09:35
Alba und Sven sind kurz davor, eine Pferdezucht aufzuziehen, als Sven mit seinem Segelboot in einen Tsunami gerät. Als Einzige glaubt Alba an das Überleben des Verschollenen, während ihn alle anderen für tot halten. So eröffnet sie, bis zu Svens erhoffter Rückkehr, eine Ferienpension. Als sich Tierarzt Marius mit seiner schlecht gelaunten Tochter Line einquartiert, wird ihr Lebensplan durcheinandergewirbelt. Zudem will ihre Mutter Elvira sie zurück in die Stadt holen. Einzig der Aussteiger Hannes, der sich in der Nähe mit seinem Bauwagen niedergelassen hat, ist eine Unterstützung. Doch nach wie vor hofft Alba auf eine Rückkehr Svens.
11:20
Warum propagieren junge Frauen ein Weltbild, das sämtliche Frauen untergräbt? Warum fordern sie Unterwerfung und die Abkehr hart erkämpfter Rechte? Die Journalistin Layla Wright geht diesen Fragen nach - und trifft drei Frauen, die exemplarisch für diese Bewegung stehen. Hannah Faulkner ist mit 16 Jahren bereits ein Star der konservativen Jugendbewegung Turning Point USA, der derzeit am schnellsten wachsenden Organisation dieser Art. Sie hält Reden, posiert für Fotos mit Fans und wird für ihren Einsatz gegen medizinische Eingriffe bei Transjugendlichen ausgezeichnet. Wie sie zu ihren Überzeugungen kam, offenbart ein Besuch bei ihrer Familie. Auch Morgonn McMichael ist ein prominentes Gesicht der Bewegung. Sie ist überzeugt davon, dass der Feminismus geschaffen wurde, um die Bevölkerung und die Kernfamilie zu destabilisieren. In der Unternehmenswelt haben Frauen laut McMichael nichts verloren. Die 24-Jährige träumt davon, Hausfrau und Mutter zu sein - und diesen Traum sollten ihrer Meinung nach alle Frauen haben. Christie Hutcherson wiederum hat sich dem Kampf gegen Migration verschrieben. Sie fühlt sich von Gott berufen, um Amerika zu schützen. Das will sie erreichen, indem sie in Nacht- und Nebelaktionen an die Grenze zu Mexiko fährt und dort mit ihrem Handy Migranten filmt. In einem Live-Stream kommentiert Hutcherson ihre Version der Wahrheit, ihre Anhängerschaft verfolgt und kommentiert alles. Der Film «Konservativ, weiblich, einflussreich» taucht ein in die Welt rechter Influencerinnen, deren extreme Ansichten in den sozialen Medien auf immer mehr Resonanz stossen. Er zeigt, wie politische Ideologien in jungen Köpfen Wurzeln schlagen - und was dahintersteckt, wenn Frauen beginnen, gegen ihre eigenen Rechte zu kämpfen. Erstausstrahlung: 26.10.2025
12:20
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Ragout» schwingt Kai den Kochlöffel. Der 23-Jährige will den Wettbewerb mit einem nordchinesischen Rinderragout mit Kartoffeln, Sojasauce und gedämpftem Reis gewinnen.
12:45
12:50
Mittagsausgabe
13:05
Das Salzkammergut ist das seenreichste Gebiet Österreichs. Tief im Gebirge eingeschlossen, liegt seit Millionen Jahren das Bergkernsalz. Es wird von Hand abgebaut und verfeinert seit jeher die regionale Küche. Familie Köberl zeigt, wie Seesaiblinge, Salzbraten und Apfelschlangl zubereitet werden.
13:40
Dieses Jahr wird es weihnachtlich-digital in der Sachsenklinik. Und wie jedes Jahr wird bei den Brentanos erst mal Oskars Geburtstag gefeiert. In der Sachsenklinik sorgt eine Patientin für Aufruhr, denn sie kommt aus Madagaskar und muss sich dort mit dem Erreger der Lungenpest infiziert haben.
14:30
Mitte Dezember startet in den Schweizer Winterferiendörfern die Saison. Beim Apéro gab es noch ein paar Anfängerfehler, im Grossen und Ganzen haben die neuen Gastgeberinnen und Gastgeber aber alles souverän gemeistert. Das findet auch Hotelexperte Ernst «Aschi» Wyrsch. Nach einem ersten Coaching sind die Hoteliers gerüstet für die Saison. Bettina und Ruedi besuchen das jährliche Kick-off-Meeting auf dem Corvatsch, dem St. Moritzer Hausberg. Dort präsentieren sich alle Tourismusvertreterinnen und -vertreter der Region. Die neuen Hoteliers der Chesa Salis bekommen dort die Möglichkeit, mit den anwesenden Personen in Kontakt zu treten und beim Apéro ihre selbst entworfenen Flyer zu verteilen. Mirjam, Bettina und Ruedi finden gemeinsam heraus, wie sie die Zimmer für die Gäste am besten vorbereiten können. André und Tony haben die Küche fest im Griff und planen einen Capunsabend für ihre ersten vier Gäste. Bettina wird zur Chefin Dekoration ernannt und versucht, das traditionelle Adventsfenster für den Weihnachtskalender des Dorfes in ein modernes Licht zu rücken. Bei dem anschliessenden Glühweinapéro lernen die fünf einmal mehr, das gemeinsame Zeitmanagement genau im Auge zu behalten. Jetzt gilt es ernst: Die ersten Gäste reisen an und checken ein. Sie werden von Tonys Frühstücksservice verwöhnt. Am Abend bereitet ihnen André Capuns zu, die er aus dem Dorf beziehen konnte. Schaffen es die Hoteliers auf Probe, die Gäste glücklich zu machen, sodass diese auch zufrieden abreisen werden?
15:25
Auf ihrem letzten Abschnitt fliesst die Thur durch das Zürcher Weinland. Unzählige Brücken überqueren den Fluss. Zwei Andelfinger erzählen von ihren Erinnerungen an den Bau der ersten Brücke. Im Naturzentrum Thurauen wird das Renaturierungsprojekt der Thur vor ihrer Mündung in den Rhein vorgestellt.
15:50
Christian Frankenthal (Andreas Thiele) ist überzeugt davon, dass sein Vater auf eine Heiratsschwindlerin hereingefallen ist. Da Vater Alois (Hans Stadlbauer) völlig uneinsichtig und nicht einmal gesprächsbereit ist, wendet Christian sich an Katja (Simone Thomalla) - in der Hoffnung, sie könne den alten Herrn ein wenig zur Vernunft bringen. Doch auch trotz Unterstützung von Pfarrer Sonnleitner lässt sich Alois nicht beirren. Auch Heidrun Niedermayer (Catalina Navarro Kirner) ist immer noch im Liebesrausch: Ihre Hochzeit mit Leopold steht kurz bevor und der scheint ein wahrer Glücksgriff zu sein. Ganz anders bei Katja privat: Ein Streit zwischen ihr und Tom (Jan Sosniok) eskaliert so sehr, dass Katja mitten in der Nacht nach Hause fährt, um dort zu schlafen.
17:30
Lenas Hof liegt mitten im Wald - eine kleine, in sich geschlossene Welt mit Obstbäumen, einem Teich und einem Gemüsegarten. Doch das Herzstück sind die vielen Tiere, die dort leben - jedes mit eigenen Interessen, Stärken und Launen.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
An Tag 1 der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche lädt Jan aus Steffisburg BE zum Essen ein. Der 27-Jährige arbeitet als schulischer Heilpädagoge und bereitet sich für eine Weltreise vor. Das Wochenmotto «Quinoa» kombiniert er mit Peperoni, Bohnen und vielen Gewürzen.
18:25
Peter Kluin baut auf seinem Hof im Oldenburger Land seltene Grünkohlsorten an. Das Wintergemüse ist sehr gesund und trendy. Peter und seine Frau Susanne kochen eine vegane Variante des Klassikers Grünkohl mit Pinkel. Auch als Chips, roh im Smoothie oder als Dessert wird er im Hause Kluin genossen.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Der 55-jährige Fahrdienstleiter wurde am Ende der letzten Sendung auserkoren. Nun darf er sein Spiel gegen die 100 Gegnerinnen und Gegner beginnen.
21:10
Warnzeichen von Demenz Im Keller stehen und nicht mehr wissen, weshalb. Den Schlüsselbund schon wieder verlegt. Und überhaupt: unkonzentriert, erschöpft, verstimmt, deprimiert. Situationen und Stimmungslagen, die vorkommen können und meist einfach vorübergehen. Oder steckt doch mehr dahinter? «Puls» zeigt, wann es ernst wird, wo die Grenze zur Demenz liegt und welche Warnzeichen ernst zu nehmen sind. Leben mit und trotz der Diagnose Susanne, 55, war wegen Burnout in psychiatrischer Behandlung und wurde mit der niederschmetternden Diagnose «Demenz» entlassen. Die Diagnose trifft die selbstständige Coachin mitten im Leben. Sie will sich davon aber nicht unterkriegen lassen und mit ihrem Partner ein gutes Leben führen, solange es geht. Reisen nach Mauritius und Südafrika sind noch auf der Bucket List, Delfinschwimmen in den USA bereits abgehakt. Hoffnungsträger Lecanemab Susanne ist aussergewöhnlich aktiv: täglich Fitness, Boxen, Dancing, Yoga. Sie lernt Golf und Logopädie, schreibt ein Buch. Lauter Aktivitäten, die Körper und Hirn trainieren und so den Verlauf ihrer Demenz verlangsamen sollen. Wissenschaftlich belegt ist der Effekt jedoch nicht. Anders beim Medikament Lecanemab, das seit kurzem in der EU zugelassen ist. Susanne zählt zum kleinen Teil der Demenzbetroffenen, die für eine Behandlung grundsätzlich in Frage kommt. Nun soll eine genetische Abklärung Gewissheit schaffen. Fehlende Strukturen in der Schweiz In einem Altersheim mit anderen Demenzbetroffenen leben, die teils 30 Jahre älter sind: Realität für den 58-jährigen Ali, der wie viele Demente einen enormen Bewegungsdrang hat. Das bringt Unruhe ins Heim und das Pflegepersonal an seine Grenzen. Für Entlastung sorgen Angehörige und Freunde, die Ali mehrmals pro Woche aus dem Altersheim holen und mit ihm spazieren und joggen gehen. Kein Einzelfall, denn in der Schweiz fehlt es an Einrichtungen, die auf junge Demente ausgerichtet sind. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Demenz Möchten Sie mehr wissen zum Umgang mit dementen Menschen? Sind Sie verunsichert, ob ihre zunehmende Vergesslichkeit erste Anzeichen einer Demenz sein könnte? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:25
Jedes Jahr wird in der Schweiz Vermögen in Milliardenhöhe vererbt. Die meisten Menschen erben viel, spät und oftmals geht es um Immobilien. Doch Erben ist nicht Glück allein - gesellschaftlich bringt der letzte Wille auch Konflikte. Wie gross sind die Unterschiede beim Erben? Was müssen Erblasser im Testament beachten? Welche Rolle spielen Erbschaften volkswirtschaftlich? Welche Fragen stellen sich mit Blick auf die Gerechtigkeit? Und sind Erbschaftssteuern ökonomisch sinnvoll? Über diese Fragen diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit ETH-Ökonomin Isabel Martínez und HSG-Ökonom Reto Föllmi.
23:05
Während der letzten Eiszeit formte eine Gletscherzunge die abwechslungsreiche Küstenlandschaft der Lübecker Bucht. Über den Fehmarnsund entlang der malerischen Küstenlinie lassen sich abseits der viel besuchten Strände noch Naturparadiese entdecken: die Trockenrasen am Dummersdorfer Ufer, das hohe Kliff am Brodtener Steilufer oder der Dassower See, der durch die ehemalige innerdeutsche Grenze jahrzehntelang unberührt blieb. Heimlich und im Verborgenen kehren Tiere wie der Fischotter, die Zwergseeschwalbe und der Warzenbeisser - eine seltene Heuschrecke - in die Lübecker Bucht zurück und erobern ihre alten Lebensräume. Auch der in Deutschland selten gewordene Kiebitz ist nach über 50 Jahren auf den Priwall, einer Halbinsel in der Travemündung, zurückgekehrt. Mutig verteidigt er seinen Nachwuchs vor Feinden wie Füchsen, Raben und Krähen.
00:10
Briefträger Jucker (Schaggi Streuli) ist die gute Seele im Quartier. Er kennt die Sorgen und Nöte seiner Nachbarn und bringt mit der Post oft auch einen guten Rat und ein freundliches Wort. Doch zu Hause hängt der Haussegen schief. Fünf Jahre zuvor ist Juckers Sohn Albertli gestorben. Seine Frau Frieda (Margrit Rainer) kommt nicht darüber hinweg. Sie ist zänkisch, verbittert und putzsüchtig geworden und macht Jucker das Leben schwer. Er kümmert sich manchmal um den verwahrlosten, vaterlosen Mäni (Jürg Grau), der ständig in Schwierigkeiten steckt. Und nach einem Autounfall liegen Jucker und Mäni im selben Spitalzimmer und werden Freunde. Als kurz darauf Mänis Mutter stirbt, erhält der Postbeamte das Sorgerecht. Er hofft, der aufgeweckte Bub werde seine Frau endlich über den Verlust des eigenen Kindes hinwegtrösten. Doch Frieda behandelt Mäni wie einen Eindringling. Sie versucht alles, um ihn so schnell wie möglich aus dem Haus zu schaffen: Er soll das Andenken an ihren Albertli nicht beschmutzen. Schliesslich platzt Jucker der Kragen - Frieda packt ihren Koffer und fährt zu ihrer Schwester. Die Ereignisse überschlagen sich, als man Mäni beschuldigt, dem Prokuristen Winterswiler (Armin Schweizer) einen üblen Streich gespielt zu haben. Unfähig, sich gegen die heftigen Vorwürfe zu wehren, reisst Mäni aus. Als Jucker schliesslich herausfindet, dass der Bub unschuldig ist, lässt er ihn verzweifelt im Radio ausrufen. Obwohl in der Stadt angesiedelt, zeigt der 1956 in Schwarz-Weiss gedrehte Film eine beinahe dörfliche Idylle. Alles scheint in dieser Zeit noch überschaubar, und Probleme können mit etwas Menschlichkeit und gutem Willen gelöst werden. Regisseur Kurt Früh, nach dem Erfolg von «Polizischt Wäckerli» (1955) zum Chef der Dokumentarabteilung der Gloriafilm avanciert, wurde von der Direktion gedrängt, auch Streulis erfolgreiche Hörspielserie «Oberstadtgass» zu verfilmen. Dabei musste Früh, entgegen seiner Ambitionen, wieder eine vermeintlich heile Welt inszenieren. Der Titelsong «In allen Gassen wohnt das Glück», gesungen von Lys Assia, ist dafür typisch. Es waren Konzessionen an ein Publikum, das zu jener Zeit genau diese Art von Produktionen sehen wollte. «Oberstadtgass» wurde denn auch zu Frühs finanziell einträglichstem Werk. In einer Nebenrolle als Kurt Muggli spielte Walter Roderer jenen Typus Kleinbürger, der seine spätere Karriere im Kino, Fernsehen wie auch auf der Bühne prägen sollte. Der Film und die Darstellerin Margrit Rainer erhielten 1958 den Filmpreis der Stadt Zürich. Und Schaggi Streuli (1899 bis 1980) war damit endgültig auf dem Schweizer Filmolymp angekommen.
02:00
Der 55-jährige Fahrdienstleiter wurde am Ende der letzten Sendung auserkoren. Nun darf er sein Spiel gegen die 100 Gegnerinnen und Gegner beginnen.
02:55
An Tag 1 der neuen «Mini Chuchi, dini Chuchi»-Woche lädt Jan aus Steffisburg BE zum Essen ein. Der 27-Jährige arbeitet als schulischer Heilpädagoge und bereitet sich für eine Weltreise vor. Das Wochenmotto «Quinoa» kombiniert er mit Peperoni, Bohnen und vielen Gewürzen.
03:10
Jedes Jahr wird in der Schweiz Vermögen in Milliardenhöhe vererbt. Die meisten Menschen erben viel, spät und oftmals geht es um Immobilien. Doch Erben ist nicht Glück allein - gesellschaftlich bringt der letzte Wille auch Konflikte. Wie gross sind die Unterschiede beim Erben? Was müssen Erblasser im Testament beachten? Welche Rolle spielen Erbschaften volkswirtschaftlich? Welche Fragen stellen sich mit Blick auf die Gerechtigkeit? Und sind Erbschaftssteuern ökonomisch sinnvoll? Über diese Fragen diskutiert Andi Lüscher im «Eco Talk» mit ETH-Ökonomin Isabel Martínez und HSG-Ökonom Reto Föllmi.
03:45
Peter Kluin baut auf seinem Hof im Oldenburger Land seltene Grünkohlsorten an. Das Wintergemüse ist sehr gesund und trendy. Peter und seine Frau Susanne kochen eine vegane Variante des Klassikers Grünkohl mit Pinkel. Auch als Chips, roh im Smoothie oder als Dessert wird er im Hause Kluin genossen.
04:10
Die Reise führt die beiden Meteorologen vom höchsten Punkt am Mont Blanc in Frankreich bis zu den östlichen Ausläufern des Gebirges in Wien. Die Alpen, der massive Felsriegel mitten in Europa, sind eine Wetterküche, die das Leben seiner Bewohnerinnen und Bewohner prägt. Die Meteorologen treffen Menschen, die vom Bergwetter beeinflusst werden, wie die Surfschule am Silvaplanersee, die vom Föhn profitiert oder beleuchten die schwierige Vorhersage der Wetterprognosen in der Eigernordwand. Sie blicken hinter die Forschung auf der Wetterstation am Säntis, wo Wolken und das Wasser eine wichtige Rolle spielen oder zeigen, wie die genaue Analyse des Schnees durch das Schnee- und Lawinenforschungsinstitut Davos hilft, vor Lawinen und Naturkatastrophen zu warnen. Vertieft werden die Geschichten durch die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Forschende in aufwendigen 3D-Animationen erläutern. Hochwertige Wetteraufnahmen, Zeitraffer und Hubschrauberaufnahmen zeigen die Wetterphänomene in eindrucksvoller Weise. Erstausstrahlung: 23.10.2025