66 Jahre alt und kein bisschen müde! Heinz Frei gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Sportlern aller Zeiten. Die Erfolge des dreifachen Weltrekordhalters, der als 20-Jähriger bei einem Berglauf verunglückte, sprechen Bände: 15 Goldmedaillen an Paralympics, 14 Weltmeistertitel und 112 Marathonsiege. Dazu kommen 19 Silber- und Bronzemedaillen an Paralympics und etliche an Welt- und Europameisterschaften. Mit Fabienne Gyr kehrt der Solothurner dorthin zurück, wo er das Rüstzeug für seine Erfolge geholt hat und zeigt der Jassmoderatorin, wie er im Paraplegikerzentrum Nottwil seine Trainingssessions absolviert hat. Dabei verrät er auch, was ihm heute wichtig ist und welche Pläne er noch schmiedet. Das Jassen hat in der Sendung natürlich auch seinen festen Bestandteil, wenn sich die beiden die Jassrunde vor vier Jahren auf dem Weissenstein zu Gemüte führen, als Heinz Frei zu Gast im «Samschtig-Jass» war.
Der zerstörte Traum vom eigenen Kind Im Teenageralter bricht die Welt von Anaïs zusammen: Mit 17 Jahren ist klar, dass sie am MRKH-Syndrom leidet. Sie ist ohne Gebärmutter geboren worden und kann nicht schwanger werden. Ihr Traum, früh Mutter zu werden, löst sich in Luft auf. Auch ihr späterer Mann muss sich mit dem Gedanken abfinden, mit Anaïs niemals Kinder haben zu können - bis sich ebenso plötzlich wie unerwartet doch noch eine Türe öffnet: Anaïs wird in ein klinisches Programm des Spitals Foch de Suresnes aufgenommen, das die Transplantation einer Gebärmutter ermöglicht. Ein unmöglicher Traum wird wahr Finanziert durch die hauseigene Stiftung des Spitals, bekommt Anaïs die Gebärmutter ihrer Schwester transplantiert. «Puls» begleitet die Schwestern zur Operation, bangt mit, ob die Gebärmutter abgestossen wird und zeigt, wie Anaïs tatsächlich schwanger wird. Eine ebenso berührende wie erstaunliche Geschichte, die auch Fragen aufwirft: Soll alles, was möglich ist, auch wirklich getan werden, um einen Kinderwunsch zu erfüllen? Der unmögliche Traum bleibt in der Schweiz unmöglich In Frankreich, Deutschland und Schweden wird die Gebärmuttertransplantation angeboten, nicht aber in der Schweiz. Weshalb? «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht die Neugeburten-Abteilung am Inselspital Bern und fragt Michael Müller, den Chefarzt Gynäkologie und Co-Direktor der Klinik für Frauenheilkunde.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die 30-jährige Kristie (Maya Haddad) fühlt sich nach einer Herztransplantation wie neugeboren. Doch nicht nur sie selbst muss sich an das Leben mit einem neuen Herzen gewöhnen, auch ihr Mann Björn (Dominik Weber), ihre Mutter Ebba (Justine Hirschfeld) und ihre beste Freundin Lilli (Sinha Melina Gierke) müssen lernen, dass Kristie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen will. Während sie beim Schwimmen ihre Grenzen austestet, trifft Kristie zufällig auf Sixten (Max Koch), ihren Sandkastenfreund, den sie über 25 Jahre nicht gesehen hat. Kristie ist begeistert von Sixtens Lebensfreude. Sixten kann sich zwar kaum an Kristie erinnern, doch die beiden schliessen einen Pakt: Sixten soll willkommenes Chaos in Kristies Leben bringen, Kristie Ordnung in seines. Die beiden nähern sich an. Auch Kristies Mutter Ebba hat einen Verehrer, dem sie aber aus dem Weg geht: Der neue Polizeichef des Örtchens, Gunnar Henrickson (Michael Schiller), bekommt beruflich mit Kristie zu tun und entdeckt, dass die ihm offenbar gut bekannte Ebba Kristies Mutter ist. Warum versteckt sich Ebba vor dem Polizisten?
Der zerstörte Traum vom eigenen Kind Im Teenageralter bricht die Welt von Anaïs zusammen: Mit 17 Jahren ist klar, dass sie am MRKH-Syndrom leidet. Sie ist ohne Gebärmutter geboren worden und kann nicht schwanger werden. Ihr Traum, früh Mutter zu werden, löst sich in Luft auf. Auch ihr späterer Mann muss sich mit dem Gedanken abfinden, mit Anaïs niemals Kinder haben zu können - bis sich ebenso plötzlich wie unerwartet doch noch eine Türe öffnet: Anaïs wird in ein klinisches Programm des Spitals Foch de Suresnes aufgenommen, das die Transplantation einer Gebärmutter ermöglicht. Ein unmöglicher Traum wird wahr Finanziert durch die hauseigene Stiftung des Spitals, bekommt Anaïs die Gebärmutter ihrer Schwester transplantiert. «Puls» begleitet die Schwestern zur Operation, bangt mit, ob die Gebärmutter abgestossen wird und zeigt, wie Anaïs tatsächlich schwanger wird. Eine ebenso berührende wie erstaunliche Geschichte, die auch Fragen aufwirft: Soll alles, was möglich ist, auch wirklich getan werden, um einen Kinderwunsch zu erfüllen? Der unmögliche Traum bleibt in der Schweiz unmöglich In Frankreich, Deutschland und Schweden wird die Gebärmuttertransplantation angeboten, nicht aber in der Schweiz. Weshalb? «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht die Neugeburten-Abteilung am Inselspital Bern und fragt Michael Müller, den Chefarzt Gynäkologie und Co-Direktor der Klinik für Frauenheilkunde.
Den Wochenstart bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» übernimmt Theo aus Reigoldswil BL. Er ist 46 Jahre alt, Brandschutzprofi und Hobby-Eishockeyspieler. In der Küche verlässt er sich am liebsten auf sein Gespür. So auch heute bei seinem Menü: «Krautstiel-Kartoffel-Ravioli».
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Nach einem kurzen Streit mit ihrer Mutter bricht Teenager Sina zusammen. In der Sachsenklinik wird die Patientin untersucht, die Befunde sind unauffällig. Sinas Mutter vermutet hinter den wiederholten Ohnmachtsanfällen eine pubertäre Marotte, genauso wie hinter Sinas Wunsch, Model zu werden.
Schwester Miriam bringt ihre Freundin Kim mit in die Sachsenklinik. Kim soll sich wegen ihrer quälenden Blasenentzündung untersuchen lassen. Dr. Kaminski entdeckt im Ultraschall einen Tumor und setzt die notwendige Operation für den nächsten Tag fest. Kim passt das gar nicht.
Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Ängste, Nervosität und Konzentrationsstörungen gehören für viele Frauen in den Wechseljahren (Menopause) zum Alltag. Allerdings werden die Wechseljahresbeschwerden oft unterschätzt, denn sie können auch psychische Probleme auslösen und bis zu einer Identitätskrise führen. «GESUNDHEITHEUTE» informiert über die Vor- und Nachteile einer Hormontherapie sowie über natürliche Behandlungsmöglichkeiten. Ausserdem wird ein Unternehmen präsentiert, dessen Ziel es ist, Missverständnisse und Vorurteile in Bezug auf die Wechseljahre abzubauen.
Stine Olson, die vor Kurzem ihr Architekturstudium abgeschlossen hat, hält sich mit Kleinstaufträgen über Wasser. Da trifft sie zufällig auf ihren Jugendfreund Jan und dessen Bruder Paul. Beide wollen ein Haus auf dem Land verkaufen, das sie von ihrem Vater geerbt haben, und Stine bietet ihre Dienste als Architektin an. Der neue Käufer will das Haus abreissen lassen. Doch das Haus birgt ein Geheimnis, das alle verändern wird. Jan ist vom Wiedersehen mit Stine ganz entzückt und wittert die Gelegenheit, sich wieder an sie ranzumachen. Er schlägt ein Wochenende auf dem Land vor, um sich das Haus vor Ort anzusehen. Paul hingegen will sich in Stockholm um seine Verlobte Mary kümmern, ausserdem muss er in der Stadt für seinen amerikanischen Schwiegervater in spe Geschäftliches erledigen. Wie das Schicksal so spielt, verschlägt es schlieslich alle drei in das Haus, das jeden von ihnen auf seine Weise in den Bann zieht. Sie treffen auch auf Elsa, eine alte Frau, die behauptet, die Gärtnerin des Anwesens zu sein. Dann steht Stine plötzlich zwischen Jan und Paul. Ihrem Jugendfreund Jan hatte sie seinerzeit wegen seiner lockeren Auffassung einer Beziehung den Laufpass gegeben, nun aber bemüht er sich mit allem Charme um sie. Paul jedoch ist seltsam verschlossen, immerzu missmutig. Dann stossen die drei auf die Geschichte des Hauses, in dem Jans und Pauls Vater offenbar nicht allein gelebt hat. Welches Geheimnis birgt das Haus? Und mit welchen Wahrheiten müssen die drei lernen umzugehen, bevor alles anders, aber besser werden kann?
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In dieser Folge lädt die 56-jährige Gastgeberin Esther in Pratteln BL zum Diner. Sie mag Totenköpfe, Puppen und Teddybären und probiert gern neue Rezepte aus. Sie kocht: Krautstiel-Päckli mit rosa Fisch, Pasta an Weisswein-Sauce, Rüebli-Stiftli, Cherrytomaten.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Taxifahrerin Yvonne Grabowski wird erschossen. Am Tatort gibt sich der Täter als Fahrgast und Zeuge aus. Zu spät begreift Robert, wen er vor sich hat. Dem Täter gelingt die Flucht. Eine Öffentlichkeitsfahndung läuft auf Hochtouren. Das Phantombild des Täters ist in allen Medien. Robert und Mavi stoßen im Zuge der Ermittlungen auf Abraham Haas, der in einer verhängnisvollen Verbindung zu der getöteten Taxifahrerin stand. In seinen Textnachrichten spricht Abraham von einem Deal. Zudem scheint er den Täter zu kennen. Warum sollte er sonst Yvonne vor ihm warnen? Die Cops möchten ihn befragen, doch er ist spurlos verschwunden. Der Täter hat ihn bereits in seiner Gewalt und Abraham Haas überlebt nur knapp. Wer ist der unbekannte Mann, der sich anscheinend auf einem Rachefeldzug befindet? Unter Hochdruck finden Robert und Mavi die Identität heraus. Ein emotionaler Appell seiner Ex-Frau soll den Täter stoppen. Aber dieser hat bereits sein drittes Opfer im Visier. Er will Gerechtigkeit und übt Selbstjustiz. Werden die Kommissare ihn aufhalten und einen weiteren Mord verhindern können? Eine Gemeinschaftsproduktion von ZDF und SRF.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Im Mittelpunkt des Films stehen Madeleine (Martine Chevallier) und Nina (Barbara Sukowa), zwei ältere Frauen, die seit Jahrzehnten heimlich ein Paar sind. In all der Zeit hat Madeleine nicht den Mut gefunden, die Liebe zu Nina ihren erwachsenen Kindern zu offenbaren. Insbesondere das Verhältnis zum Sohn (Jérôme Varanfrain) ist problematisch, wirft dieser ihr vor, den Vater, als er noch lebte, nicht wirklich geliebt zu haben. So unterhalten die Frauen zwei Wohnungen, die einander gegenüber liegen. Die eine steht leer, die andere ist ihr Zuhause. Aber die Kinder glauben, Nina sei nur die Nachbarin und Freundin ihrer Mutter. Diese Scharade fliegt auf, als Madeleine einen Schlaganfall erleidet und daraufhin eine Pflegekraft an ihre Seite erhält. Sie wird langsam wieder mobil, kann aber nicht sprechen. Nina wird so allmählich aus Madeleines Leben, aber auch aus ihrem Zuhause ausgeschlossen. Zunehmend frustriert, versucht sie mit allen Mitteln wieder Bestandteil von Madeleines Leben werden. Die Angelegenheit nimmt eine dramatische Wende, als Madeleines Sohn und Tochter Verdacht schöpfen, und die Mutter in ein Pflegeheim verlegen. Nina kämpft nun einen immer aussichtsloseren Kampf, der Geliebten wieder nah sein zu können.
In dieser Folge lädt die 56-jährige Gastgeberin Esther in Pratteln BL zum Diner. Sie mag Totenköpfe, Puppen und Teddybären und probiert gern neue Rezepte aus. Sie kocht: Krautstiel-Päckli mit rosa Fisch, Pasta an Weisswein-Sauce, Rüebli-Stiftli, Cherrytomaten.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.