Dominik Lorenz verliert seinen Lebensmut und will keine weitere Behandlung mehr. Auch der Versuch Dr. Martin Steins, ihn von einer weiteren Knochenmarktransplantation zu überzeugen, ändert nichts. Kris will Dominik einen grossen Wunsch erfüllen, um ihn aufzubauen.
Dominik Lorenz will nach mehreren Chemotherapien nicht mehr weiterleben. Dr. Martin Stein als Klinikchef Dr. Roland Heilmann und Chefärztin Dr. Kathrin Globisch akzeptieren Dominiks Entschluss und setzen alles daran, wenigstens seine Schmerzen zu lindern.
Nelly entdeckt den ungebetenen Gast als Erste - und stellt ihm gleich ein paar Fragen zu seiner Herkunft. Doch der Unbekannte stammelt nur wirres Zeug. Also tauft sie ihn auf den Namen «Moses», nimmt ihn grossherzig bei sich auf und verteidigt ihn gegen alle Anfeindungen. Denn Hugo will den «Einbrecher» sofort der Polizei übergeben, Kiki fürchtet die Übergriffe des «Stalkers», und Juanito ist sicher, dass er «Moses» aus einem früheren Leben kennt. Monika Kaelin, die im Hotel zu Gast ist, lässt ihr Dessous waschen - und löst ungewollt einen Streit zwischen Sophie und Carlos aus, weil dieser die Hotelwäsche seiner Tante gibt - statt einer Wäscherei.
Dr. Mary Cameron (Maxine Kazis) ist Informatikerin und hat eine These: Bei Liebe handelt es sich nicht um Schicksal, sondern ganz logischen Gesetzmässigkeiten, die sich berechnen lassen. Für das Datingportal «Cupid's Match» hat sie einen Algorithmus entwickelt, der Menschen zusammenführen soll, die perfekt zueinander passen. Der Chef der App erhofft sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil und will seine Kontaktbörse bekannter machen. Gemeinsam mit ihm plant die Wissenschaftlerin eine Aktion: Ein Paar, das laut ihren Berechnungen perfekt zusammenpasst, soll einen Monat lang in einem Häuschen an der malerischen Küste miteinander verbringen. Wenn sie am Ende beschliessen zu heiraten, erhalten sie das Cottage als Mitgift. Die Aktion wird ebenfalls vom Social-Media-Experten Paul (Tobias van Dieken) begleitet, der die ganze Sache skeptisch sieht. Seiner Meinung nach hat Liebe etwas mit wahren Gefühlen zu tun und nicht mit kalten Zahlen. Nachdem er das Paar kennengelernt hat, steht für ihn fest: Die beiden passen nicht zueinander. Wie sich herausstellt, hat er damit nicht unrecht, denn das Paar auf Probe hat seinen Fragebogen nicht wahrheitsgemäss ausgefüllt, weshalb ihre Übereinstimmung in Wahrheit gar nicht so gross ist.
Masha, ein sehr aktives kleines Mädchen, lernt eines Tages im Wald einen grummligen, grossen Bären kennen. Dieser lebt alleine und liebt seinen ruhigen und gemütlichen Alltag über alles. Masha stellt mit ihren Ideen und Aktionen seine Welt komplett auf den Kopf. So erleben beide von nun an wilde Abenteuer und haben viel Spass zusammen. «Masha und der Bär» ist eine Animationsserie mit viel Herz für die ganze Familie.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Am Mittwoch steht Elias am Herd. Seine grösste Leidenschaft ist die Zoologie, und er träumt davon, als Tierfotograf um die Welt zu reisen. Doch bevor er sich dieser Karriere widmet, verwöhnt er seine Gäste mit einer «Ingwer-Zitronen-Suppe, Lamm Nierstück, dazu Fenchel und Ofenkartoffel à la Elias».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte - auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben - und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen - die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel - darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend - mit Folgen für Betroffene.
«Kurz bevor wir den Papst auf eine seiner Reisen begleiteten, wurde uns mitgeteilt, wir sollten noch schnell unser Testament schreiben», erzählt Mihovil Blazevic während er auf Patrouille ist. «Da musste ich tief schlucken.» Trotz des Risikos, das mit diesem Job einhergeht, hält ihn der Glaube an Gott, die Kameradschaft unter den Gardisten und die spezielle Arbeitswelt schon seit fünf Jahren in Rom. Rund 70 Prozent der Gardisten bleiben jedoch nicht länger als 26 Monate - so lange ist Pflicht. Mihovil Blazevic teilt sich sein Zimmer mit einem anderen Gardisten in der Kaserne. Er kriegt einen Sold von rund 1500 Euro. Privatsphäre hat er wenig und sein Alltag ist geprägt von strengen Regeln und unregelmässigen Arbeitszeiten. Zudem steht die katholische Kirche wegen den Missbrauchsskandalen und konservativen Moralvorstellungen stark in der Kritik. Für Mihovil ist klar, dass die Fehler, die die Institution gemacht hat, aufgeklärt und aufgearbeitet werden müssen. Er möchte seine Rolle als Schweizergardist jedoch von der Politik der Kirche trennen. «Man darf die Institution nicht mit dem Glauben gleichsetzen. Eine Institution kann Fehler machen», sagt Mihovil. Er sehe auch täglich, was die Kirche Positives bewirken kann.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Epa, Manor oder Jelmoli - immer mehr Warenhäuser schliessen oder müssen zumindest ihre Konzepte überdenken. Hohe Mieten und der prosperierende Online-Handel sind schuld daran, dass viele Warenhäuser inzwischen schliessen müssen. Für viele ist das ein schmerzlicher Verlust, denn die Warenhäuser sind Orte der Erinnerungen, aber auch Orte, an denen wir besondere Momente erlebten. Als Kinder haben wir uns zu Weihnachten die Nase an der Schaufensterscheibe plattgedrückt oder die prachtvollen Dekorationen bewundert. Warenhäuser sind auch Projektionsflächen für ein Leben, das vielleicht ein wenig schillernder hätte sein können, für die «etwas glücklichere Familie» oder für Möglichkeiten, die uns das Leben noch zu bieten scheint. Fast jeder kann sich an Momente mit der Mutter, der Grossmutter oder der Gotte im Warenhaus erinnern. Mit dem Verschwinden dieser Orte verlieren wir ein Stück unserer Geschichte, unserer Kultur, aber auch unseres Stadtbilds. Aufstieg und Fall eines Warenhauses Als vor knapp zwei Jahren das Ende des Zürcher Kaufhauses Jelmoli bekannt gegeben wurde, hat sich Historikerin und Filmemacherin Sabine Gisiger sofort an die Recherche gemacht, die Geschichte dieses Konsumpalasts aufzuarbeiten. Es ist ein gesellschaftliches Sittenbild geworden, denn Warenhäuser demokratisierten das Einkaufen schöner Waren im 19. Jahrhundert. Sie boten Frauen eine der wenigen Möglichkeiten, zu arbeiten und ihr eigenes Geld zu verdienen und sich in einer streng patriarchalen Gesellschaft, die wenig anderes für sie bot, dem Hobby des Shoppens zu widmen. Der Film «Jelmoli - Biografie eines Warenhauses» erzählt davon. Schaufenster als Kunstraum Ein wichtiger Teil der grossen Luxuskonsumtempel waren immer wieder die prächtigen, verrückten oder auffallenden Schaufenster. Viele, die später Künstler wurden, konnten sich hier austoben und noch dazu Geld verdienen. Einer von ihnen war der Schweizer Künstler Jean Tinguely. Angeregt dadurch eröffnet das Museum Tinguely Anfang Dezember die Ausstellung «Fresh Window», die sich nicht nur ehemaligen Schaufenster-Gestaltern wie Warhol, Rauschenberg oder Jasper Johns widmet, sondern auch junge Künstlerinnen und Künstler dazu einlädt, das Schaufenster als Kunstraum zu nutzen. Und anlässlich der Schliessung des Jelmoli führt Eva Wannenmacher ein Gespräch mit der Jelmoli-Unternehmenstransformerin Monica Monsch über die Schliessung des Traditionshauses.
Der Chatbot «ChatGPT» hat der Welt gezeigt, wozu künstliche Intelligenz (KI) bereits heute in der Lage ist. Aber KI kann nicht nur beliebige Texte produzieren, sondern auch Bilder, Videos und Musik - und zwar auf Knopfdruck. Zudem nimmt sie uns immer mehr Alltagsentscheidungen ab, von der Wegfindung bis zur Restaurantauswahl. Was kommt da auf uns zu - welche Chancen und Risiken? Und wo bleibt der Mensch, umgeben von Maschinen? Darüber spricht Yves Bossart mit Miriam Meckel und Léa Steinacker, Digitalexpertinnen, Unternehmerinnen und Autorinnen des Buches «Alles überall auf einmal. Wie Künstliche Intelligenz unsere Welt verändert und was wir dabei gewinnen können».
Bernard ist alles andere als glücklich über die Neuigkeit, dass Joris sein Vater ist. Trotzdem lässt er sich auf ein Gespräch mit ihm ein, das versöhnlich endet. Auf Nicole aber ist er wütend und zieht zu Karl-Heinz. Jean-Mi realisiert derweil, dass er wohl umsonst all sein Geld in die zukünftige Raststätte von Raymond gesteckt hat. Raymond, von allen verlassen, geht zum Angriff über. Er fährt mit einem Bulldozer vor und will die Tankstelle dem Erdboden gleich machen. Axelle warnt über das Radio die Bewohner von Horizonville. Sie finden sich alle ein, um die Tankstelle vor der Zerstörung zu beschützen. Bernard stellt sich seinem Vater in den Weg und redet ihm ins Gewissen. Charly und Suzy kommen zum Schluss, in Horizonville zu bleiben und Raymond sein Geld zurückzugeben. Joris verspricht, seinen Anteil auch zurückzuzahlen. Doch woher bekommt er das Geld wieder, das er verbrannt hat? Er weiss inzwischen auch, dass Cheyenne ein Kind erwartet. Während Joris sich überlegen will, was das für sie beide bedeutet, macht Cheyenne bereits einen Termin ab, um das Kind abzutreiben.
In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte - auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben - und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen - die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel - darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend - mit Folgen für Betroffene.
«Kurz bevor wir den Papst auf eine seiner Reisen begleiteten, wurde uns mitgeteilt, wir sollten noch schnell unser Testament schreiben», erzählt Mihovil Blazevic während er auf Patrouille ist. «Da musste ich tief schlucken.» Trotz des Risikos, das mit diesem Job einhergeht, hält ihn der Glaube an Gott, die Kameradschaft unter den Gardisten und die spezielle Arbeitswelt schon seit fünf Jahren in Rom. Rund 70 Prozent der Gardisten bleiben jedoch nicht länger als 26 Monate - so lange ist Pflicht. Mihovil Blazevic teilt sich sein Zimmer mit einem anderen Gardisten in der Kaserne. Er kriegt einen Sold von rund 1500 Euro. Privatsphäre hat er wenig und sein Alltag ist geprägt von strengen Regeln und unregelmässigen Arbeitszeiten. Zudem steht die katholische Kirche wegen den Missbrauchsskandalen und konservativen Moralvorstellungen stark in der Kritik. Für Mihovil ist klar, dass die Fehler, die die Institution gemacht hat, aufgeklärt und aufgearbeitet werden müssen. Er möchte seine Rolle als Schweizergardist jedoch von der Politik der Kirche trennen. «Man darf die Institution nicht mit dem Glauben gleichsetzen. Eine Institution kann Fehler machen», sagt Mihovil. Er sehe auch täglich, was die Kirche Positives bewirken kann.
Am Mittwoch steht Elias am Herd. Seine grösste Leidenschaft ist die Zoologie, und er träumt davon, als Tierfotograf um die Welt zu reisen. Doch bevor er sich dieser Karriere widmet, verwöhnt er seine Gäste mit einer «Ingwer-Zitronen-Suppe, Lamm Nierstück, dazu Fenchel und Ofenkartoffel à la Elias».
Bräuchte es härtere Gesetze? Was wünschen sich die Frauen? Und wie gehen wir als Gesellschaft mit dem Tabuthema um? Wir sind unterwegs im Rotlicht-Milieu. Mit Barbara Lüthi diskutieren: -Ella, ehemalige Prostituierte; -Olivia Frei, Geschäftsführerin Frauenzentrale Zürich; -Peter Bächer, Chef Ermittlungsabteilung Strukturkriminalität, Kantonspolizei Zürich; -Lelia Hunziker, Geschäftsführerin Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration in Zürich FIZ; -Cornelia Zürrer, Sozialpädagogin bei der Heilsarmee; und -Martin Bachmann, Sexologe. Zugeschaltet: Charlotte Theile, Journalistin und Gründerin Elephant Stories.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bernard ist alles andere als glücklich über die Neuigkeit, dass Joris sein Vater ist. Trotzdem lässt er sich auf ein Gespräch mit ihm ein, das versöhnlich endet. Auf Nicole aber ist er wütend und zieht zu Karl-Heinz. Jean-Mi realisiert derweil, dass er wohl umsonst all sein Geld in die zukünftige Raststätte von Raymond gesteckt hat. Raymond, von allen verlassen, geht zum Angriff über. Er fährt mit einem Bulldozer vor und will die Tankstelle dem Erdboden gleich machen. Axelle warnt über das Radio die Bewohner von Horizonville. Sie finden sich alle ein, um die Tankstelle vor der Zerstörung zu beschützen. Bernard stellt sich seinem Vater in den Weg und redet ihm ins Gewissen. Charly und Suzy kommen zum Schluss, in Horizonville zu bleiben und Raymond sein Geld zurückzugeben. Joris verspricht, seinen Anteil auch zurückzuzahlen. Doch woher bekommt er das Geld wieder, das er verbrannt hat? Er weiss inzwischen auch, dass Cheyenne ein Kind erwartet. Während Joris sich überlegen will, was das für sie beide bedeutet, macht Cheyenne bereits einen Termin ab, um das Kind abzutreiben.