Tatana Sterba kam 1980 als vierjähriges Mädchen in die Schweiz. Bereits in der Schulzeit kam die gebürtige Tschechin mit der Musik in Berührung, besuchte eine Tanzschule für Ballett und Jazz und spielte mehrere Instrumente. 1994 entdeckte die Zürcherin die Plattenteller und legte erstmals in einem Rümlanger Club auf. Seit ihrem ersten Gig ist Tatana aus der Schweizer Musikwelt nicht mehr wegzudenken. In ihrer bislang 30-jährigen Musikkarriere produzierte sie mehr als 15 Alben, 20 Mix-Compilations und über 110 Singles. Mit ihren Veröffentlichungen konnte sie mehr als 500'000 Tonträger verkaufen, erhielt 19 Gold- und sechs Platin-Auszeichnungen sowie einen Swiss Music Award und hat als Frau die elektronische Musikszene hierzulande bedeutend mitgeprägt. Nicht nur in der Musikwelt, auch am Jasstisch will DJ Tatana nun abräumen, jasst sie doch regelmässig mit ihren beiden Söhnen. Ob es am Ende sogar für den Titel «Jasskönigin» reicht? Exklusiv im «Samschtig-Jass» stellt DJ Tatana die bekannte «Samschtig-Jass»-Melodie im neuen Discokleid vor, zu der die Verwandlungskünstlerinnen Eli Simic und Natalie Breitenmoser im Sekundentakt Kostüme wechseln.
Verstopfung - Viele leiden jahrelang 1,74 Millionen Menschen in der Schweiz leiden an Verstopfung. Dieses weit verbreitete Problem wird oft durch Stress und psychologische Faktoren verstärkt. Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Viele leiden jahrelang und haben Mühe, darüber zu sprechen. Dabei gibt es gute Therapien, um die Verstopfung zu entschärfen. Bakterielle Fehlbesiedelung - Durchfall, Krämpfe, Blähungen Der Dickdarm ist die Heimat einer riesigen Menge verschiedenartigster Bakterien, die sich um die Verdauung kümmern. Darmoperationen oder entzündliche Darmerkrankungen können dazu führen, dass sich einige davon auch im weitgehend bakterienfreien Dünndarm ansiedeln. Ihre Verdauungstätigkeit am falschen Ort kann sich in Durchfall, Krämpfen, starken Blähungen, Eisen- und Vitaminmangel äussern. Bis die bakterielle Fehlbesiedlung als Ursache der heftigen Symptome erkannt wird, haben Betroffene meist einen langen Leidensweg hinter sich. «Puls Chat» zur gesunden Verdauung Wann müssen Hämorrhoiden behandelt werden? Wann muss eine Verstopfung behandelt werden? Was sagen erkennbare Essensreste in der WC-Schüssel aus? Sind ein, zwei Tage Durchfall pro Monat für ein Kind normal? Eine Ernährungsberaterin, zwei Magendarm-Spezialisten und ein Kinder-Gastroenterologe wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Moderatorin Eva Nidecker und Kommentator Simon Thiriet führen durch eine zweistündige Livesendung zum Cortège, dem grossen Strassenumzug der Basler Fasnacht. Gemeinsam berichten sie von der Mittleren Brücke am Rhein und liefern interessante Details und spannende Hintergründe zu den Sujets der zahlreichen Formationen. Mit Trommeln, Piccolos und den mitreissenden Klängen der Guggenmusik ziehen sie durch die Stadt und begeistern das Publikum mit ihren kunstvollen Kostümen und Larven. Das Motto der Fasnacht 2025 lautet «Syg wie de wottsch» und greift damit die aktuelle Debatte über die Selbstbestimmung und die damit verbundene Gender-Thematik auf. Denn an der Fasnacht spielt es keine Rolle, wenn sich ein Mann mit einem Kostüm einer Alten Tante oder wenn sich eine Frau als Waggis verkleidet. Alle sollen an der Fasnacht so sein dürfen, wie sie sich gerade wohlfühlen. Grenzen verschwimmen, Kreativität steht im Mittelpunkt. Oder eben: «Syg wie de wottsch».
Verstopfung - Viele leiden jahrelang 1,74 Millionen Menschen in der Schweiz leiden an Verstopfung. Dieses weit verbreitete Problem wird oft durch Stress und psychologische Faktoren verstärkt. Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Viele leiden jahrelang und haben Mühe, darüber zu sprechen. Dabei gibt es gute Therapien, um die Verstopfung zu entschärfen. Bakterielle Fehlbesiedelung - Durchfall, Krämpfe, Blähungen Der Dickdarm ist die Heimat einer riesigen Menge verschiedenartigster Bakterien, die sich um die Verdauung kümmern. Darmoperationen oder entzündliche Darmerkrankungen können dazu führen, dass sich einige davon auch im weitgehend bakterienfreien Dünndarm ansiedeln. Ihre Verdauungstätigkeit am falschen Ort kann sich in Durchfall, Krämpfen, starken Blähungen, Eisen- und Vitaminmangel äussern. Bis die bakterielle Fehlbesiedlung als Ursache der heftigen Symptome erkannt wird, haben Betroffene meist einen langen Leidensweg hinter sich. «Puls Chat» zur gesunden Verdauung Wann müssen Hämorrhoiden behandelt werden? Wann muss eine Verstopfung behandelt werden? Was sagen erkennbare Essensreste in der WC-Schüssel aus? Sind ein, zwei Tage Durchfall pro Monat für ein Kind normal? Eine Ernährungsberaterin, zwei Magendarm-Spezialisten und ein Kinder-Gastroenterologe wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Die «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche eröffnet der 35-jährige Sam mit seiner Version des Wochenmottos «Schnitzel». Der Gleitschirmpilot aus Goldswil bei Interlaken BE entscheidet sich für das italienische Saltimbocca. Dazu serviert er eine grosse Auswahl an Wintergemüse aus dem Garten seiner Mutter.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Anni Kostja will ihren Termin im Johannes-Thal-Klinikum vorziehen. Nach einer Ärzte-Odyssee ohne Ergebnisse will sie sich von Julia Berger die Gebärmutter entfernen lassen. Anni versteht nicht, warum Julia noch Untersuchungen machen möchte, doch sie will für diesen Eingriff auf Nummer sicher gehen.
Dr. Marc Lindner trifft in der Notaufnahme auf eine ehemalige Patientin aus der Onkologie, Sanna Wieland. Die 18-Jährige hat sich am Arm verletzt. Weil Sanna mit 14 ein Osteosarkom am linken Oberarm hatte, ordnet Marc weitere Untersuchungen an. Die Bildgebung bestätigt tatsächlich ein Rezidiv.
Die Basler Fasnacht ist nicht nur bunt und bekannt für die typischen Piccolo- und Trommelgruppen. Sie steht für die witzigen und kritischen Verse über gesellschaftliche und politische Themen der Schnitzelbänke. Die «Fasnachtsläggerli» zeigen eine Auswahl der besten Schnitzelbänke.
Familie Aigner braucht Unterstützung. Claudia Aigner (Genija Rykova) ist hochschwanger und muss bis zum Geburtstermin Bettruhe einhalten. Sie hat bereits eine vierjährige Tochter. Während Claudias Mann Martin (Adrian Topol) arbeitet, muss sich jemand um das Kind kümmern. Die Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) unterstützt sie gerne dabei. Doch Katja hat auch privat viel zu tun. Sie zieht in eine Wohnung um. Diese befindet sich im Haus von Tierarzt Mark Weber (Marco Girnth). Er ist für sie ein guter Freund geworden. Doch Mark hegt auch romantische Gefühle für Katja. Während Claudia Aigner ins Krankenhaus muss, ertappt Katja deren Mann in einer eindeutigen Situation: Martin ist mit seinem Arbeitskollegen Andi (Jörn Schlönvoigt) in einer liebevollen Umarmung vereint. Katja konfrontiert Martin und will, dass er seiner Frau die Wahrheit sagt. Doch dieser zögert. Er hadert mit seiner Homosexualität, da seine Familie dem intolerant gegenübersteht. Katja weiss nicht weiter. Doch anscheinend hat auch jemand anderes im Dorf Wind von Martins wahren Gefühlen bekommen. Er wird immer wieder mit Briefen und Anrufen schikaniert. Martin ist mit der ganzen Situation überfordert. Katja versucht, herauszufinden, wer Martin bedrängt. Kiki (Carolyn Genzkow) plagen derweil ganz andere Probleme. Sie versucht, sich bei ihrem Ex Matze (Jan-Hendrik Kiefer) wieder ins Spiel zu bringen. Dieser hat sie für eine andere verlassen.
Die Animanimals sind lustige Tiere, die fröhlich aus der Reihe tanzen. In kurzen Abenteuern stehen sie vor absurden Herausforderungen, die sie mit viel Charme und Humor meistern. Dabei lernen alle eine kleine Lektion fürs Leben und die Welt wird um einiges bunter.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Von Irene, 59, aus Interlaken BE wünschen sich die Gäste einen Schnitzel-Klassiker und sie werden mit ihrem Wunsch nicht enttäuscht. Die begeisterte Musikliebhaberin klopft fleissig Wiener Schnitzel und weiss genau, wie die Salatsauce vom Kartoffelsalat dazu schmecken soll.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Eine hochriskante Untersuchung führt die Detektive in die geheimnisvolle Residenz Minerva - ein abgelegenes und luxuriöses Seniorenheim für ehemalige Akademiker. Nach dem rätselhaften Tod des Atomphysikers Dr. Rousseau häufen sich die Verdachtsmomente auf ein mögliches Verbrechen. Das Detektivteam begibt sich in ein Geflecht aus Geheimnissen, Rivalitäten und komplizierten Beziehungen zwischen den Bewohnern und dem Personal. Die pensionierte Statistikprofessorin Emilia Matus engagiert die Detektive, nachdem sie in den jüngsten Todesfällen ein auffälliges Muster erkennt und vermutet, dass es sich um geplante Morde handeln könnte. Ihre Verdächtigungen stützen sich auf ihre akribischen und skurrilen Berechnungen, die das Team auf eine turbulente Spur voller mathematischer Theorien, rätselhafter Hinweise und widerwilliger Zeugen führen. Agotha, Milan und Charles gehen unterdessen als Undercover-Detektive vor, indem sie neue Identitäten annehmen, um das verschlossene Milieu der Residenz Minerva zu infiltrieren.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Am 5. Januar 1895 wird Hauptmann Alfred Dreyfus (Louis Garrel), ein aufstrebender junger Offizier der französischen Armee, wegen Spionage für Deutschland degradiert und zu lebenslanger Haft auf der Teufelsinsel im atlantischen Ozean vor Französisch-Guayana verurteilt. Georges Picquart (Jean Dujardin), einer der Zeugen der Anklage, wird kurze Zeit später zum Leiter jener militärischen Gegenspionageeinheit befördert, die Dreyfus enttarnt hat. Einmal an der Spitze muss Picquart aber entdecken, dass, obwohl der Maulwurf enttarnt und ausser Gefecht gesetzt wurde, noch immer Geheimnisse an die Deutschen weitergeleitet werden. Allmählich realisiert Picquart, dass mit Dreyfus vermutlich der falsche Mann vor Gericht gestellt wurde. Offenbar wurde er aufgrund seiner jüdischen Herkunft als Sündenbock auserkoren, um die Unfähigkeit der Antispionageabteilung, den wahren Täter zu finden, zu kaschieren. Picquart beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und wird damit in ein gefährliches Labyrinth aus Täuschungen und Korruption hineingezogen, das nicht nur seine Ehre, sondern auch sein Leben bedroht. Während der Dauer von zwölf Jahren führte die antisemitisch motivierte Dreyfus-Affäre zu einem Riss, der Frankreich in zwei verfeindete Lager spaltete und in der ganzen Welt ein wahres Erdbeben auslöste. In diesem riesigen Skandal, einem der grössten des ausgehenden 19. Jahrhunderts, summierten sich Justizirrtum, Rechtsbeugung und Antisemitismus zu einer regelrechten Staatskrise. Roman Polanski schildert den Fall nach einem Drehbuch von Robert Harris aus Sicht von Oberst Picquart, der nach seiner Ernennung zum Leiter der Spionageabwehr aufdeckte, dass die Beweise gegen Kapitän Alfred Dreyfus gefälscht worden waren. Es ist der Wendepunkt im Leben eines bislang arroganten und indifferenten Mannes, der seine Karriere und sein Leben fortan der Aufgabe widmet, die wahren Schuldigen zu identifizieren und Alfred Dreyfus zu rehabilitieren.
Von Irene, 59, aus Interlaken BE wünschen sich die Gäste einen Schnitzel-Klassiker und sie werden mit ihrem Wunsch nicht enttäuscht. Die begeisterte Musikliebhaberin klopft fleissig Wiener Schnitzel und weiss genau, wie die Salatsauce vom Kartoffelsalat dazu schmecken soll.