09:45
In einer unangenehmen Lage steckt Amy Truman (Ruby O. Fee). Denn sie hat schon ihre zweite Stelle im Praktikumsjahr als Absolventin der «Nanny School» verloren. Obwohl es nicht ihr Traum ist, möchte sie doch den Herzenswunsch ihrer verstorbenen Mutter erfüllen. Um die Ausbildung also mit Erfolg abzuschliessen, hat sie nur noch eine Gelegenheit. Ihre nächste Stelle darf sie unter keinen Umständen verlieren. Ryan Rushton (Marc Schöttner) steht ebenfalls vor einigen Herausforderungen. Nach dem Schlaganfall seines Vaters Andrew (Rufus Beck) musste er aus Kapstadt nach Cornwall zurückkommen. Hier soll er das Familienanwesen leiten und sich um seinen autistischen Bruder (Jonathan Beck) kümmern. Dafür engagiert Ryan Amy als Nanny. Doch die beiden sind sich nicht einig, wie man den Jungen am besten betreut. Trotzdem funkt es zwischen den beiden. Ryan erhält bald Besuch von seiner Verlobten Kristin Myers (Vijessna Ferkic). Sie will, dass Ryan den Familiensitz verkauft und mit ihr nach Südafrika zurückkehrt. Dort will sie ein eigenes Weingut aufbauen. Auch Amys Ausbilderin Lisa Browning (Anja Nejarri) hält nicht viel von der wachsenden Nähe zwischen Amy und Ryan. Vor langer Zeit war auch sie als Nanny für die Familie tätig. In dieser Zeit kam sie Andrew sehr nahe und das hatte Konsequenzen. Doch als Andrew immer kränker wird, will sie sich ihrer Vergangenheit stellen.
11:30
Bei der letzten überregionalen Zeitung Graubündens sind die Abozahlen im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will die «Südostschweiz» die Wende mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland schaffen: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzten auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leser und Leserinnen interessieren. Im Zentrum stehen die «User-Needs», deutsch die Nutzerbedürfnisse. Der neue Kurs löst Unmut in Kultur und Politik aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. «Entscheidend sind die nächsten zwei bis drei Jahre, ob wir es schaffen oder nicht», sagt Susanne Lebrument. Zusammen mit ihren beiden Brüdern Silvio und Pesche kämpft sie als Miteigentümerin des Familienunternehmens «Somedia» um das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument. Der Film von Paula Nay und Stefanie Hablützel ist eine Produktion des Rätoromanischen Radio und Fernsehens (RTR). Erstausstrahlung: 13.11.2025
12:25
Am vierten Tag steht Roger in der Küche und empfängt seine Gäste in Küsnacht am Zürichsee. Sein thailändisches Gericht ist eine Kreation aus scharfen Rindsfiletwürfeln mit Peperoni und Süsskartoffeln aus dem Ofen. In seiner Freizeit hält sich der 56-Jährige mit Crossfit in Form.
12:45
12:50
Mittagsausgabe
13:05
Die Vulkaninsel Pantelleria liegt zwischen Sizilien und Tunesien. Sie ist für ihre schmackhaften Kapern bekannt. Überall auf der Insel werden sie angebaut und zu vielfältigen Gerichten verarbeitet. Der Kapernbauer Luciano Modica kämpft für den Erhalt dieser einzigartigen Kultur.
13:35
Erfolgreiche Premiere Gallus Ottiger feiert eine erfolgreiche Premiere in seinem Theater. Nach monatelanger Aufbauarbeit und Inszenierung hat er es geschafft. Das Stück ist ein voller Erfolg, die Zuschauerinnen und Zuschauer euphorisch und sein Traum endlich Realität. Auf der Bühne steht zudem die SRF-Moderatorin Kiki Maeder. Corona und seine Auswirkungen Die beiden Auswanderer Sabrina Klanig und Ueli Knecht müssen hartes Brot essen. Die Corona-Pandemie hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Noch immer sitzen sie in ihrem Caravan, ein Traumhaus für das eigene Bed and Breakfast ist in weite Ferne gerückt. Auch seine Hundeschule kann Ueli so nicht eröffnen. Die beiden lassen sich aber nicht herunterkriegen und kämpfen weiter. Battesta der Kämpfer Nachdem Battesta Albin für den New York Marathon Forfait geben musste, weil sein Knie nicht mitgemacht hat, hat er mit der Langlauf-WM ein neues Ziel ins Auge gefasst. Da kommt ihm aber die Coronakrise in die Quere. Die WM wurde abgesagt. Jetzt kämpft er dafür am Greifenseelauf um einen Podestplatz. Unterstützung hat er dabei von Kiki Maeder. Erfolgreiche Überquerung 5000 Kilometer, vier Frauen, ein Ruderboot - die SwissOceanDancers sind das erste Schweizer Frauenteam, das über den Atlantik rudert. Nach exakt 5013 Kilometern, in denen sie 45 Tagen 2 Stunden und 18 Minuten nonstop ruderten, sind die Frauen endlich am Ziel in Antigua. Weder die hohen Wellen noch die strake Strömung konnten die vier Frauen Aufhalten. Ein Traum, der in Erfüllung geht.
14:25
In der Sendung «Jetzt oder nie - Lebe deinen Traum» wurden 2015 bis 2020 Menschen begleitet, die ihre Träume verwirklichen. Nun besucht die Moderatorin Kiki Maeder während drei Folgen ehemalige Protagonistinnen und Protagonisten und schaut, wo sie mittlerweile im Leben stehen. Die Radiomoderatorin Thesi Zwyssig fuhr 2018 allein mit dem Fahrrad 15'000 Kilometer von der Schweiz bis nach Nepal. Nach einem Jahr kam sie in Kathmandu an und ging von da zu Fuss weiter - 1700 Kilometer auf dem «Great Himalaya Trail», der höchsten und gefährlichsten Wanderstrecke der Welt. Kiki Maeder besucht die Berner Oberländerin an ihrem Arbeitsplatz im Radiostudio und begleitet sie bei einem Training für ihr nächstes Projekt. Sie will den grössten See der Welt, den Baikalsee, der Länge nach mit einem Polarschlitten ablaufen - im Winter, bei extremen Minustemperaturen.
15:15
Die Geschwister Rymann, Silvia und Peter Rymann, sind Kinder des wohl bekanntesten Giswilers: Ruedi Ryman, Komponist und Jodler des «Schacher Seppli». Silvia und Peter führen sein musikalisches Erbe weiter. Dani Britschgi wohnt auf einem abgelegenen Bauernhof hoch über dem Sarnersee oberhalb von Stalden OW. Im Ländlertrio Britschgi spielen noch sein Cou-Cousin und dessen Vater. Sie spielen im «Bahnhof Giswil» mit einem urchigen Schottisch auf. Gern gesehener Gast am Tisch oder auf dem Geigenbank ist Jörg Bucher. Der Luzerner Akkordeonist ist regelmässig mit verschiedenen Formationen im Bahnhof zu Gast. In der Sendung spielt er im Ländlertrio Innerschwyzergruess zusammen mit Fredi Heinzer und Frowin Neff. Dieser feiert in diesem Jahr noch seinen 50. Geburtstag und macht auf seiner Geburtstagstour ebenfalls Halt im «Bahnhof Giswil». Die Schärgläis-Muisig sind fünf junge Musikantinnen und Musikanten aus der Region. Alle haben als erstes Schwyzerörgeli gelernt und zwei von ihnen später noch Kontrabass. In der Sendung spielen sie ein Stück ihres Grossvaters. Das Appenzeller-Echo - der Name verrät es - reist aus der Ostschweiz an. Die drei Musiker sind aktuell zusammen mit dem Stimmakrobaten Martin O. und dem Schauspieler Philipp Langenegger auf «Appenzeller Welttournee». Zwischen diesen Auftritten machen sie kurz halt bei «Potzmusig». Und ebenfalls aus der Ostschweiz kommt die Kapelle Dürr-Wachter. Aber sie spielen in klassischer Innerschweizer Besetzung mit Klarinette und Akkordeon.
15:55
Lena arbeitet erst seit zwei Tagen im schwedischen Landhotel «Mariefred», als ihre Chefin Victoria spurlos verschwindet. Das Hotel, stellt sich heraus, ist tief in den roten Zahlen. Ein Hoffnungsschimmer: Die berühmte Sängerin Ilvy würde gern ihre Hochzeit im «Mariefred» ausrichten. Ihr Verlobter ist Lenas Jugendliebe Anton. Das stört Lenas Partner Sören gewaltig. Da taucht auch noch Victorias völlig unromantischer Sohn Charlie auf. Er bietet zwar seine Hilfe an, verstört allerdings mit seiner sarkastischen Art die Kundinnen und Kunden. Trotzdem beginnt Lena, ihr Leben - vor allem ihre, wie sie meint, romantische Beziehung zu Sören - zu hinterfragen. Sie gerät zwischen die drei Männer Sören, Anton und Charlie.
17:30
Dimitri ist ein kleiner Zugvogel aus Europa, der nach einem Sturm alleine in einer afrikanischen Savanne strandet. Dort erlebt er mit seinen neuen Freundinnen Pili und Oko jeden Tag kleine Abenteuer und entdeckt eine Welt voller Überraschungen.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Die letzte Gastgeberin kommt aus Flurlingen SH. Sie liebt Herausforderungen. Sei es die persönliche Grenze mit dem Fahrrad ausloten oder sich in kurzer Zeit mit der fremden Küche Thailands vertraut machen - Andrea sieht es als Challenge. Sie kocht ein Gericht mit Poulet, Gemüse und Cashewnüssen.
18:25
Südlich von Lyon liegt die Landschaft Dauphiné. In der wasserreichen und warmen Region gedeiht die Walnuss und prägt die regionale Küche. René und Elisabeth Berger kultivieren über 450 Walnussbäume. Die Nusskerne verkaufen sie an Feinbäckereien, aus den zerbrochenen Kernen wird Nussöl hergestellt.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Jeden Dienstagmorgen geht es auf dem Hof «Böndler» lauter zu und her als sonst. Eine Schar Kinder fährt mit diversen Rutschautos in Form von Traktoren und Baggern kreuz und quer über den Hof. Stefanie Hitz dreht gemächlich das Schlangenbrot fürs Znüni über dem Feuer. Die Leitung der Spielgruppe macht ihr Spass, und sie kann so zum Einkommen der Familie beitragen. Zur Bauernfamilie gehört die zweijährige Zoé, der dreijährige Lino und Ehemann Michael. Nachdem er den Hof seiner Eltern übernehmen konnte, hatte Steffi die Idee, die klassische Kälbermast zugunsten der Mutter-Kalb-Haltung aufzugeben. Zusammen haben sie das Vorhaben umgesetzt. Auch was Kinder, Hof und Haushalt angeht, sind die beiden ein gutes Team. Sie teilen sich alle Aufgaben und legen Wert darauf, jeweils auch für ihre Hobbys Zeit zu haben. Ihre nächste gemeinsame Herausforderung ist nun das Essen für die Landfrauen. Michael hat Steffi zur Teilnahme bei «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» motiviert, jetzt packt er im Gegenzug beim Umbau des Wohnzimmers zum Esszimmer mit an. Doch auf ihn wartet noch ein wichtigerer Job. Steffi ist Vegetarierin, deshalb muss er beim Landfrauenessen die Bratensauce probieren. Neben dem Braten spielt Sauerteig bei Steffis Menu eine wichtige Rolle. Zur Vorspeise in Form von Pesto-Brot, zur Nachspeise als Zimtschnecke. Bei den Vorbereitungen läuft alles wie am Schnürchen doch beim ersten Servieren kommt es zu einer Panne. Und es wird nicht die Letzte sein an diesem Abend. Werden die Landfrauen bei der Bewertung ein Auge zudrücken?
21:00
Konsti und seine Kolleginnen und Kollegen streifen Gummiband um Gummiband um eine überreife Wassermelone. Als diese explodiert, fällt Konsti ein Geschirrregal auf den Kopf. Die Folgen sind fatal. Konstis Gedächtnis ist weg - und mit ihm der einzige Mensch, der weiss, wo der Schlüssel zur Botschaftspost ist. Während Marisol und Adi verzweifelt versuchen, das Paket mit dem unterzeichneten Abkommen zu öffnen, irrt Konsti durch die Botschaft wie ein Fremder im eigenen Leben. Wer ist er? Was macht er hier? Und warum hat er so viele Pässe mit verschiedenen Namen? Adi versucht, ihn mit Protokoll und Pendel zu therapieren, Marisol setzt auf Hypnose, Elektroschocks - und schliesslich auf einen halluzinogenen Frosch. Doch Konsti will nicht zurück zum alten Ich. Währenddessen beauftragt Bea ein Duo, Walti aus dem Dschungel zu retten Doch Praktikantin Selina und Honorarkonsul Fernando, ein veritabler Paradiesvogel tun sich so schwer mit ihrer Aufgabe, dass sie von den Rebellen entdeckt werden.
21:20
Bea hat alles vorbereitet: Das Abkommen ist verhandelt, das Fest geplant, die Bühne bereit. Heute soll ihr Moment sein - der Beweis, dass sie viel mehr ist als nur die Ex eines Bundesrats. Doch als genau dieser Ex plötzlich persönlich auftaucht, kippt das Ganze. Statt Anerkennung bringt er Arroganz, statt Unterstützung nur Spott. Und Bea? Steht in einem pompösen Kleid, das sie nie bestellt hat, und kämpft mit einem Reissverschluss - und mit sich selbst. Die Botschaft droht im Chaos zu versinken: Marisol und Adi fetzen sich so heftig, wie nie zu vor, die Deko zerfällt und das Buffet liegt am Boden - jetzt steht Bea kurz davor, alles hinzuschmeissen. Lupe versucht die Situation zu retten und den Bundesrat unschädlich zu machen. Doch dafür braucht sie die Unterstützung von Bea und dem zerstrittenen Team. Alle müssten über sich selbst hinauswachsen.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:30
Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: - Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; - Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und - Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
23:40
23:55
Kapitän William Bligh (Anthony Hopkins) wird im Jahr 1787 von der englischen Krone beauftragt, mit der HMS Bounty Brotfrüchte von Tahiti nach Jamaika zu verschiffen. Mit dem Ersten Offizier John Fryer (Daniel Day-Lewis) und seinem Freund Fletcher Christian (Mel Gibson) an Bord sticht Bligh in See. Trotz Protesten von Fryer wählt Bligh die gefährliche Route um das Kap Hoorn. Erst nach einem 30-tägigen Sturm, bei dem sein Ehrgeiz Schiff und Mannschaft gefährdet, gibt er auf und wählt einen anderen Weg. Er ernennt Christian anstelle von Fryer zu seinem Stellvertreter, was zu erneuten Spannungen an Bord führt. Im Oktober 1788 landet die Bounty mit der erschöpften Besatzung auf dem paradiesischen Tahiti, wo die Männer von den Einheimischen verwöhnt werden. Wie viele andere verliebt sich auch Fletcher Christian in ein tahitianisches Mädchen. Als Bligh den Befehl zur Weiterfahrt gibt, fällt es der Mannschaft schwer, sich wieder an das harte Leben an Bord zu gewöhnen. Er reagiert mit noch strengeren Disziplinarmassnahmen. Doch als er beschliesst, erneut das Kap Hoorn zu umsegeln, haben die Männer genug. Unter Christians Kommando kommt es zur Meuterei. Jede Neuverfilmung der legendären Meuterei auf der Bounty muss sich einen Vergleich mit den beiden Vorgängern gefallen lassen: Frank Lloyds Erstverfilmung mit Clark Gable und Charles Laughton sowie Carol Reeds Remake aus dem Jahr 1962 mit Marlon Brando und Trevor Howard, die beide Filmgeschichte schrieben. Doch dank einem hohen Produktionsstandard braucht «Die Bounty» von Roger Donaldson - er kann am 15. November 2025 seinen 80. Geburtstag feiern - den Vergleich nicht zu scheuen: Die originalgetreue Nachbildung der HMS Bounty aus dem 18. Jahrhundert, exotische Schauplätze in Tahiti und Neuseeland und eine bis in die Nebenrollen hochkarätige Besetzung mit Mel Gibson und Anthony Hopkins machen den Film zu einem Schauvergnügen.
01:45
Jeden Dienstagmorgen geht es auf dem Hof «Böndler» lauter zu und her als sonst. Eine Schar Kinder fährt mit diversen Rutschautos in Form von Traktoren und Baggern kreuz und quer über den Hof. Stefanie Hitz dreht gemächlich das Schlangenbrot fürs Znüni über dem Feuer. Die Leitung der Spielgruppe macht ihr Spass, und sie kann so zum Einkommen der Familie beitragen. Zur Bauernfamilie gehört die zweijährige Zoé, der dreijährige Lino und Ehemann Michael. Nachdem er den Hof seiner Eltern übernehmen konnte, hatte Steffi die Idee, die klassische Kälbermast zugunsten der Mutter-Kalb-Haltung aufzugeben. Zusammen haben sie das Vorhaben umgesetzt. Auch was Kinder, Hof und Haushalt angeht, sind die beiden ein gutes Team. Sie teilen sich alle Aufgaben und legen Wert darauf, jeweils auch für ihre Hobbys Zeit zu haben. Ihre nächste gemeinsame Herausforderung ist nun das Essen für die Landfrauen. Michael hat Steffi zur Teilnahme bei «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» motiviert, jetzt packt er im Gegenzug beim Umbau des Wohnzimmers zum Esszimmer mit an. Doch auf ihn wartet noch ein wichtigerer Job. Steffi ist Vegetarierin, deshalb muss er beim Landfrauenessen die Bratensauce probieren. Neben dem Braten spielt Sauerteig bei Steffis Menu eine wichtige Rolle. Zur Vorspeise in Form von Pesto-Brot, zur Nachspeise als Zimtschnecke. Bei den Vorbereitungen läuft alles wie am Schnürchen doch beim ersten Servieren kommt es zu einer Panne. Und es wird nicht die Letzte sein an diesem Abend. Werden die Landfrauen bei der Bewertung ein Auge zudrücken?
02:30
Die Frage nach der Zukunft der Renten sorgt für hitzige Diskussionen im Parlament. Während sich der Ständerat für eine Mischform zwischen zusätzlichen Lohnbeiträgen und einer höheren Mehrwertsteuer ausgesprochen hat, setzte sich im Nationalrat eine befristete Mehrwertsteuererhöhung durch. Für die Bürgerlichen ist klar; auch über eine Erhöhung des Rentenalters muss diskutiert werden. Nun ist der Ständerat wieder an der Reihe. Welche Form der Finanzierung ist gerecht und nachhaltig? Abschaffung des Ehepaar-Plafonds Neben der Finanzierung der 13. AHV-Renten gibt auch die Initiative der Mitte zur Plafonierung der Ehepaar-Renten zu reden. Laut der Mitte sollen beide Ehepartner je eine volle AHV-Rente beziehen können und nicht wie bisher gemeinsam höchstens 150 Prozent des Maximalbetrags. Das diskriminiere Ehepaare in der AHV. Der Nationalrat findet, wenn die Ehepaar-Renten steigen sollen, dann müssten auch die Privilegien der Verheirateten abgebaut werden. Konkret geht es um die Witwenrente. Welche Lösung ist fair? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 14. November 2025 in der «Arena»: - Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; - Regine Sauter, Nationalrätin FDP/ZH; - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und - Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte.
03:40
Die letzte Gastgeberin kommt aus Flurlingen SH. Sie liebt Herausforderungen. Sei es die persönliche Grenze mit dem Fahrrad ausloten oder sich in kurzer Zeit mit der fremden Küche Thailands vertraut machen - Andrea sieht es als Challenge. Sie kocht ein Gericht mit Poulet, Gemüse und Cashewnüssen.
03:55
Gottes Influencer: Missionieren auf Social Media Sie zitieren Bibelverse auf Tiktok, beten auf Instagram und verkünden per Livestream die frohe Botschaft. In den USA sind radikale Christen schon länger auf Social Media unterwegs. Nun verbreiten sich die strengen Influencer Gottes auch in der Schweiz. Einige sind harmlos, vor anderen warnen Sektenexperten. Die «Rundschau» hat zwei «Christ-Influencer» besucht. Spermien-Krise: Unterschiede zwischen Stadt und Land Jeder sechste Mann in der Schweiz hat so wenige Spermien, dass eine natürliche Schwangerschaft kaum möglich ist. Woran liegt das? Es gibt verschiedene Faktoren, einer davon ist die Umwelt. Erstmals zeigt sich: Die Samenqualität junger Männer variiert je nach Region, es gibt Stadt-Land-Unterschiede. Die Recherche von SRF Investigativ. Vorwurf Kriegsverbrechen: Israel unter Druck Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert, dass auf eine internationale Strafverfolgung wegen mutmasslicher Kriegsverbrechen der israelischen Armee verzichtet wird. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang: Gezielte Angriffe auf Zivilisten, Zerstörung von Krankenhäusern, Angriffe auf Rettungskräfte. Israels Regierung will die Vorwürfe selbst aufklären. Im «Rundschau»-Interview stellt sich der neue israelische Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser, den Fragen von Franziska Ramser.
04:40
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.