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TV Programm für SRF1 am 12.07.2025

Donnschtig-Jass 05:10

Donnschtig-Jass: live aus Häggenschwil SG oder Muolen SG

Volkstümliche Unterhaltung

News-Schlagzeilen 06:45

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

SRF bi de Lüt - Wunderland - Die Geissentour - Jetzt meckern wir! 09:10

SRF bi de Lüt - Wunderland - Die Geissentour - Jetzt meckern wir!: Königlicher Zwischenhalt - Schlafen im Schloss

Unterhaltung

In Burgdorf BE, wie auch an vielen anderen Etappen, fliegen den beiden Geissen die Herzen der Menschen zu. Mit ihrem tierischen Charme, der ausgeprägten Eigenwilligkeit und viel Persönlichkeit ziehen die Geissen Big Joe und Lucky Aufmerksamkeit auf sich - und zaubern Lächeln in die Gesichter der Besuchenden. Weiter geht es am nächsten Tag durchs idyllische Emmental. In Hasle-Rüegsau BE treffen sie auf Wunderheiler Walter Wiedmer, der selbst Nicole beeindruckt. Ob seine Fähigkeiten auch gegen Muskelkater bei Geissen wirken, bleibt offen. Eines ist klar: Die Reise bleibt energiegeladen, humorvoll und einzigartig - mit zwei Geissen an der Spitze.

Dalai Lama - Schicksalsjahre eines Auserwählten 10:00

Dalai Lama - Schicksalsjahre eines Auserwählten

Porträt

Er ist nicht nur der spirituelle Führer des tibetischen Buddhismus. Mit seinem unermüdlichen Einsatz für den Frieden und für Menschenrechte gehört der Dalai Lama zu den berühmtesten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte. Im Jahr und am Tag seines 90. Geburtstages erzählt die Dokumentation, wie aus einem kleinen tibetischen Bauernjungen ein globaler Friedensaktivist wird. Im Alter von vier Jahren wird aus einem einfachen Bauernjungen das spirituelle Oberhaupt der Tibeterinnen und Tibeter: aus Lhamo Döndrub wird der 14. Dalai Lama. Er kommt in die Hauptstadt Tibets, nach Lhasa, wo er von nun an ständig von einem Gefolge umgeben ist. Seine Kindheit endet hier. Heute kennt fast jede und jeder seinen Namen. Nicht zuletzt durch den Hollywoodstreifen "Sieben Jahre in Tibet" mit Brad Pitt, weiß die westliche Welt vom Leben dieses "Auserwählten". Als Botschafter von Frieden und Menschlichkeit reist der Dalai Lama durch die Welt. Seine Bemühungen, das tibetische Volk - welches zu einem Teil auch im Exil lebt - zusammenzuhalten, dauern an. Die Dokumentation blickt auf das Leben des Dalai Lama: wie er als Kind auf den Thron gesetzt wird, als Teenager die politische Führung seines Volkes übernimmt, schwerwiegende Entscheidungen treffen muss und heute aus dem Exil heraus für Frieden und den Erhalt der tibetischen Kultur wirkt. Dieser tibetische Mönch hat durch sein Wirken, seine Lehren und Weisheiten auch viele Menschen im Westen beeinflusst.

Fromme Törtchen - Zwischen Teig und Tradition 10:45

Fromme Törtchen - Zwischen Teig und Tradition: Tibeterin: «Bis meine Heimat frei ist, werde ich kämpfen»

Kunst und Kultur

Erst als Teenagerin lernte sie lesen und schreiben. Wie Sonam in die Schweiz gelangte und schliesslich trotz widriger Startbedingungen zu einer international erfolgreichen Künstlerin wurde, das erzählt sie Nicole Freudiger in ihrem Atelier und beim Backen.

Sternstunde Philosophie 11:00

Sternstunde Philosophie: Fremd in der Welt - Martin R. Dean über Herkunft und Identität

Gespräch

Martin R. Dean hat die ersten Jahre seines Lebens in der Karibik verbracht, in Trinidad und Tobago, der Heimat seines Vaters. Die Vorfahren des Vaters stammten aus Indien und wurden Mitte des 19. Jahrhunderts als «Kontraktarbeiter» unter sklavenähnlichen Bedingungen in die Karibik verschifft, um für die britische Kolonialmacht auf den Kakaoplantagen zu arbeiten. Deans Mutter stammt aus dem Aargau und war die Tochter von «Stumpenfabrikarbeitern», die den Tabak aus Übersee in Rauchware umformten. In Deans Familiengeschichte spiegelt sich ein Stück verdrängte Kolonialgeschichte. Seine Hautfarbe wurde schnell zum Tabu im konservativen Dorf. Was hat das mit ihm gemacht? Wie versöhnt man sich mit der eigenen traumatischen Vorgeschichte? Und wie lernt man, das Fremde als solches wertzuschätzen? Wiederholung vom 5. Januar 2025

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 12:05

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Solothurn - Tag 1 - Bärschwil

Unterhaltung

Der Messerschmid Daniel Gentile ist stolz auf sein gut ausgebautes Netzwerk in Bärschwil: «Hier gibt es noch so viele Menschen, die nach alten Traditionen und mit traditionellen Geräten arbeiten». Zum Auftakt in die Solothurner Woche wird es sehr heiss und es wird mit Damaszener-Stahl gearbeitet.

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 12:30

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Solothurn - Tag 2 - Wolfwil

Unterhaltung

Für die die gelernte Uhrenmacherin Ruth Büttiker bietet das ehemalige Besenbinder-Dorf Wolfwil viele Besonderheiten. Die Lage direkt an der Aare, die Wallfahrtskirche oder die Tatsache, dass das Dorf rundum von Wäldern umgeben ist und so einen verwunschenen Charakter hat.

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 12:50

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Solothurn - Tag 3 - Schnottwill

Unterhaltung

Der gelernte Schlosser und Fachbauleiter Jürg Willi meint: «Schnottwil liegt zentral abgelegen im Dreieck von Bern, Biel und Solothurn». Begeistern möchte er seine Konkurrenz mit einem Heimwehlied, einer alten Steingrube und einer klassischen Solothurner Weissweinsuppe.

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 13:20

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Solothurn - Tag 4 - Zuchwil

Unterhaltung

Marion Kissner kommt ursprünglich aus Deutschland und schätzt in Zuchwil vor allem den Zusammenhalt. Im Dorf an der Aare leben Menschen aus über 75 verschiedenen Nationen. «Meine Tochter hat den Schweizer Dialekt so verinnerlicht, dass ich sie manchmal nicht verstehe», meint die Apothekerin.

Mini Schwiiz, dini Schwiiz 13:40

Mini Schwiiz, dini Schwiiz: Solothurn - Tag 5 - Matzendorf

Unterhaltung

«Hier im Dorf gibt es einen Kraftort, wo man Kraft aus der Natur schöpfen und sich entschleunigen kann», sagt der Verkaufsleiter Marcel Allemann. Auf dem Programm steht zudem ein Besuch in einer Uhrenwerkstatt und die Verkostung von Grillgut - schliesslich ist der Gastgeber Grill-Europameister.

Typisch Volksmusik Sessions 14:05

Typisch Volksmusik Sessions: Teil 1 aus dem Jahr 2024

Volksmusik

In der zweiten Staffel der «Typisch Volksmusik Sessions» trifft sich eine einzigartige Auswahl von Musikerinnen und Musikern der Schweizer Volksmusikszene zu zehn intimen Kurzkonzerten in einem besonderen und überraschenden Setting. Daniel Thürler gehört zu den innovativsten Schwyzerörgeli-Spielern der Schweiz. Verwurzelt in der Berner Schwyzerörgeli-Szene hat er sich durch Reisen um die ganze Welt musikalisch weiterentwickelt und spielt im Moment unter seinem Namen mit angesagten Musikern seine eigene Musik. Lochus sind vier Profimusiker aus der Innerschweiz, die sich dem Alphorn verschrieben haben - in seiner traditionellen, aber auch in einer ungewohnten Form. Sie nennen dies «Alpensax». Lochus zeigt Tradition im Fluss und spielt moderne Klänge auf einem Urschweizerischen Instrument. LEnglerkapellä, die Musikerinnen und Musiker der Familie Engler aus dem Prättigau, sind die neuen Stars der Bündner Ländlerszene. Sie spielen traditionelle Bündnermusik, schauen aber auch immer wieder über die Kantonsgrenze hinaus und experimentieren mit ihrer Stückwahl - und das auf einem sehr hohen Niveau. Helen Maier mag Volksmusik gar nicht erklären. Sie spielt und lebt sie - und das ist auch gut so. Die leidenschaftliche Geigerin spielt ihre eigene Musik zusammen mit ihrer Band Helen Maier & The Folks, die sich auf Volksmusik-Bühnen genauso wohl fühlt wie an Strassenmusikfestivals oder als Studio- und Liveband von Bligg. Patricia Ulrich, Andrea Ulrich und Maria Gehrig bilden als Interfolk eine Einheit. Ihre Musik ist so virtuos und verschachtelt, so präzise und mit Herz gespielt, dass es einen sofort in den Bann zieht. Was ist traditionell, was ist modern? Die Antwort liegt bei Interfolk dazwischen.

Wachtmeister Studer: Krock & Co. 14:50

Wachtmeister Studer: Krock & Co.

Thriller

Die Geschichte spielt während der Weltwirtschaftkrise in den 1930er-Jahren. Die Tochter des Berner Wachtmeisters Studer (Hans Heinz Moser) hat den Thurgauer Polizisten Albert Guhl (Markus Emmenegger) geheiratet. Nach der Trauung in Arbon unternimmt die Hochzeitsgesellschaft eine Kutschenfahrt nach Schwarzenstein im Kanton Appenzell. Anni Rechsteiner (Regine Lutz), eine Schulfreundin von Studer, bewirtschaftet dort das Hotel Zum Hirschen. Ihr Mann Karl (Sigfrit Steiner) liegt seit Langem mit Knochentuberkulose im Bett. Das fröhliche Hochzeitsessen wird zu später Stunde jäh unterbrochen: Jean Stieger (Rudolf Bissegger), ein Gast des Hotels und Angestellter der Maklerfirma Krock & Co., wird ermordet hinter dem Hotel aufgefunden. Studer schickt die Familie nach Hause und beginnt zusammen mit dem frischgebackenen Schwiegersohn mit der Untersuchung des Mordes. Am nächsten Morgen übernehmen die zuständigen Behörden den Fall und verhaften aufgrund von eindeutigen Indizien den vermeintlichen Täter, den ortsansässigen Velomechaniker Ernst Graf (George Weiss). Studer spürt aber, dass die wahren Hintergründe für den Mord in der wirtschaftlichen Rezession zu suchen sind. Mit unbeirrbarem Instinkt und unkonventionellen Methoden geht der Kriminalist den merkwürdigen Geschäften der Firma Krock & Co. auf den Grund und stösst schon bald auf die Spur des wirklichen Mörders. Der Schweizer Autor Friedrich Glauser starb 1938 im Alter von 42 Jahren. Zeit seines Lebens ein gesellschaftlicher Aussenseiter blieb Glauser auch als Autor der Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Erst in den 1970er-Jahren begann man sich für die Werke eines der grössten Schweizer Dichter und für sein abenteuerliches Leben zu interessieren. Ein breiteres Publikum entdeckte Glauser als feinfühligen und scharfen Beobachter seiner Landsleute und seiner Umwelt. Im Arche Verlag erschien eine Werkausgabe, und Film- und Fernsehgesellschaften bemühten sich um die Stoffrechte der Romane. Während Glauser lange unbekannt blieb, wurde die von ihm erfundene Figur des Wachtmeisters Studer vor allem durch die Verfilmung des gleichnamigen Romans aus dem Jahr 1939 populär. Der bodenständige Polizeiwachtmeister spielt jedoch auch in anderen Romanen und Erzählungen Glausers eine wichtige Rolle. Ende der 1970er-Jahre produzierte das Schweizer Fernsehen zusammen mit dem deutschen Südwestfunk drei Fernsehfilme nach Glauser-Romanen. Als Auftakt entstand 1976 «Krock & Co.». Gedreht wurde der mit Schweizer Darstellern besetzte Film an Originalschauplätzen in Wald im Appenzellischen. Für die Hauptrolle des Wachtmeisters Studer wurde der Berner Schauspieler Hans Heinz Moser verpflichtet, der dem Studer ähnlich markante Züge verlieh wie vor ihm schon der grosse Schweizer Volksschauspieler Heinrich Gretler.

Gegen den Strom: Das Aarekind und der Rhein 16:30

Gegen den Strom: Das Aarekind und der Rhein: Der Kampf zwischen Intuition und Rationalität

Land und Leute

«Ich bin Landquarter und wollte früher diesem Ort am Rhein immer entfliehen. Später, als ich in Düsseldorf dasselbe Wasser beobachtete, merkte ich, wie geprägt ich von meiner Heimat bin.» Schauspieler und Regisseur Gian Rupf entscheidet sich in Reichenau gegen den Vorderrhein und für den weniger bekannten Hinterrhein. Reichenau, der Ort, wo die beiden Rheinflüsse den Alpenrhein ins Leben rufen. Die Viamala-Schlucht hat es Gian Rupf besonders angetan: «Dieser Ort ist wie ein Geburtskanal. Hier erhält das zuerst gemächliche Wasser des Hinterrheins eine neue Information.» Im zauberhaften Wald «Magic Wood» trifft Sandro Sabatini auf seinen letzten Begleiter: Biobauer und Bergführer Kasimir Schuler, der den «G&G»-Redaktor bis auf das 3402 hohe Rheinwaldhorn führt. Letzterer leidet mittlerweile an Höhenangst und kämpft sich nur mit Mühe und Überzeugung seines Bergführers auf die Spitze: «Komm jetzt. Dort oben entscheidet der Regentropfen, ob er mit dem Rhein bis in die Nordsee will oder auf der anderen Seite bis ins Mittelmeer.»

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:50

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Summerspecial - Zwischen Bergliebe und Speed-Alpinismus

Adrian Zurbrügg steigt 2016 via Lauperroute durch die Nordwandrippe am Mönch (4107 m). Wie aus dem Nichts schlägt das Wetter um. Der Alpinist und ein Bergsteiger-Kollege klammern sich ungesichert an der steil abfallenden Wand - Graupelschnee schiesst ihnen entgegen, der Wind bläst sie fast in den Abgrund. ein Moment zwischen Leben und Tod, der glücklicherweise glimpflich ausgeht. Rückblende: Mit sieben Jahren stand Adrian mit seinem Vater Wilhelm Zurbrügg auf dem ersten Viertausender. Als Adrian 14 Jahre alt war, standen sie zu zweit auf dem Matterhorn. Heute, und damit gut zwei Jahrzehnte später, hat Wilhelm Zurbrügg alle 48 Viertausender der Schweiz bestiegen. Und Adrian begeht anspruchsvolle Routen in den Alpen in Rekordzeit und erklimmt, wie einst sein Vater mit ihm, jetzt mit seinen eigenen Kindern die Gipfel. Bei Zurbrüggs ist die Bergwelt eine Art Lebensschule: Wie im Bergsport kennen Zurbrüggs auch in persönlichen Geschichten Auf- und Abstiege sowie Gipfel und Täler. Wie gelingt es dieser Alpinisten-Seilschaft aus Vater und Sohn, brenzlige Situationen auszuharren, unter schwierigen Bedingungen Entscheidungen zu treffen und trotzdem das Gipfelkreuz nicht aus den Augen zu verlieren?

Cuntrasts 17:25

Cuntrasts: Meer, Berge und Morins

Doku-Reihe

Über ihre geliebten Ohrringe sagt Mengia Etter aus Sent: «Für mich ist das Engadin auch Morins, Berge und Morins.» Mit ebenso viel Leidenschaft spricht auch Theo de Canziani aus dem kroatischen Rijeka, einst Fiume, über seinen Moretto: «Es ist nicht etwas, mit dem ich prahlen will, sondern es ehrt mich, diesen Menschen des adriatischen Meeres anzugehören.» Für beide sind ihre Morins oder Moretti viel mehr als Ohrringe aus Gold und Email. Sie sind geschätztes Erbe, das von Generation zu Generation weitergereicht wird. Der Kopf eines schwarzen Mannes, der Morin, ist getragene Identität. Im Film «Das Meer, die Berge und die Morins» sucht Isabelle Jaeger in Sent, im Staatsarchiv und in Rijeka/Fiume nach den Spuren dieses aussergewöhnlichen Schmuckstücks. Sie will herausfinden, wo sich die Engadiner Geschichte mit der kroatischen gekreuzt hat und ob der Morin heute an Tragbarkeit eingebüsst hat. Eine Wiederholung vom November 2024

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Herzinfarkt erkennen und bakterielle Vaginose

Magazin

Herzinfarkt erkennen Ein akuter Herzinfarkt kann überall auftreten. «GESUNDHEITHEUTE» erzählt die Geschichte des ehemaligen Leiters von Radio SRF 3, der in der Schaffhauser Altstadt einen Herzinfarkt erlitt und gerade noch rechtzeitig eine Apotheke aufsuchen konnte. Das rettete ihm das Leben. Darüber hinaus werden die Themen Prävention, Behandlung und Nachsorge ausführlich besprochen. Bakterielle Vaginose Bakterielle Vaginose ist ein häufiges Ungleichgewicht der Vaginalflora, die viele Frauen belastet. Sie wird durch Bakterien verursacht, die sich in der Vagina vermehren. Dadurch kann es zu unangenehmen Symptomen wie Ausfluss, Juckreiz und Brennen kommen. Bakterielle Vaginose ist nicht gefährlich, kann aber zu anderen Infektionen führen. Viele Frauen scheuen sich, über ihre Beschwerden zu sprechen. Dabei ist es wichtig, die Ursachen zu kennen und zu behandeln. Denn in den meisten Fällen können einfache Hausmittel helfen.

Typisch Volksmusik Sessions 18:40

Typisch Volksmusik Sessions

Volksmusik

In der zweiten Staffel der «Typisch Volksmusik Sessions» trifft sich eine einzigartige Auswahl von Musikerinnen und Musikern der Schweizer Volksmusikszene zu zehn intimen Kurzkonzerten in einem besonderen und überraschenden Setting. Das Trio Täktig spielt Schwyzerörgelimusik im Innerschwyzer und Berner Stil: urchig, hochstehend und jung. Sie graben alte Tänze aus und geben sie möglichst dem Original getreu wieder. Sie haben eine klare Vorstellung, was Volksmusik sein soll, und spielen eine Musik, die auch heute noch topaktuell ist. Mathias Landtwing spielt und liebt die Musik, die ihm gerade gefällt, sei es Volksmusik, Klassik oder Jazz. Der Klarinettist und Komponist bringt mit dem Mathias Landtwing Quartett ein traditionelles Volksmusikstück und seine eigene musikalische Version eines Büroalltags mit in die Sessions, mit zwei Arrangements, die begeistern. Die Geschwister Küng spielen in der Original Appenzeller-Streichmusik-Besetzung. Dem Erbe ihrer Herkunft verbunden, erschaffen die Küngs aber einen Sound, den man so noch nie gehört hat. Pointiert, stimmig und aus vollem Herz spielen sie Musik, die tief berührt und die Landschaft ihrer Heimat spüren lässt. Der Musikstil der Geschwister Lucky und Martina Enderlin alias Enderli Chicks ist schwer zu fassen, zwischen Volksmusik, Mundart-Country und Pop. Was man hingegen sofort spürt: Die Spiel- und Lebensfreude, die die beiden auf die Bühne zaubern. In einem kleinen Quartett stellen die Enderlin Chicks zwei wunderschöne Lieder vor. Bei IGspannt trifft ein Appenzeller Hackbrett auf ein Walliser Hackbrett. Das sind stolze 227 Saiten, und begleitet von einem Cello und einem Kontrabass, sind sie perfekt eingespannt. Die Musik dieses Quartetts ist berührend, facettenreich und so schön, wie die Herkunftskantone der beiden Hackbrettler.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 28

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Jonathan Gardy

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.

Mein Wunschfilm 20:10

Mein Wunschfilm: Mein Musikfilm

Programm nach Ansage

Willkommen beim legendären «Sommer-Wunschfilm». Das Publikum darf bei drei Ausgaben wieder fleissig über seinen Lieblingsfilm abstimmen. Radio SRF 1-Moderator Adrian Küpfer führt im Radio und im Fernsehen durch die Auswahl und lüftet am Bildschirm erst kurz vor Ausstrahlung das Geheimnis. Für das Voting müssen weder Brieftauben verschickt noch Telefonanrufe getätigt werden. Abstimmen kann man ganz einfach auf: srf.ch/meinwunschfilm. Alle drei Votings sind offen ab Samstag, 25. Juni 20.05 Uhr bis jeweils kurz vor der Ausstrahlung des Gewinnerfilms. Diese drei Musikfilme stehen zur Auswahl: «Elvis» In «Elvis» erzählt Baz Luhrmann die Geschichte des King of Rock'n'Roll (Austin Butler) - von seinen Anfängen bis zum weltweiten Ruhm. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zu seinem Manager Colonel Tom Parker (Tom Hanks), der nicht nur Elivs' Karriere, sondern auch sein Leben entscheidend prägte. «Evita» Tief geschockt beweint Argentinien 1952 den frühen Tod von Eva Perón, deren kometenhafter Aufstieg und Einsatz für die Armen die Geschichte des südamerikanischen Landes grundlegend verändert hat. Alan Parker verfilmte das Erfolgsmusical «Evita» als bildstarkes Kino-Epos. Mit Pop-Ikone Madonna. «Tina» Tina Turners kometenhaften Aufstieg in den 1960ern, Erfolg und Leid an der Seite ihres damaligen Ehemanns Ike Turner und den Triumph des Neuanlaufs als Solokünstlerin zeichnet dieser Dokumentarfilm nach. SRF zeigt «Tina» zur Erinnerung an den Weltstar, der am 26. November 85 Jahre alt geworden wäre.

Tagesschau 22:20

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 22:30

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Fisherman's Friends 2 - Eine Brise Leben 22:40

Fisherman's Friends 2 - Eine Brise Leben

Tragikomödie

Die Fisherman's Friends, die singenden Männer aus dem Dorf Port Isaac in Cornwall, versuchen mit dem unerwarteten Rummel nach Veröffentlichung ihres ersten Albums umgehen lernen, was ihnen äusserst schwer fällt. Plötzlich werden sie überall erkannt, ein Gefühl, an das sie sich nur schwer gewöhnen können. Jim (James Purefoy) greift nach dem Tod seines Vaters und Bandmitbegründers Jago (David Hayman) immer wiedermal nach der Flasche. Leadville (Dave Johns) macht unangemessene, sexistische Bemerkungen gegenüber einer Musik-Journalistin. Rowan (Sam Swainbury) muss ausziehen, nachdem seine Frau anzügliche Fotos eines Fans auf seinem Handy entdeckt hat. Dann beschimpft der ziemlich angetrunkene Jim auf der Bühne die Plattenfirma und das Publikum gleich mit. Die Plattenfirma zieht daraufhin ihre Konsequzenzen: Sie kündigt dem Chor den Vertrag kurz vor Veröffentlichung des geplanten zweiten Albums. Doch die Fisherman's Friends wollen nicht einfach aufgeben und schaffen es, sich einen Auftritt auf dem berühmten Glastonbury Festival zu sichern - als Vorband von Megastar Beyoncé. Wenn alles nach Plan läuft, ist der internationale Durchbruch zum Greifen nahe. Die Frage ist bloss, ob dieser PR-Stunt ihnen wirklich das bringt, was sie brauchen. «Fisherman's Friends 2» setzt die inspirierende Geschichte der Fischer aus Cornwall und ihrer Leidenschaft für Musik fort, die auf der wahren Geschichte des gleichnamigen Shanty-Chors beruht. Nachdem die singenden Freunde im ersten Teil ihren Durchbruch feiern konnten und ihre Songs die Herzen vieler Menschen erobert haben, stehen sie nun vor ganz neuen Herausforderungen. SRF 1 zeigt «Fisherman's Friends 2» in Zweikanalton deutsch/englisch.

Der Maulwurf 00:35

Der Maulwurf

Drama

In Zürich wird ein gewisser Zimmer (Kurt Bigger) im 11er-Tram ermordet. Wenig später hört Sebastien Grenier (Lino Ventura), Direktor einer Investmentgesellschaft, im Radio von Zimmers Tod, der ihn besuchen wollte. Kurz darauf erhält er per Post ein Buch von Alexandre Dumas, in dem eine bestimmte Seite markiert ist. Er geht zu einem Treffen und trifft Jean-Paul Chance (Michel Piccoli), der sein Kontaktmann zu sein behauptet. Tatsächlich ist Sebastien Grenier ein französischer Spion, der, seit acht Jahre stillgelegt, nun wieder geweckt wurde. Grenier ruft einen Notfallcode ab, auf den Jean-Paul Chance erneut antwortet. Dieser spricht dann über Zimmer und erzählt Grenier von gewissen Verbindungen, die seine Frau Anna (Krystyna Janda) angeblich zu linken Gruppen hat; just zu denjenigen, die sich zum Mord an Zimmer bekennen. Da Grenier Chance nicht vertraut, wendet er sich an seinen Freund beim Geheimdienst, Henri Marchand (Bernard Fresson), der kurz darauf ebenfalls ermordet aufgefunden wird. Grenier beschliesst, einen anderen Agenten in München zu kontaktieren, um herauszufinden, welches Spiel Jean-Paul Chance spielt. Doch auch hier verhindert ein Mord die Aufklärung. Zurück in Zürich, ruft ein gewisser Richard (Bruno Cremer) Grenier an und behauptet, dass Chance ein sowjetischer Agent ist. Es kommt zu einem weiteren Anschlag, nach dem Anna von den Schweizer Behörden verhaftet wird. Chance erwirkt ihre Freilassung frei, doch als Grenier mit ihr nach Amsterdam fliehen will, wird seine Frau von vermummten Männern entführt, und kurze Zeit später tot aufgefunden.

Der Chinese 02:10

Der Chinese

TV-Kriminalfilm

An einem trüben Spätsommermorgen des Jahres 1931 fährt Fahnder-Wachtmeister Studer (Hans Heinz Moser) von der Berner Kantonspolizei auf seinem Motorrad Richtung Pfründisberg. Auf dem Friedhof des gottverlassenen Weilers wurde ein Toter gefunden. Der ältere, gut gekleidete Mann, der wegen seines exotischen Aussehens und seines langen Aufenthalts im Fernen Osten allgemein «Chinese» genannt wurde, liegt erschossen auf einem frischen Grab. Aus einem Brief geht hervor, dass der Verstorbene mit einem Anschlag gerechnet hatte. Auf der Suche nach dem Mörder mietet sich Studer im Gasthof Zur Sonne ein und lässt sich Zeit bei der Beobachtung der Ortsbewohner. Ehemals ein Kurort besteht Pfründisberg nur noch aus einer Armenanstalt, einer Gartenbauschule, einem Wirtshaus und einem Friedhof. Wegen der undurchsichtigen Beziehungen der Einwohner und ihrem Misstrauen gegenüber der Polizei gehen die Ermittlungen nur langsam voran. Der arrogante Direktor der Gartenbauschule (Ettore Cella) mit seinen Zöglingen, der neugierige Wirt des Gasthofs (Hannes Dähler) und seine Serviertochter (Silvia Jost), der honorige Armenhausvorsteher (Klaus Steiger) und nicht zuletzt die Armenhäusler selber geraten ins Visier des Kriminalisten. Die Reihe der Verdächtigen ist schier endlos, und so versucht der wortkarge Studer, den Fall auf seine bewährte Art zu lösen: hartnäckig, vorurteilslos und mit gesundem Menschenverstand. Zwischen 1935 und 1938 schrieb Friedrich Glauser seine «Wachtmeister Studer»-Romane. Bereits 1939, kurz nach dem Tod des Schriftstellers, folgte der erste Spielfilm. Der Schauspieler Heinrich Gretler galt von da an als ideale Verkörperung des berühmtesten Schweizer Fahnders. Deshalb trat der Berner Hans Heinz Moser kein leichtes Erbe an, als er zwischen 1977 und 1980 für drei Verfilmungen des Schweizer Fernsehens in die Rolle schlüpfte. Doch das Experiment gelang, denn seine Interpretation des Berner Dickschädels gab der Figur schöne neue Facetten und machte Moser hierzulande zu einem bekannten Darsteller.

Gegen den Strom: Das Aarekind und der Rhein 03:50

Gegen den Strom: Das Aarekind und der Rhein: Der Kampf zwischen Intuition und Rationalität

Land und Leute

«Ich bin Landquarter und wollte früher diesem Ort am Rhein immer entfliehen. Später, als ich in Düsseldorf dasselbe Wasser beobachtete, merkte ich, wie geprägt ich von meiner Heimat bin.» Schauspieler und Regisseur Gian Rupf entscheidet sich in Reichenau gegen den Vorderrhein und für den weniger bekannten Hinterrhein. Reichenau, der Ort, wo die beiden Rheinflüsse den Alpenrhein ins Leben rufen. Die Viamala-Schlucht hat es Gian Rupf besonders angetan: «Dieser Ort ist wie ein Geburtskanal. Hier erhält das zuerst gemächliche Wasser des Hinterrheins eine neue Information.» Im zauberhaften Wald «Magic Wood» trifft Sandro Sabatini auf seinen letzten Begleiter: Biobauer und Bergführer Kasimir Schuler, der den «G&G»-Redaktor bis auf das 3402 hohe Rheinwaldhorn führt. Letzterer leidet mittlerweile an Höhenangst und kämpft sich nur mit Mühe und Überzeugung seines Bergführers auf die Spitze: «Komm jetzt. Dort oben entscheidet der Regentropfen, ob er mit dem Rhein bis in die Nordsee will oder auf der anderen Seite bis ins Mittelmeer.»

Die Schweiz von oben: Alpstein 04:05

Die Schweiz von oben: Alpstein: Drohnenaufnahmen zeigen die Schweiz aus einer neuen Perspektive

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die majestätischen Gipfel des Alpsteins. Ruhige, erhabene Klänge - komponiert von Steven Parry und Christian Zehnder - unterstreichen die atemberaubende Schönheit der Landschaften und schaffen eine meditative Atmosphäre. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Danke Happy Day - Umbaugeschichten 04:20

Danke Happy Day - Umbaugeschichten: Neue Hoffnung für Moritz nach Umbau

Unterhaltung

Bei Moritz Scherer haben Kiki Maeder, Andrin Schweizer und das Umbau-Team seine Einliegerwohnung im Haus seiner Mutter Susanne in Zeihen AG umgebaut. Moritz, ein gelernter Bauzeichner, hatte ursprünglich vor, die Wohnung selbst umzubauen. Doch das ehrgeizige Projekt, gepaart mit den Herausforderungen seines Berufsalltags, wurde für ihn zu einer überwältigenden Belastung. Schliesslich erlitt er ein Burnout und eine Depression, wodurch die Bauarbeiten zum Stillstand kamen. Nun besuchen Kiki und Andrin Moritz und seine Mutter Susanne erneut. Sie schauen, wie sich ihr gemeinsames Leben als Nachbarn entwickelt hat und erfahren mehr über Moritz' neue Pläne für die Zukunft. Kiki Maeder und Andrin Schweizer sind immer wieder im Einsatz für «Happy Day», um Familien dort zu helfen, wo es am meisten gebraucht wird - in den eigenen vier Wänden. Wenn Schicksalsschläge wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen oder andere schwere Ereignisse das Leben aus der Bahn werfen, springt das Umbau-Team ein und schenkt mit viel Herz einen Neuanfang. Im SRF-Sommerprogramm schauen die beiden in vier Spezialfolgen von «Danke Happy Day - Umbau-Special» auf besonders berührende Geschichten zurück und besuchen Familien, deren Leben sich durch den Umbau nachhaltig verändert hat.