Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Annen, Hefti, Rüegg und Götschi - bei diesen Namen schmilzt nicht nur das Eis im Bobkanal, sondern auch das Herz eines jeden Schweizer Bobfans. Insgesamt haben die vier ehemaligen Bobpiloten 57! Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften geholt, davon ganze 20mal Gold! Nun kommt es zu einem neuen Duell - nicht im Eiskanal, sondern am Jasstisch in der Horseshoe Braui Oberarth im Kanton Schwyz. Wer holt sich Gold und gewinnt den begehrten Jasspokal? Wie fit die Herren wirklich sind, wird vor der Horseshoe Braui in einem Bobanschiebe-Wettkampf ermittelt. Ob am Schluss sogar der Zweierbob Gyr/Abderhalden die Nase vorn hat? Für elektrisierende Klänge ist Schlagersängerin Yasmine-Mélanie besorgt, die nach längerer Pause zurück im Musikbusiness ist und im Samschtig-Jass ihre neue Single «voulez vous» vorstellt. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über eine TV-Premiere freuen: Mit Sohn Lionel an der Trompete präsentiert Yasmine-Mélanie ihren Hit «Amore Fantastico»!
Gesünder mit Hund? Katzenmama macht den Selbstversuch «Puls»-Moderatorin Daniela Lager wagt einen ungewöhnlichen Schritt: Zwei Wochen lang kümmert sich die bekennende Katzenmama um den quirligen Zwergpinscher «Emilio». Sind Hunde tatsächlich so gesundheitsfördernd, wie es die Wissenschaft behauptet? Und wie verändert ein Hund den Alltag? Kuscheln und streicheln - Weshalb nutzt das der Gesundheit? Haustiere werden schnell zu vollwertigen Familienmitgliedern mit besonderen Qualitäten: Mit ihnen verbrachte Zeit reduziert Stress, stärkt das Immunsystem und bereichert das Sozialleben. Karin Hediger und Dennis Turner erklären aus wissenschaftlicher und psychologischer Sicht, welche Mechanismen hinter diesen positiven Effekten stecken. Begleitung im Alter - Der vierbeinige Lebensretter Hans Keller fand dank seinem Hund «Buddy» neuen Lebensmut. Nach der Pensionierung von gesundheitlichen Problemen geplagt und in einem Tief gefangen, half ihm der Vierbeiner sowohl körperlich als auch seelisch wieder auf die Beine. Ein eindrucksvolles Beispiel, wie eine tierische Freundschaft das Leben im Alter bereichern kann. Begleitung bei Therapien - Tiere bieten Struktur und Sinnhaftigkeit Studien zeigen, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit haben. Anna, die an einer schweren Erschöpfungsdepression litt, kann dies bestätigen. Die 31-Jährige ist überzeugt: Ohne ihre beiden Katzen hätte sie eine der schwierigsten Phasen ihres Lebens nicht überstanden. Zurück ins Heim - Wenn das Tier die Erwartungen nicht erfüllt Während der Corona-Zeit waren die Tierheime regelrecht leergefegt. Viele Menschen adoptierten einen Vierbeiner in der Hoffnung, dass es ihnen in dieser schwierigen Zeit guttun würde - und mussten nach dem Ende der Pandemie feststellen, dass sie den Alltag mit einem Haustier unterschätzt hatten. Die Folge: Überfüllte Auffangplätze und Tiere mit Verhaltensproblemen. Ein Augenschein im Tierheim des Zürcher Tierschutzes. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Leben mit Haustier» Worauf muss ich achten, wenn ich mir nach der Pension einen Hund zulegen möchte? Würde ein anderes Tier vielleicht besser zu mir passen? Wie sorge ich dafür, dass es meinem Haustier bei mir gut geht? Und mit welchen Effekten für mein Wohlbefinden kann ich tatsächlich rechnen? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Fünf Fragen vor der Anschaffung eines Haustiers Tierische Gesellschaft tut nachweislich gut. Auf gut Glück sollte man sich aber weder einen Hund noch eine Katze oder ein anderes Tier zulegen. «Puls» gibt Tipps, welche Fragen man sich vor der Anschaffung eines Haustiers stellen sollte.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
Andreas gestaltet den zweiten Abend bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Der Familienvater aus Härkingen SO backt gerne Torten und mag es, sie zu verzieren. Oft tut er dies auch noch spät abends. Der Logistik-Leiter will seine Gäste mit Piccata Milanese und Spaghetti an Tomatensauce überzeugen.
Fabienne lebt mit ihren beiden Kindern und ihrem Mann in Kirchberg SG. Die Familie bedeutet der gelernten Bäcker-Konditorin alles. Die 39-Jährige serviert ihren Gästen «Fäbis Burger mit Ofehärdöpfel», allerdings sind sich die Gäste uneinig, ob sie damit das Motto «schnell und eifach» trifft.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Katharina ist nicht begeistert, dass ihre jüngere Schwester Melanie ihre Spenderin sein soll. Gegen ihren Willen hatte ihre Mutter Gisela Melanie um Hilfe gebeten. Martin fragt sich, warum die Schwestern trotz ihrer Nähe so ein schwieriges Verhältnis haben und was sie auseinandergbracht hat.
Dr. Marc Lindner hat eine spektakuläre Polytrauma-OP, als Sabine Sonnefeld schwer verletzt mit ihrem Sohn Lasse eingeliefert wird. Rebecca Krieger ist enttäuscht, dass er mit den anderen Oberärzten Dr. Sherbaz und Dr. Moreau entschieden hat, dass sie noch zu unerfahren für die Operation ist.
In den Romanen von Margaret Griffin (Gila von Weitershausen) findet die junge Amy Fox (Annekathrin Bach) stets Trost. Inzwischen ist sie mit der Schriftstellerin befreundet und reist zu deren Geburtstagsfeier nach Cornwall. Schon bald nach ihrer Ankunft stellt sie fest, dass es hier nicht immer so romantisch und harmonisch wie in Margarets Büchern zugeht: Die Autorin steckt in einer Krise. Kein Verlag will das neue Buch, und das Verhältnis zwischen ihr und ihrer Schwester Dorothee (Claudia Amm), die gleichzeitig ihre Agentin ist, ist sehr angespannt. Auch Margarets Sohn David (Roman Rossa) scheint unter der dominanten Mutter zu leiden, die kein Ohr für seine Erneuerungsvorschläge für den zum Besitz gehörenden Bauernhof hat. Amy dagegen mag den Junglandwirt, dessen Ideen sie für sehr zukunftsträchtig hält. Um diese zu verwirklichen, braucht es allerdings Geld. Doch Margaret ist bereits mit den Hypotheken im Verzug und sieht sich gezwungen, eines ihrer Gästehäuser zu verkaufen. Ihr Vermögensverwalter hat einen Interessenten für das Gebäude gefunden: Dieser entpuppt sich beim Treffen als ein alter Bekannter.
Flapper und seine Freunde werden im Zeltlager von den Fieslingen Fuchs und Wolf erschreckt. Aber das Team schlägt zurück.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Alessandro aus Brittnau im Kanton Aargau kocht mit Zutaten vom eigenen Hof. Der 28-Jährige arbeitet als Schreiner und ist nebenbei Hobby-Bauer. Er serviert einen Bauerngratin und Pouletbrust im Speckmantel auf einem Gemüsebeet. Wie kommt seine Variation bei seinen Gästen an?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Noch nie stand das Immunsystem so stark im Fokus der Wissenschaft wie jetzt. Denn in den letzten Jahren und vor allem durch Corona konnten Medizinerinnen und Wissenschaftler viele Daten und neue Erkenntnisse gewinnen. Das Immunsystem schützt uns vor Krankheitserregern, Schadstoffen, und bösartigen Zellveränderungen. Es ist genauso unverzichtbar für uns wie das Herz oder die Lunge. Es kann sich aber auch gegen uns wenden und so zu einer Gefahr werden. Dieser Dokumentarfilm untersucht unser Abwehrsystem und konzentriert sich dabei auf vier Themenschwerpunkte: Was ist das Immunsystem? Wie lässt es sich stärken? Wann und warum kann es scheitern? Und wie kann es gezielt zur Heilung von Krankheiten wie Krebs eingesetzt werden?
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Deborah, Nico und Tom leben mit der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung und gewähren «NZZ Format» einen ehrlichen, intimen Einblick in ihr Beziehungsleben. Nico wagt einen grossen Schritt: Er zieht aus seinem Elternhaus aus und mit seinem Freund zusammen. Tom ist auf der Suche nach einer Partnerin und hat ein Date. Deborah besucht mit ihrem Freund Lukas den Ort, an dem ihre Fernbeziehung vor drei Jahren begann. Ein Dok-Film über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und das, was wir voneinander lernen können. Ein Film von Yves De Prà.
Noch nie stand das Immunsystem so stark im Fokus der Wissenschaft wie jetzt. Denn in den letzten Jahren und vor allem durch Corona konnten Medizinerinnen und Wissenschaftler viele Daten und neue Erkenntnisse gewinnen. Das Immunsystem schützt uns vor Krankheitserregern, Schadstoffen, und bösartigen Zellveränderungen. Es ist genauso unverzichtbar für uns wie das Herz oder die Lunge. Es kann sich aber auch gegen uns wenden und so zu einer Gefahr werden. Dieser Dokumentarfilm untersucht unser Abwehrsystem und konzentriert sich dabei auf vier Themenschwerpunkte: Was ist das Immunsystem? Wie lässt es sich stärken? Wann und warum kann es scheitern? Und wie kann es gezielt zur Heilung von Krankheiten wie Krebs eingesetzt werden?
Alessandro aus Brittnau im Kanton Aargau kocht mit Zutaten vom eigenen Hof. Der 28-Jährige arbeitet als Schreiner und ist nebenbei Hobby-Bauer. Er serviert einen Bauerngratin und Pouletbrust im Speckmantel auf einem Gemüsebeet. Wie kommt seine Variation bei seinen Gästen an?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Annen, Hefti, Rüegg und Götschi - bei diesen Namen schmilzt nicht nur das Eis im Bobkanal, sondern auch das Herz eines jeden Schweizer Bobfans. Insgesamt haben die vier ehemaligen Bobpiloten 57! Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften geholt, davon ganze 20mal Gold! Nun kommt es zu einem neuen Duell - nicht im Eiskanal, sondern am Jasstisch in der Horseshoe Braui Oberarth im Kanton Schwyz. Wer holt sich Gold und gewinnt den begehrten Jasspokal? Wie fit die Herren wirklich sind, wird vor der Horseshoe Braui in einem Bobanschiebe-Wettkampf ermittelt. Ob am Schluss sogar der Zweierbob Gyr/Abderhalden die Nase vorn hat? Für elektrisierende Klänge ist Schlagersängerin Yasmine-Mélanie besorgt, die nach längerer Pause zurück im Musikbusiness ist und im Samschtig-Jass ihre neue Single «voulez vous» vorstellt. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über eine TV-Premiere freuen: Mit Sohn Lionel an der Trompete präsentiert Yasmine-Mélanie ihren Hit «Amore Fantastico»!