Die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle aus Team Jura werden schon beim Abbau ihres Shelters emotional, so intensiv war die Zeit im Wald. Gute 20 Kilometer Tagesmärsche stehen auf dem Programm, und das mit leeren Mägen und wenig Schlaf. Dass nur eine von beiden weiss, wie man Landkarten liest, verheisst nichts Gutes. Die vier Bauernbrüder aus dem Berner Oberland freuen sich darauf, dass es endlich weitergeht. Siegessicher marschieren die Brüder des Team Zürich Oberland in einem horrenden Tempo los. Das hat Folgen. Der zweitjüngste, Fabio, kämpft mit seinem Fuss. Aufgeben ist keine Option, die Schmerzen werden aber immer schlimmer. Beim Team Graubünden kommt alles anders als geplant. Eine heftige Gewitterfront macht das Wandern im Hochgebirge zu gefährlich. Jetzt ist Kreativität gefragt, um die Zeit in der Notunterkunft tot zu schlagen. Als es am nächsten Tag dann doch endlich losgeht, machen die 1000 Höhenmeter der zehnjährigen Angelina zu schaffen. Vater Pius Stucki ist gefordert, wollen sie es bis ans Ziel schaffen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Ausgerechnet Julia Gardener soll auf einen Heiratsschwindler hereingefallen sein? Eine Schuldirektorin vertraut zum ersten Mal in ihrem Leben blind und muss das bitter bereuen. Die toughe New Yorkerin Julia hat beruflich alles erreicht und immer alles im Griff, nur in der Liebe läuft es nicht rund. Nach einer heftigen Enttäuschung muss sie sich entscheiden, ob sie sich noch einmal auf das Abenteuer Liebe einlassen will. Selten hat sich Schuldirektorin Julia Gardener so auf die Sommerferien gefreut: Sie wird heiraten! Traummann John erwartet sie bereits in dem idyllischen Sommerhaus «Fisherman's Cove» auf einer verträumten Insel vor der US-Ostküste in der Nähe von Boston. Als Julia dort ankommt, traut sie ihren Augen kaum: Das Strandhaus entpuppt sich als muffiges Diner, und statt John wohnt dort ein mürrischer Fischer namens Rick. Julia ist auf einen Heiratsschwindler hereingefallen, und ihr gesamtes Erspartes plus die Altersvorsorge ihrer Mutter stecken in einem Haus, das nicht zu existieren scheint. Dabei hat Carla ihren beiden Töchtern von Kindheit an ein tiefes Misstrauen gegenüber Männern eingeimpft. Julia schämt sich so sehr, dass sie sich nicht einmal ihrer Schwester Nellie anvertraut. Die Zeit läuft: Julia will ihren verschwundenen Bräutigam stellen, bevor alles herauskommt. Gemeinsam mit der patenten Inselpolizistin, Sergeant Molly Pepper, begibt sie sich auf Johns Spur. Gleichzeitig bringt sie aus nervösem Tatendrang Ricks Diner auf Vordermann - im Gegenzug spielt Rick vor Julias Familie den Verlobten. Julia entdeckt sehr nette Seiten an Rick, zu ihrem Entsetzen jedoch auch eine Verbindung zwischen ihm und dem verschwundenen John - und fühlt sich e5n zweites Mal verraten und betrogen.
Für die Einheimischen unten in Dallenwil und oben in Wiesenberg ist «das Bähnli» eine Lebensader, die emotionale Bindung ist gross. Dabei sind die Eckdaten unspektakulär: zwei Vierer-Kabinen, 2300 Meter lang, acht Minuten Fahrzeit, drei Zwischenstationen, 888 Franken Gewinn im 2022. Betriebsleiter James Odermatt kämpft seit Jahren gegen die Störungen, die manchmal mehrmals täglich, dann wieder monatelang nicht mehr auftauchen. Wenn die Bahn kurz nach Verlassen der Berg- beziehungsweise Talstation stoppt, muss sie langsam wieder zurückgeholt werden. Tagelang wird die Steuerung überwacht. Wo genau aber der Fehler liegt, findet auch die Hersteller-Firma nicht heraus. Es braucht eine neue Steuerung und überhaupt eine umfassende Sanierung, denn auch das Zugseil zum Beispiel stammt noch aus dem Gründerjahr 1934. Mehr als eine Million Franken kostet das Projekt, eine riesige Summe für die kleine Bahn-Genossenschaft. Der Vorstand beschliesst, dass die Zwischenstationen aus finanziellen Gründen nicht mehr zu halten sind. Das verärgert die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Höfe. Sie wollen auf ihren Zustieg nicht verzichten. «Unsere kleine Seilbahn» ist ein «DOK»-Film über Heimat, Identität, Zusammenhalt und Konfliktbewältigung in einer Dorfgemeinschaft - und über die grosse Liebe zum lokalen «Bähnli». Erstausstrahlung vom 5. Oktober 2023
Noch ein letztes Mal heisst das Motto «Cordon bleu». Philipp, der Gruppen-Sonnenschein, erwartet seine Gäste voller Vorfreude. In seiner Wohnung, die zugleich als Fitnessstudio dient, serviert er: Cordon bleu vom Söili, Härdöpfu-Stampf, Zucchetti und frisches Pesto alla genovese.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Heute sehen sich Dr. Niklas Ahrend und sein Assistenzarzt Ben Ahlbeck einem besonderen Fall gegenüber: Der junge Chirurg ist mehr als überrascht, als seine erste Liebe, Kiki Röhmer in die Notaufnahme eingeliefert wird.
Besorgt bringt Joshua Alvart seine Oma Lene ins Johannes-Thal-Klinikum. Die Neurochirurgin Dr. Ruhland reagiert sofort: Sie erkennt, wie schwer krank Frau Alvart ist. Unterdessen fällt der Assistenzärztin Dr. Theresa Koshka Joshuas nervöses und aufbrausendes Verhalten auf.
Die Archäologin Emilia (Anne Werner) will beweisen, dass es unter Wikingern auch berühmte Kriegerinnen gab. Nach einem Krach an der Uni beschliesst sie, auf eigene Faust nach Belegen zu suchen. Eine Spur führt Emilia auf das Anwesen der Familie Nordquist. Dort kann sie sich als neue Gärtnerin einschleichen. Auch Alexander (Jan Hartmann), der Sohn des Gutsbesitzers, ist auf Spurensuche: Zwar plant er, nach Japan auszuwandern, vorher jedoch will er das Rätsel um seinen Zwillingsbruder lösen, der vor Jahren verschwand. Emilia fühlt sich zu Alexander hingezogen, doch dessen Bruder Viktor (Gerrit Klein) scheint sich ebenfalls sehr für Emilia zu interessieren. Noch ahnt Emilia nicht, dass das Rätsel um Alexanders verschwundenen Zwilling und ihre eigene Suche eng zusammenhängen.
Pompon und Rita auf Spuren des Waldmonsters Zerbidul, das letztlich doch keins ist.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Den Start in die neue Woche übernimmt Stefan bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». An normalen Montagen führt er seine eigene Social-Media-Agentur - heute jedoch ist er Chef in der Küche und verwöhnt seine Gäste mit «Märki's saisonalem Knöpfligratin mit Speck und Marroni».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Stress abbauen, besser schlafen, mehr Energie - Atemübungen versprechen viel. Doch wie funktioniert richtiges Atmen, und wie lässt es sich im hektischen Leben tatsächlich integrieren? «Puls» zeigt, wie richtiges Atmen der Gesundheit helfen kann und wie sich dies im Alltag umsetzen lässt.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Die Vielfalt der Arten kommt in der magischen Formel zum Ausdruck, nach der sich das Leben auf der Erde seit Urzeiten immer wieder erneuert. Wie kommt es, dass aus urtümlichen Formen immer wieder neue entstehen? Weshalb entstehen aus Fischen Amphibien, die das Land eroberten und sich weiterentwickeln zu Vögeln und Säugetieren? Wie entstehen aus urtümlichen Affen verschiedene andere Primaten und schliesslich auch der Mensch? Dieser Prozess der Entstehung immer wieder neuer Arten von Lebewesen ist mehr als drei Milliarden Jahre alt - und bis heute nicht abgeschlossen. Handeln tut Not - wie beim Klima: Doch die Vielfalt des Lebens auf der Erde ist heute bedroht. Weltweit - und auch bei uns in der Schweiz. «NETZ NATUR» schaut sich um in unserem Land, wo es noch bunte Blumenwiesen und Schmetterlinge gibt, wo es noch summt, zirpt und singt und wo man noch grosser Vielfalt an Tieren und Pflanzen begegnet. Doch diese Idyllen sind dramatisch am Schwinden wie unsere Gletscher in den Alpen. Was steckt dahinter? Und wo sind Ansätze erkennbar, die den dramatischen Verlust an Natur in unserem Land aufhalten könnten? Die grüne Wüste muss nicht sein: Was ist der Grund, dass bei uns heute die Vielfalt nicht zu-, sondern dramatisch abnimmt? Eine Schlüsselrolle spielt die Landwirtschaft, die in der Schweiz einen wesentlichen Teil der Kulturlandschaft beansprucht. Was führt dazu, dass man grossflächig nur noch eintönig fettgrüne Flächen findet, wenn man übers Land fährt? Eine leblose, grüne Wüste, allenfalls gelb gepunktet von den Allerweltsblumen Löwenzahn und Scharfer Hahnenfuss, die alles andere als Vielfalt signalisieren? Welche Rolle spielt die Bewirtschaftung beim Verlust der früheren Farbenpracht? Den Bauern allein die Schuld am ökologischen Desaster zuzuschreiben, greift zu kurz. Eine ganze «Vernetzung» von Umständen unserer Gesellschaft, die das tägliche Leben von uns allen betrifft und schliesslich zu Hause im Kühlschrank deutlich wird, ist für die dramatische Abnahme der Artenvielfalt verantwortlich. «NETZ NATUR» zeigt solche Zusammenhänge auf und beleuchtet Beispiele, wie die natürliche Vielfalt und die Bewirtschaftung des Landes nicht im Widerspruch stehen müssen.
Den Start in die neue Woche übernimmt Stefan bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». An normalen Montagen führt er seine eigene Social-Media-Agentur - heute jedoch ist er Chef in der Küche und verwöhnt seine Gäste mit «Märki's saisonalem Knöpfligratin mit Speck und Marroni».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle aus Team Jura werden schon beim Abbau ihres Shelters emotional, so intensiv war die Zeit im Wald. Gute 20 Kilometer Tagesmärsche stehen auf dem Programm, und das mit leeren Mägen und wenig Schlaf. Dass nur eine von beiden weiss, wie man Landkarten liest, verheisst nichts Gutes. Die vier Bauernbrüder aus dem Berner Oberland freuen sich darauf, dass es endlich weitergeht. Siegessicher marschieren die Brüder des Team Zürich Oberland in einem horrenden Tempo los. Das hat Folgen. Der zweitjüngste, Fabio, kämpft mit seinem Fuss. Aufgeben ist keine Option, die Schmerzen werden aber immer schlimmer. Beim Team Graubünden kommt alles anders als geplant. Eine heftige Gewitterfront macht das Wandern im Hochgebirge zu gefährlich. Jetzt ist Kreativität gefragt, um die Zeit in der Notunterkunft tot zu schlagen. Als es am nächsten Tag dann doch endlich losgeht, machen die 1000 Höhenmeter der zehnjährigen Angelina zu schaffen. Vater Pius Stucki ist gefordert, wollen sie es bis ans Ziel schaffen.
Regine lässt ihr Tiny House nach ihren Ideen in Deutschland herstellen. Sie fährt immer wieder hin, um zu kontrollieren, ob alles richtig läuft. Schliesslich soll ihr Haus bald geliefert werden. Doch kaum angekommen, verzögert sich der Einzug wegen eines Wasserschadens. Christian quälen derweil andere Sorgen: Er findet trotz intensiver Suche keinen Platz, wo er seinen Wagen hinstellen darf. Das macht seine Partnerin Pascale nervös. Alles dauert viel länger als geplant und das Jahr, das sie sich gegeben haben, ist längst um. Eine Beziehungskrise bahnt sich an. Claudia hätte zwar ein Stück Land, das sie pachten könnte, aber sie weiss noch nicht, von wem sie ihr Haus bauen lassen soll. Zudem muss sie zuerst ihr grosses Haus verkaufen und die Scheidung abwarten. Alles zieht sich hin. Vorübergehend zieht sie mit ihren beiden Töchtern in eine kleine 3-Zimmer-Wohnung. Erstausstrahlung: 08.11.2024
Der Moderator Nicolas Senn taucht in Innsbruck in die Welt der alpenländischen Volksmusik ein. Aus Östereich, Bayern, Südtirol und der Schweiz sind Musiker, Sängerinnen und Gruppen angereist, um sich einer Fachjury zu stellen - und vielleicht sogar den begehrten Herma-Haselsteiner-Preis zu gewinnen. Aus der Schweiz sind etwa die Streichmusik Vielsaitig, das Echo vom Gerstgarten, die Striichmusig Dobler, die Kapelle Gontner Loft, das Duo Flurina und Madlaina Plattner, die Solojodlerin Daria Occhini und die Toggeburger Meitle Musig mit dabei. Sie alle haben sich gut vorbereitet und sind begeistert von so vielen jungen Gleichgesinnten, die sich in der Tiroler Landeshauptstadt treffen, um ihr gemeinsames Hobby zu zelebrieren: die Volksmusik. Neben den Jury-Vorträgen gibt es viel Musik in der Altstadt, Tanzanlässe - und natürlich den Gala-Abend, wo die Gruppen und Sängerinnen auftreten können, welche eine Auszeichnung von der Jury erhalten. Gleich zwei Formationen haben das geschafft. Ob es sogar für den ganz grossen Preis reicht? Nicolas Senn trifft Barbara Betschart, Volksmusik-Expertin und Jurorin sowie den Leiter des Wettbewerbes, Peter Margreiter. Er trifft auch viele Musikanten aus dem ganzen Alpenraum und begleitet die Schweizerinnen und Schweizer an Auftritte und Wettvorträge.