeinert. Bei ihm auf den Tisch kommen vorwiegend regionale und saisonale Zutaten. Sein Menu setzt sich aus traditionellen Gerichten aus dem Berner Oberland zusammen, die er aber modern interpretiert. Mit einer über hundert Jahre alten Wurstmaschine versucht er zu wursten und damit seine Konkurrenten zu beeindrucken. Seine Küche ist ein Traum für kreative Kochexperimente. Platz für den wirbligen Hobbykoch ist genügend vorhanden. «JJ» wie er von seinen guten Freunden genannt wird, kocht einige seiner Gerichte für die Vorspeise, den Hauptgang und das Dessert gleichzeitig. «Vorbereitung ist alles», ist sein Motto. Da aber jeder Gang aus mindestens drei Gerichten besteht, ist die Gefahr gross, dass seine Gäste von dieser Vielfalt überfordert sind.
Zahlreiche Menschen empfinden bei dem Gedanken an eine Gruppentherapie Angst oder Unsicherheit. Sie sind zurückhaltend und verspüren Hemmungen, sich in einer Betroffenengruppe zu öffnen und Intimes preiszugeben. Doch gerade in Gruppentherapien kann durch den Austausch mit anderen Teilnehmenden ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen. Dadurch wird ihr Selbstwertgefühl gesteigert und sie lernen, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind. Gleichzeitig gewinnen sie eine neue Sicht auf ihr Leiden. «GESUNDHEITHEUTE» hat verschiedene Gruppentherapien im Ambulatorium Psychosomatik St. Gallen der Klinikgruppe Valens besucht. Migräne Schätzungsweise eine Million Menschen in der Schweiz leiden unter Migräne. Oftmals sind die Betroffenen über Jahre hinweg von der Krankheit betroffen, obwohl sie bereits verschiedene medikamentöse Behandlungen ausprobiert haben. Für diese schwerwiegende Fälle steht nun ein vielversprechender Therapieansatz in Form einer neuen Generation von Medikamenten zur Verfügung. Die Sendung zeigt die Geschichte einer jungen Frau, die seit ihrer Kindheit an starken Migräneanfällen - mehr als 20 im Monat - leidet. Die Anfälle konnten durch die Verabreichung eines neuen Medikaments auf weniger als die Hälfte reduziert werden.
20 Jahre nachdem sie ihren Gatten Stephen (Michael York) und ihre kleine Tochter verlassen hat, ist Julia Combe (Senta Berger) nach Endellion zurückgekehrt. Sie ahnt, dass ihre Rückkehr alte Wunden aufreissen wird. Am meisten fürchtet sie die Reaktion von Stephen. Sie weiss zu gut, wozu er fähig ist. Ihr ist aber auch bewusst, dass dieser Neubeginn in Endellion eine Chance für sie ist. Endlich kann sie ihre Enkeltochter Abby (Paula Kalenberg) näher kennenlernen und mehr über das Schicksal ihrer Tochter erfahren, die sich unter geheimnisvollen Umständen das Leben genommen hat. Stephens Bruder Charles (Tom Conti) und Vater Alexander (Frank Finlay), der alte Hausherr des Anwesens, nehmen Julia mit offenen Armen auf. Alexander kennt die Schwächen seines Sohnes Stephen und ahnt, dass Julia es in ihrer Ehe nicht leicht hatte. Leicht hat sie es auch jetzt nicht. Da Stephen keine rechtliche Handhabe hat, sie aus dem Haus zu vertreiben, setzt er auf andere miese Tricks. Auch versucht er, Abby von Julia fernzuhalten, und scheut nicht davor zurück, Abbys Freund Jamie (Maximilian von Pufendorf) in seine Ränkespiele einzuspannen. Jamies Verhalten enttäuscht Abby bitter, und immer häufiger sucht sie die Nähe ihres Jugendfreunds Tom (Tim Delap). Aber Tom ist so gut wie verlobt mit Georgina (Tina Grawe). Während Tom und Abby noch mit ihren Gefühlen füreinander kämpfen, lässt sich Jamie auf eine Affäre mit Georgina ein. «Winterwende», der dritte Teil der Familiensaga (28. Oktober 2025, 15:55 Uhr, SRF 1), bringt für Julia Combe und ihre Enkelin Abby neue Enthüllungen und ein wunderbares Wiedersehen.
Gigglibug möchte für das coole Häsli einen Berg finden, der hoch genug ist für sein tolles Longboard nur kann das Häsli fast nicht zugeben, dass es Angst hat.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
An Tag 2 wird es wild: Adrian aus Schüpfheim LU kocht für seine Gäste ein Hirschragout mit hausgemachten Spätzli und Gemüse. Der 61-Jährige hat einen grünen Daumen, den er in seinem Garten und auf dem Balkon auslebt. Dort wachsen viele Kräuter, die er für sein Ragout brauchen kann.
Vor Cavalaire an der Côte d'Azur fischt Angélique Colfort nachhaltig mit einem traditionellen Spitzboot. Sie verkauft ihren kleinen, aber kulinarisch wertvollen Fang an einem eigenen Stand und gibt gerne Tipps zur Zubereitung. Mit ihren vielen Freunden an Land verbindet sie die Freude am Kochen.
Hauptausgabe
Abendausgabe
In Köpenick wird der bosnische Staatsbürger Adnan Tomic tot in seinem Auto gefunden. Kohlenmonoxidvergiftung. Suizid? Mord? Robert und Mavi ermitteln in einem verzwickten Fall. Die Ermittlungen führen in die Schwarzarbeiter-Szene. Ein windiger Kneipenwirt und ein Bauunternehmer geraten ins Visier.Tomics Schwager, der sich illegal in Berlin aufhält, rückt ebenfalls in den Fokus. Während Robert und Mavi die komplexen Beziehungen der Verdächtigen untereinander und ihre möglichen Motive entwirren, wird Robert mit privaten Herausforderungen konfrontiert. Seine Tochter Carlotta will ausziehen, was Robert emotional sehr belastet. Mavi nutzt den aktuellen Fall, um ihren Stiefvater Henri einzubinden. Die Ermittler decken ein Netz aus Schwarzarbeit, illegalem Aufenthalt und persönlichen Verstrickungen auf, während sie der Wahrheit hinter Tomics Tod immer näherkommen. Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF und SRF
Teure Skiunfälle - Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen - ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Barbara Lüthi und Peter Düggeli zeigen, wie Trumps Entscheidungen das wirtschaftliche und soziale Gefüge der USA umkrempeln. Zudem werden die Auswirkungen auf die Unternehmen und die US-Konsumentinnen?und -konsumenten beleuchtet. Barbara Lüthi und Peter Düggeli reden auch mit Unterstützern von Trumps Zollpolitik und zeigen auf, wo seine Politik der Re-Industrialisierung Früchte tragen kann. Ebenfalls Thema sind die kontroversen Kürzungen bei?Sozialprogrammen sowie der Krankenversicherung. Ein «Club» über Bürgerinnen und Bürger, Unternehmer und Wirtschaftsexpertinnen, die Trumps Versprechen, Jobs zurückzuholen und Amerika umzugestalten, kritisch unter die Lupe nehmen oder mitttragen.
Die engagierte TV-Reporterin Christine Chubbuck (Rebecca Hall) träumt vom beruflichen und privaten Erfolg. In der lokalen TV-Station, in der sie arbeitet, muss sie meist banale Lokalthemen behandeln. Ihr dreissigster Geburtstag kommt rasend schnell näher. Sie möchte endlich ernsthaftere Themen aufnehmen und ihre Karriere in eine erfüllende Richtung lenken. Christine steht für ihre Werte ein und weigert sich vehement, ihre journalistische Integrität beiseite zu schieben und - wie es ihr Chef verlangt - «saftigere» Geschichten auf den Sender zu bringen. Sie engagiert sich und schlägt immer wieder gewichtige Geschichten vor, die aber abblitzen. Auch in ihrem Privatleben funktioniert nicht alles, wie sie sich das wünscht. Obwohl sie für ihren beruflichen Erfolg hartnäckig kämpft, traut sie sich nicht einmal, ihren Kollegen George Ryan (Michael C. Hall) auf einen Kaffee einzuladen. Eine Enttäuschung folgt der nächsten und Rebeccas Depression übernimmt langsam aber sicher die Kontrolle über ihr Leben. Bis sie eines Tages einen schrecklichen Entschluss fasst, den die Fernsehgeschichte nie wieder vergessen wird. Regisseur Antonio Campos gelingt es, die tragische Geschichte von Christine Chubbuck einfühlsam und intim zu erzählen. Obwohl sich der Film das Thema Sensationalismus vornimmt, lässt er sich in seiner Erzählform nicht davon einnehmen. Rebecca Halls Porträt der psychisch kranken Frau in einem gleichgültigen und von Männern dominierten Welt ist eine Meisterleistung.
Teure Skiunfälle - Wenn die Versicherung nicht zahlen will Ein Skiunfall im Ausland kann schnell mehrere tausend Franken kosten. Bei «Kassensturz» melden sich Betroffene, deren Versicherungen die Kosten nicht übernehmen wollen - ein finanzielles Desaster. «Kassensturz» zeigt die Versicherungsfallen und gibt Tipps, wie man sich davor schützen kann. Überteuerte Touristentickets auf Online-Plattformen Die Onlineplattform «Get your Guide» verkauft unter anderem Eintrittstickets zu Sehenswürdigkeiten in aller Welt. Doch kosten die Tickets dort oft mehr als über die offiziellen Verkaufskanäle. So verlangt die Plattform für den Besuch des Eiffelturms 125 Euro anstelle der regulären 36 Euro. Ein Selbstversuch in «Kassensturz». Sonnenbrillen im Test: Guter UV-Schutz für wenig Geld Eine gute Sonnenbrille gibt es bereits ab 15 Franken. Das zeigt der Labortest in «Kassensturz». Teurere Modelle haben den Test weniger gut bestanden: Einige verformen sich bereits unter wenig Druck, bei anderen altern die Gläser schlecht.
Barbara Lüthi und Peter Düggeli zeigen, wie Trumps Entscheidungen das wirtschaftliche und soziale Gefüge der USA umkrempeln. Zudem werden die Auswirkungen auf die Unternehmen und die US-Konsumentinnen?und -konsumenten beleuchtet. Barbara Lüthi und Peter Düggeli reden auch mit Unterstützern von Trumps Zollpolitik und zeigen auf, wo seine Politik der Re-Industrialisierung Früchte tragen kann. Ebenfalls Thema sind die kontroversen Kürzungen bei?Sozialprogrammen sowie der Krankenversicherung. Ein «Club» über Bürgerinnen und Bürger, Unternehmer und Wirtschaftsexpertinnen, die Trumps Versprechen, Jobs zurückzuholen und Amerika umzugestalten, kritisch unter die Lupe nehmen oder mitttragen.
An Tag 2 wird es wild: Adrian aus Schüpfheim LU kocht für seine Gäste ein Hirschragout mit hausgemachten Spätzli und Gemüse. Der 61-Jährige hat einen grünen Daumen, den er in seinem Garten und auf dem Balkon auslebt. Dort wachsen viele Kräuter, die er für sein Ragout brauchen kann.
Vor Cavalaire an der Côte d'Azur fischt Angélique Colfort nachhaltig mit einem traditionellen Spitzboot. Sie verkauft ihren kleinen, aber kulinarisch wertvollen Fang an einem eigenen Stand und gibt gerne Tipps zur Zubereitung. Mit ihren vielen Freunden an Land verbindet sie die Freude am Kochen.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der 29-jährige Wirtschaftsstudent ist am Ende der letzten Sendung auserkoren worden und darf heute zu Angélique Beldner auf die Quiz-Insel, um sein Spiel gegen die 100 Gegnerinnen und Gegner zu beginnen.
Jeden Monat werden in der Schweiz Frauen ermordet, weil sie Frauen sind. Allein im ersten Halbjahr 2025 verloren 18 Frauen und Mädchen ihr Leben durch männliche Gewalt - mehr als in den meisten Jahren zuvor. Hinter jeder dieser Taten stehen oft Jahre der Kontrolle, der Angst, der systematischen Entwertung. Laut Bundesamt für Statistik wurden 2024 über 21'000 Fälle häuslicher Gewalt registriert - 70 Prozent der Opfer waren Frauen. Diese Zahlen sind erschütternd, doch sie bilden nur die sichtbare Oberfläche eines viel tiefer liegenden Problems. Denn Gewalt gegen Frauen ist kein Ausnahmefall, sondern Ausdruck einer Ordnung, die Ungleichheit und Unterwerfung alltäglich fortschreibt. Zur gleichen Zeit erschütterte in Frankreich der Pelicot-Prozess: Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde Gisèle Pelicot von ihrem Ehemann systematisch betäubt, vergewaltigt und an Dutzende Männer «weitergegeben». Die französische Philosophin Manon Garcia begleitete diesen Prozess im Gerichtssaal. In ihrem Buch «Mit Männern leben» reflektiert sie, was es heisst, in einer Welt zu leben, in der selbst das Ehebett kein sicherer Ort ist. Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn Frauen selbst dort, wo Liebe und Vertrauen herrschen sollten, Gewalt erfahren? Wie können Freiheit und Gleichheit Bestand haben, wenn sie für die Hälfte der Bevölkerung fragil bleiben? Und was lernen wir aus dem Fall Pelicot über Geschlechterverhältnisse? Olivia Röllin spricht mit der französischen Philosophin Manon Garcia über das System der Unterwerfung, die Ambivalenz des Begehrens und die Frage, ob und wie wir trotz alledem gemeinsam friedlich leben können.