Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
«Ein Flüstern kann genauso stark sein wie ein Schrei», sagt die Sängerin Zoë Më über ihre Ballade, mit der sie im Mai die Herzen Europas erobern will. Der Schritt vom intimen Clubkonzert zur Bühne des «Eurovision Song Contest» könnte nicht grösser sein. Es ist eine Show der Superlative. Wie verwandeln sich verrückte Ideen und waghalsige Innovationen in ein Spektakel, das Millionen von Menschen vor den Bildschirmen fesselt? Yves Schifferle, Chef der Show, gibt Einblick in Visionen und kreative Prozesse. 2024 produzierte der Zürcher Musikproduzent Pele Loriano den Gewinnersong von Nemo - nun tritt er gleich mit vier Acts an: unter anderen mit der Schweizerin Zoë Më und dem österreichischen Gesangstalent Johanes Pietsch, genannt JJ. Der Dokumentarfilm ermöglicht einen seltenen Einblick in die Unterhaltungsindustrie, versucht zu ergründen, warum die christlich-konservative Partei EDU den Anlass kritisiert, und begleitet Künstlerinnen und Künstler, Moderatorinnen, Fans und Show-Verantwortliche. Erstausstrahlung: 08.05.2025
Jung bleiben, jünger aussehen: In Sachen Anti-Aging versprechen Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel das Blaue vom Himmel. Aber was bringen sie wirklich? «Puls» prüft, was Hautcremes, Drinks und Pulver gegen Falten ausrichten und zeigt, was man selbst für eine Haut mit weniger Runzeln tun kann.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) macht sich mit ihren Freundinnen Philippa (Cristina do Rego) und Michelle Schmid (Johanna Klante) auf, um einen Drachenflug über die Berge zu machen. Aber leider wird der Spass durch einen liebeskranken Adler verhindert. Auf ihrem Rückweg sehen sie einen Schüler von Michelle, der eigentlich wegen Krankheit die Schule ausfallen liess. Michelle sorgt sich um den Jungen namens Freddie Löffler (Jascha Baum), da er schon Drogenprobleme hatte. Dabei hat Freddie so viel Potential. Michelle will mit dessen Eltern sprechen. Die Löfflers haben einen Ferienhof mit Ponys und deshalb immer viel zu tun. Freddies Vater (Helmfried von Lüttichau) versteht die Aufregung nicht und findet sowieso, dass der Junge kein Abitur braucht. Am folgenden Tag gerät Vater Löffler mit Freddie in einen grossen Streit und erleidet einen Herzinfarkt. Während er ins Spital muss, übernimmt Freddie die Aufgaben auf dem Hof und lässt die Schule wieder sausen. Doch Dorfhelferin Katja eilt zur Hilfe, um die Familie zu entlasten. Eines der Ferienkinder macht Katja grosse Sorgen. Als sie einschreitet, reist die Mutter des Kindes an. Doch das bleibt nicht Katjas einziges Problem: Vater Löffler scheint nicht die Wahrheit über seine Gesundheit zu sagen, damit der Sohn die Schule abbricht. Freddie hingegen beichtet Katja, dass er unglücklich verliebt sei. Als Katja herausfindet, an wen Freddie sein Herz verloren hat, ist sie schockiert. Philippa versucht derweil dem Betreiber der Drachenflüge mit dem Problem des Liebeskranken zu helfen. Sie macht sich auf die Suche nach einer Herzensdame für den Raubvogel.
Jung bleiben, jünger aussehen: In Sachen Anti-Aging versprechen Kosmetika und Nahrungsergänzungsmittel das Blaue vom Himmel. Aber was bringen sie wirklich? «Puls» prüft, was Hautcremes, Drinks und Pulver gegen Falten ausrichten und zeigt, was man selbst für eine Haut mit weniger Runzeln tun kann.
Diese Woche dreht sich bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» alles um die japanische Küche. Den Anfang macht Nico aus Adliswil ZH. Der 28-jährige Marketing-Manager liebt es zu reisen und exotische Gerichte zu kochen. Seinen Gästen serviert er ein Chicken Katsu mit Udon Nudeln.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
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Dr. Bähr nimmt nach einem Motorradunfall die Geschwister Lisa und Jonas Conradi in der Notaufnahme des Klinikums auf. Während Jonas glimpflich davonkam, hat Lisa innere Verletzungen erlitten und Dr. Bähr muss Prof. Dr. Patzelt hinzuziehen. Vor ihrer OP versichert Jonas, niemandem etwas zu sagen.
Die Gemeinde Wolfhalden liegt über dem Bodensee zwischen Heiden und Walzenhausen. Zusammen mit ihrem Mann Peter und den fünf Kindern lebt Heidi Ineichen auf dem Hof etwas ausserhalb des Dorfes. Die Landfrau liebt ihre grosse Familie und die Arbeit auf dem Bauernhof. Das Appenzellerland ist ihre Heimat, und täglich geniesst sie die Aussicht auf den Bodensee und die weite, offene Landschaft. Heidi Ineichen kocht als erste der sieben Gastgeberinnen viele Spezialitäten aus ihrer Region. Selber machen ist Trumpf und aus Einfachem etwas Gutes zu machen, das ist ihre Kochphilosophie. In ihrem Dreigangmenu tischt Heidi für ihre Kolleginnen Appenzeller Chäsflade, ein Appenzeller Schnitzel gefüllt mit Mostbröckli, Siedwurstbrät und natürlich Appenzeller Käse auf. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet die Appenzeller Landfrau während einer Woche durch ihren Alltag auf dem Hof und bei den Vorbereitungen des Landfrauenznachts. Neben der täglichen Arbeit auf dem Milchwirtschaftsbetrieb arbeitet die gelernte Hauspflegerin auch für die regionale Spitex und verdient sich so einen Zustupf. Patrick, der jüngste Sohn, kocht für die Familie, wenn Heidi unterwegs ist. Thomas, der älteste Sohn, stylt die schönste Kuh im Stall für Fotoaufnahmen. Trotz der vielen Arbeit findet Heidi Zeit, Kurse für die Landfrauen zu organisieren. Ob Heidi Ineichen ihre Konkurrentinnen mit dem Chäsflade und dem Appenzeller Schnitzel überzeugen kann, zeigt sich in der ersten Folge der «Landfrauenküche».
In ihrer Funktion als Dorfhelferin betreut Katja Baumann (Simone Thomalla) die kleine Fibi Wolf (Lara & Laura Lulic). Gemeinsam besuchen sie ein Kaufhaus. Dann verwindet das die Kleine plötzlich. Die verzweifelte Katja sucht sie und findet sie überraschenderweise in der Kinderbetreuung des Kaufhauses wieder. Fibi sagt, sie sei von Katja dorthin gebracht worden. Katja kann sich keinen Reim daraus machen. Katja grübelt und erinnert sich an eine Frau (Johanna Ingelfinger) im Kaufhaus, die sich auffällig verhalten hat. Aufgrund ihres auffälligen Tattoos findet sie deren Namen und Job heraus. In welchem Zusammenhang steht die Frau wohl mit der Familie von Fibi? Katja geht dem Ganzen nach. In dem ganzen Trubel merkt Katja gar nicht, dass etwas grosses in ihrem Privatleben passiert. Mark (Marco Girnth) ist still und heimlich zurückgekehrt und plant nun eine riesige Überraschungsparty zu Katjas Geburtstag.
Die Animanimals sind lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am zweiten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Rebecca in Wangen SZ an das Motto «Japan». Die 32-Jährige powert sich in ihrer Freizeit gerne beim Sport aus. Für ihr Menü kombiniert sie, was sie gerne mag: Nudeln, Hackfleisch und Gemüse. Es gibt eine Ramensuppe.
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Hauptausgabe
Abendausgabe
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Zoë Më präsentiert ihren Song «Voyage» im ersten Halbfinale des «Eurovision Song Contest». Die Schweiz ist als letztjähriges Siegerland in diesem Jahr neben den Big-Five-Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Vereinigtes Königreich direkt für das Finale gesetzt.
Spätausgabe
Spätausgabe
Zürich, 1958: Der schüchterne Lehrer Ernst Ostertag wird Mitglied der Schweizer Schwulenorganisation Der Kreis. Dort lernt er den Travestiestar Röbi Rapp kennen - und verliebt sich unsterblich in ihn. Das ist der Anfang einer Liebesbeziehung, die ein ganzes Leben lang halten wird. Während Röbi als Coiffeur arbeitet und für den nächsten Ball probt, fiebert Ernst seiner Festanstellung am Mädchengymnasium Hohe Promenade entgegen. Dabei muss sich Ernst zwischen seiner bürgerlichen Existenz und dem Bekenntnis zur Homosexualität entscheiden, für Röbi geht es um die erste seriöse Liebesbeziehung. Doch plötzlich erschüttern zwei Morde im Schwulenmilieu die Stadt. Innert kurzer Zeit verändert sich das Klima radikal. Die Polizei verschärft ihre Gangart. Um die legendären Bälle zu verhindern, wird ein Tanzverbot für Männer erlassen. Die Empörung im Kreis ist riesig. Die jüngeren Mitglieder veranstalten trotzdem ein Tanzfest in Marys Bar. Dort singt Röbi erstmals ein Lied, das Ernst für ihn geschrieben hat. Doch da wird die Bar von der Polizei gestürmt. Während die Repressionen gegenüber Schwulen in Zürich immer massiver werden, kämpfen die zwei jungen, sehr unterschiedlichen Männer um ihre Liebe und - zusammen mit ihren Freunden - um die Rechte der Schwulen. Die Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm ist dem Schweizer Regisseur Stefan Haupt vollumfänglich gelungen. Mit viel Feingefühl werden die Kommentare und Erklärungen des echten Ernst Ostertag und Röbi Rapp in die Geschichte verwoben. Der Charme und der Lebensmut der heute über 80-jährigen Protagonisten reisst mit und verleihen dem cineastischen Zeitdokument Tiefe. «Der Kreis», der bereits im Ausland mit zahlreichen wichtigen Preisen geehrt wurde, erhielt den Schweizer Filmpreis 2015 für den Besten Spielfilm.
Zoë Më präsentiert ihren Song «Voyage» im ersten Halbfinale des «Eurovision Song Contest». Die Schweiz ist als letztjähriges Siegerland in diesem Jahr neben den Big-Five-Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Vereinigtes Königreich direkt für das Finale gesetzt.
Am zweiten Tag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» wagt sich Rebecca in Wangen SZ an das Motto «Japan». Die 32-Jährige powert sich in ihrer Freizeit gerne beim Sport aus. Für ihr Menü kombiniert sie, was sie gerne mag: Nudeln, Hackfleisch und Gemüse. Es gibt eine Ramensuppe.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.