Im Ötztal züchtet Familie Hausegger Tiroler Grauvieh, eine alte Rinderrasse mit Charakter. Aus deren Milch werden Spezialitäten wie Kaiserschmarrn und Schneemilch gemacht. Auch Rindsrouladen aus eigener Produktion und Schwammerlgulasch aus frischen Waldpilzen kommen bei der Familie auf den Tisch.
Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie die Unesco Biosphäre Entlebuch. Aber auch Volksmusik-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Denn im Herzen des Entlebuchs steht das historische Kurhaus Flühli, wo Ländlermusik und Jodelgesang Trumpf sind und für einmal auch ein «Potzmusig» stattfindet. Nicolas Senn heisst bekannte und beliebte Formationen aus der Region, aber auch aus anderen Landesteilen willkommen. Wie zum Beispiel das Berner Schwyzerörgeli-Quartett Längenberg, das dieses Jahr ihr 45-jähriges Jubiläum mit einer neuen CD feiert. Das Trio Buschuuf, das mit gekonnt lüpfigen Klängen aufspielt, oder die Bärgjodler Entlebuch, die ihre Freundschaft mit berührendem Gesang zelebrieren. Urchig-rassige Musik haben die Oberländer vom Trio Dubach-Haldi-Teuscher mitgebracht, während die vier Urner Herren von Zunderobsi in traditioneller Besetzung mit viel Spielfreude und abenteuerlicher Ländlermusik überraschen. Selbstverständlich kommen auch die Freunde der Entlebucher Blasmusik nicht zu kurz: SöreBläch präsentieren ein Stück ihrer wohlbekannten, hochalpinen Strassenmusik, wie die acht Sörenberger ihren eigenen Stil zu bezeichnen pflegen. Aus Isenthal UR stammt die Jungformationen Chlitalsträssler, zwei Geschwisterpaare, die nicht nur mit ihrem Vorspiel, sondern auch mit ihrer instrumentalen Besetzung auffallen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Betty Hunter ist jung und fröhlich und Bäckerin aus Leidenschaft. Mit ein paar Kilogramm weniger, glaubt sie, ist auch der Traummann nicht fern. Ausgerechnet bei einem Autounfall begegnet sie ihm. Der charmante Unbekannte katapultiert sie direkt in den siebten Himmel. Was Betty nicht ahnt: Er ist ein Betrüger. Marc Combe möchte seine Ähnlichkeit mit dem grossen Rennfahrer Johnny Lexington ausnutzen. Marc alias Johnny ist auf dem Weg zu einem der grössten Rallyefans und ehemaligen Hobbyfahrer Richard Parcely, um dort über eine Oldtimer-Rallye Gelder für sich einzunehmen. Betty will Johnny imponieren und beschliesst, mit allen Mitteln ihre überflüssigen Pfunde loszuwerden. Simon, Bettys Freund aus Kindheitstagen, beobachtet mit Argusaugen, wie Betty sich mit Ananas-Diät, Thermoanzug und Vibrationstraining für einen schnellen Erfolg quält. Doch dieser bleibt aus. In ihrem Frust und unter dem Einfluss jeder Menge Wein landen Betty und Simon schliesslich im Bett. Nach dem Schock über die gemeinsame Nacht stürzt sich Betty in die Organisation der Rallye. Simon flüchtet in sein Restaurant, um kulinarische Kreationen und somit seine Karriere weiter voranzutreiben. Bettys Bemühungen um Johnny scheinen erfolgversprechend: Sie gewinnt immer mehr sein Herz, und ihr grosser Traum vom Glück rückt somit immer näher. Doch dann fliegt Marcs falsches Spiel auf und Betty muss erkennen, dass der wahre Traumprinz vielleicht doch schon immer näher war, als sie dachte.
Die Welt, in der wir es uns als Schweizerinnen und Schweizer gemütlich gemacht hatten, ist aus den Fugen geraten. Die Demokratie ist in der Defensive, die Regeln des Völkerrechts scheinen immer weniger Beachtung zu finden. Unter den Staaten gilt das Recht des Stärkeren. Die USA demonstrieren ihre Macht, die EU kämpft um ihren Einfluss. China und der Globale Süden wollen die Welt nach ihren Vorstellungen umgestalten. Zugleich kämpfen die meisten Staaten mit hohen Schulden und einer alternden Bevölkerung. Was sind die Ursachen hinter diesen geopolitischen Verschiebungen? Und welche Folgen haben sie für die Schweiz? Warum ist die Weltwirtschaft trotz Krisen und Kriegen in einem erstaunlich guten Zustand? Geben Künstliche Intelligenz und technologischer Fortschritt Hoffnung auf eine bessere Welt? Antworten auf diese und weitere Fragen geben drei Schweizerinnen und Schweizer, die aus unterschiedlicher Warte auf die Welt blicken: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, IKRK-Präsidentin Mirjana Spoljaric Egger sowie Josef Ackermann, einer der erfolgreichsten Schweizer Wirtschaftsführer. In der Jubiläumssendung feiert «SRFglobal» seinen zehnten Geburtstag - und gewährt auch einen Blick hinter die eigenen Kulissen.
Am vierten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» schwingt Benji in Zofigen AG den Kochlöffel. Der 34-Jährige ist ein musikalisches Multitalent und produziert seine eigene Musik. Das Motto «Zwätschge» baut er in den italienischen Klassiker Ossobuco ein.
Mittagsausgabe
Im Ötztal züchtet Familie Hausegger Tiroler Grauvieh, eine alte Rinderrasse mit Charakter. Aus deren Milch werden Spezialitäten wie Kaiserschmarrn und Schneemilch gemacht. Auch Rindsrouladen aus eigener Produktion und Schwammerlgulasch aus frischen Waldpilzen kommen bei der Familie auf den Tisch.
Auch in der Finalsendung der zehnten Staffel von «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» schwingen die Landfrauen nochmals den Kochlöffel. Sie haben sich erneut etwas Spezielles einfallen lassen und versuchen eine prominente Jury mit süssen Verführungen zu überzeugen. Dahinter verstecken sich Neuinterpretationen bekannter Schweizer Dessertklassiker. Den Landfrauen zur Seite steht die junge Bündner Foodbloggerin Nadia Damaso, die mit ihrem Kochbuch einen veritablen Verkaufshit landen konnte und keine Angst vor unkonventionellen Kombinationen kennt. Musikalisch wird Schluneggers Männerchor Heimweh für grosse Gefühle in der Sendung sorgen. Wie immer mit dabei ist auch Hackbrettvirtuose Nicolas Senn und seine NonSenns. Peach Weber, bekennender Freund deftiger Speisen, wird die zehnte Staffel humorig auf die Gabel nehmen. Nik Hartmann moderiert die Sendung. Auch in der Finalsendung der zehnten Staffel von «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» schwingen die Landfrauen nochmals den Kochlöffel. Sie haben sich erneut etwas Spezielles einfallen lassen und werden eine prominente Jury mit süssen Verführungen zu überzeugen versuchen. Dahinter verstecken sich Neuinterpretationen bekannter Schweizer Dessertklassiker. Ihnen zur Seite steht die junge Bündner Foodbloggerin Nadia Damaso, die mit ihrem Kochbuch «Eat better not less» einen veritablen Verkaufshit landen konnte und keine Angst vor unkonventionellen Kombinationen kennt. Musikalisch sorgt Schluneggers Männerchor Heimweh für grosse Gefühle. Wie immer mit dabei ist auch Hackbrettvirtuose Nicolas Senn und seine NonSenns. Peach Weber, bekennender Freund deftiger Speisen, nimmt die zehnte Staffel humorig auf die Gabel. Die Teilnehmerinnen von Staffel 10: - Theresia Hollenstein aus Brülisau AI - Folge 1 vom 23. September - Béatrice Meier aus Lustdorf TG - Folge 2 vom 30. September - Sonja Schilt aus Iseltwald BE - Folge 3 vom 7. Oktober - Rita Kaufmann aus Kulmerau LU - Folge 4 vom 14. Oktober - Christa Krähenbühl aus Oberhünigen BE - Folge 5 vom 21. Oktober - Christa Strub aus Attelwil AG - Folge 6 vom 28. Oktober - Nina Padrun aus Lavin GR - Folge 7 vom 4. November
Die aufstrebende Assistenzärztin Alma (Susan Hoecke) wünscht sich nichts mehr; sie möchte als Unfallchirurgin in ihrer Klinik richtig durchzustarten. Doch ihr Chef, Professor Hendlund (Klaus Schindler), knüpft eine ungewöhnliche Bedingung an ihr Fortkommen: Er verdonnert Alma dazu, in einer ländlichen Allgemeinpraxis auszuhelfen. Ausserdem will er sie in der Klinik nur fördern, wenn sie auf einem Online-Bewertungsportal sehr gute Rezensionen einfährt. Im ländlichen Söderholm angekommen, stellt sich heraus, dass der umtriebige Bürgermeister der Gemeinde ausgerechnet der Zwillingsbruder von Professor Hendlund ist. Zudem kommt Alma bei den Dorfbewohnern gar nicht gut an, weshalb sich ihre Bewertungen im Sinkflug befinden. Auch Landarzt Dr. Gottfridson (Jochen Kolenda) reibt sich an Alma: Ihn stört, dass ihn eine ahnungslose Städterin vertreten soll. Die Lage spitzt sich zu, als Almas ehrgeizige Mutter Tilde (Julia Bremermann) anreist, um die Patienten-Bewertungen ihrer Tochter auf Vordermann zu bringen. Einzig die Begegnung mit dem örtlichen Apotheker Leo (Giorgio Spiegelfeld) scheint für Alma ein Lichtblick zu sein. Doch Leo ist liiert und zudem der Sohn von Dr. Gottfridson.
Die Mini-Boings sind fünf lustige Figuren: Grün, Rosa, Gelb, Blau und Orange. Sie spielen im Kinderzimmer, wenn sonst niemand da ist. Zusammen entdecken sie die bunte Welt der Spielsachen und lernen dabei viel über ihre Gefühle.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Zum Wochenfinale von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Michel, 48, zu sich nach Muhen AG ein. Der Innenarchitekt lüftet seinen Kopf am liebsten bei ausgiebigen Velotouren. Seinen Gästen serviert er ein Praliné aus Hackfleisch und den mottogebenden «Zwätschge». Wer holt sich den Wochensieg?
Zwischen Januar und April wird vor der norwegischen Inselgruppe Lofoten der Winterkabeljau gefischt. Bei der Fischerfamilie Pettersen kommt der Skrei in verschiedenen Varianten auf den Tisch: halbgetrocknet als Bocknafisk, gekocht als Mölje mit Leber und Rogen oder als getrocknete Fischchips.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Als letztes Team setzt Familie Liechti ihren Joker. Sie erhofft sich von Wildniscoach Matthias mehr Informationen über die letzten drei Tage, die noch bevorstehen. Familie Liechti will endlich auch eine Challenge gewinnen. Reichen die Tipps von Matthias, um sich den langersehnten ersten Sieg in der Challenge «blindes Vertrauen» zu holen? Derweil geniessen die Freundinnen die Ausbeute ihres letzten Challenge-Sieges: Mehl und Hefe. Daraus backen sie Brot und freuen sich riesig über die Abwechslung im sonst so einseitigen Speiseplan. Auch die beiden Walliser versuchen noch, das Letzte aus ihrem Hasen herauszuholen. Aus den Knochen wollen sie eine kräftige Bouillon kochen. Allerdings haben Schmeissfliegen ja schon gestern ihre Eier im Fleisch abgelegt.
Der Zürcher Mark Ofner nennt sich Spezialist für Interaktionen und Raum-Inszenierungen. In Reichenburg im Kanton Schwyz hat er ein Refugium gefunden, wo er seinem Tatendrang freien Lauf lassen kann. Das Grundstück ist voll mit zig seiner verrückten Erfindungen. Am meisten imponiert Viola und Jan aber eine banale Apparatur. Mit zwei Drähten und ein wenig Strom hat Mark eine Wienerli-Maschine fabriziert, die die Funken sprühen lässt. Dalibor und Damir Tomic haben ihre Leidenschaft für Kinofilme schon in die Wiege gelegt bekommen. Ihr Grossvater hatte im damaligen Jugoslawien und heutigen Kroatien selber einen Filmprojektor gebaut und eines der ersten Kinos im Land eröffnet. Über den Vater griff der Filmvirus auch auf die beiden Brüder über. Die Wohnungen der beiden in Luzern sind vollgestopft mit Filmrequisiten, vornehmlich aus dem Horrorbereich. Zehneinhalb Zimmer, 400 Quadratmeter Wohnfläche und 3000 Quadratmeter Umschwung dürfen Martin Jaggi und seine Lebenspartnerin Ursula Wenk ihr Eigen nennen. 2012 hatten sie in Wolfwil SO ein leerstehendes Restaurant entdeckt und sich schockverliebt. Ursula betreibt in dem Haus auch eine Praxis für Farbtherapie und Martin Jaggi nutzt es als Proberaum für seine Musik. Als Ralph Martens hat er sich auch einen Namen als Musiker gemacht. Daneben ist er Unternehmer und betreibt ein Tanksäulen- und Oldtimer-Museum. Und dann landen Viola und Jan auch noch spontan in Langenthal und überraschen dort einen Mallehrer, dessen Loft den beiden von einem ehemaligen Schüler empfohlen worden ist.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Leonard Shelby (Guy Pearce), ehemals Versicherungsagent, hat nur mehr ein Ziel im Leben: Er will Rache nehmen für den Mord an seiner Frau. Dabei kämpft er mit einem grossen Handicap - seit seine Ehefrau bei einem Einbruch im gemeinsamen Heim getötet wurde, vermag sein Kurzzeitgedächtnis nur noch maximal 15 Minuten zu umfassen. Um trotzdem zum Ziel zu gelangen, hat er sich mit eiserner Disziplin ein komplexes Ordnungssystem ausgedacht. Er versucht anhand von Polaroids, Notizen und auf seinem eigenen Körper in Spiegelschrift angebrachten Tätowierungen die Übersicht über seine Recherchen zu behalten und sich damit gleichzeitig immer wieder seiner eigenen Identität zu versichern. Bei seiner Jagd auf den oder die Täter ist er auf Hilfe von aussen angewiesen. Unterstützung bietet ihm der dubiose Vielredner Teddy (Joe Pantoliano) an, der immer wieder an seiner Seite auftaucht, und auch die verführerische Bardame Natalie (Carrie-Anne Moss) scheint ihm helfen zu wollen. Doch wie soll er Menschen vertrauen, die er nach einer Viertelstunde bereits nicht wiedererkennt? Auf einem Polaroid ist die Leiche eines Mannes zu sehen, dem in den Kopf geschossen wurde. Eine Hand schüttelt das Foto, das langsam zu verblassen beginnt. Mit jeder Sekunde lösen sich die Konturen weiter auf, und der eben noch sichtbare Körper verschwindet wieder im Weiss des Fotopapiers. Das Bild wird zurück in die Kamera gezogen, ein Toter kehrt zu den Lebenden zurück, eine Kugel verschwindet im Lauf. So beginnt der ungewöhnliche Film-noir-Thriller «Memento», mit dem der junge englische Regisseur Christopher Nolan im Jahr 2000 die Filmwelt überraschte. Ein klassischer Rache-Thriller wird durch die fragmentierte Erzählweise, in der die Geschichte vom Ende zum Anfang hin aufgerollt und am Ende einer jeden Szene ein weiteres Detail der Ereignisse in der Vergangenheit preisgegeben wird, zu einem faszinierenden Psychogramm des Rächers. Es geht nicht um die Auflösung des Mordfalls, sondern um ein Spiel mit Identität und Lebenszeit: Trotz aller Bemühungen und Konstrukte wird Leonard seinem Dilemma nicht entkommen und immer bloss in der Gegenwart existieren können. Auch in Nolans späteren Filmen geraten die männliche Protagonisten häufig in Identitätskrisen beziehungsweise kämpfen mit mentalen Problemen. So leidet etwa Al Pacino als überarbeiteter Cop in «Insomnia» an krankhafter Schlaflosigkeit, Christian Bale kämpft in «Batman Begins» mit einem frühkindlichen Trauma, und Aaron Eckhart hat in «The Dark Knight» eine gespaltene Persönlichkeit. Nolan konnte «Memento», seinen zweiten Langspielfilm, mit zwei aufstrebenden Stars besetzen: Dem Australier Guy Pearce war 1997 in «L.A. Confidential» der internationale Durchbruch gelungen, die Kanadierin Carrie-Anne Moss kannte man bereits als Trinity aus dem visionären Sci-Fi-Opus «The Matrix» (1999). «Memento» basiert auf der Kurzgeschichte «Memento Mori» von Christopher Nolans Bruder Jonathan, der auch als Produktionsassistent am Set mitarbeitete.
Als letztes Team setzt Familie Liechti ihren Joker. Sie erhofft sich von Wildniscoach Matthias mehr Informationen über die letzten drei Tage, die noch bevorstehen. Familie Liechti will endlich auch eine Challenge gewinnen. Reichen die Tipps von Matthias, um sich den langersehnten ersten Sieg in der Challenge «blindes Vertrauen» zu holen? Derweil geniessen die Freundinnen die Ausbeute ihres letzten Challenge-Sieges: Mehl und Hefe. Daraus backen sie Brot und freuen sich riesig über die Abwechslung im sonst so einseitigen Speiseplan. Auch die beiden Walliser versuchen noch, das Letzte aus ihrem Hasen herauszuholen. Aus den Knochen wollen sie eine kräftige Bouillon kochen. Allerdings haben Schmeissfliegen ja schon gestern ihre Eier im Fleisch abgelegt.
Zum Wochenfinale von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Michel, 48, zu sich nach Muhen AG ein. Der Innenarchitekt lüftet seinen Kopf am liebsten bei ausgiebigen Velotouren. Seinen Gästen serviert er ein Praliné aus Hackfleisch und den mottogebenden «Zwätschge». Wer holt sich den Wochensieg?
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.