In den steilen Südhängen der spanischen Alpujarra baut Juan Peña die alte Kulturpflanze Hanf an, deren Samen zu Öl und Mehl verarbeitet werden. Seine Frau Yolanda Godoy bereitet aus den geschälten Hanfsamen eine Panade für Hähnchen zu. Auch die traditionelle Mandelsuppe steht auf ihrem Speiseplan.
Nach einem weiteren Leichtathletikjahr mit diversen Ausrufezeichen will Simon Ehammer nun auch noch den begehrten Jasspokal einheimsen. Dieser fehlt dem Appenzeller Topathleten noch in seinem Palmarès, das sich wahrlich sehen lässt: WM-Goldmedaille im Siebenkampf Indoor in Glasgow 2024, Silbermedaille an der EM 2022 im Zehnkampf, der Gewinn der Diamond League 2023, die beiden Schweizer Rekorde im Zehnkampf und im Weitsprung und der vierte Platz an den Olympischen Spielen in Paris 2024. Die Appenzeller Runde auf dem Bächlihof in Jona SG macht Newcomerin Riana komplett, die als erste Appenzellerin Popsongs in Dialekt singt. Mit neun nimmt sie erste Gesangsstunden, als Teenager beginnt sie eigene Lieder zu schreiben, damals noch ausschliesslich auf Englisch. 2018 bewirbt sich Riana beim Ostschweizer Talentwettbewerb Band X Ost - und gewinnt. Zwei Jahre später schreibt Riana ihr erstes Mundartlied «Heweh». Im Samschtig-Jass kann Riana nun ihr langersehntes Debutalbum präsentieren und singt - natürlich im Appenzellerdialekt - das Lied «Dis Lüchte».
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
In den steilen Südhängen der spanischen Alpujarra baut Juan Peña die alte Kulturpflanze Hanf an, deren Samen zu Öl und Mehl verarbeitet werden. Seine Frau Yolanda Godoy bereitet aus den geschälten Hanfsamen eine Panade für Hähnchen zu. Auch die traditionelle Mandelsuppe steht auf ihrem Speiseplan.
Auf dem Weg zu seiner Mutter Theresa (Saskia Vester) streikt Brunos (Florian Wünsche) Oldtimer. Da steht plötzlich Sophie (Jenny Bach), seine einstige grosse Liebe, vor ihm. Doch sie will genauso wenig von Bruno wissen, wie nach ihrer stürmischen Affäre vor einigen Jahren. Dabei plagen den Automechaniker noch ganz andere Sorgen: Das Hotel seiner Eltern steht kurz vor dem Aus, weil Vater Don (Günter Barton) auf die betrügerischen Machenschaften des Fondsmanagers George Grand (Wolfram Grandezka) hereingefallen ist und sein komplettes Vermögen verloren hat. Gemeinsam mit Eleonore Richardson (Cordula Trantow), die ebenfalls um ihr Hab und Gut erleichtert wurde, will er den windigen Geschäftsmann mit seinen eigenen Waffen schlagen. Dafür soll Bruno dessen Überwachung übernehmen. Schockiert stellt Bruno fest, wer seine Eltern um ihr Geld gebracht hat - Grand ist Sophies Verlobter. Doch es kommt noch schlimmer: Die Hochzeit seiner Traumfrau soll ausgerechnet im Hotel seiner Eltern stattfinden.
Etwa 250'000 Menschen gehören zur kosovarischen Diaspora in der Schweiz. Eine grosse Zahl, wenn man bedenkt, dass das Land selber nur 1,8 Millionen Einwohner hat. Auf ihrer Reise durch den Kosovo begegnet Mona Vetsch Menschen aus der Schweiz mit kosovarischen Wurzeln. Ihre Geschichten erzählen vom Leben zwischen zwei Kulturen, von Zugehörigkeit und Identität. Es ist eine besondere Verbindung zwischen der Schweiz und dem Kosovo, sei dies politisch, wirtschaftlich oder historisch. Vor allem aber ist diese Verbindung eines: menschlich. Erstausstrahlung: 9.10.25
In Igis GR lebt Sandra mit einer riesigen Kakteen- und Sukkulenten-Sammlung. Die 52-Jährige verbringt viel Zeit bei ihren Pflanzen und beim Gärtnern. Zum Motto «Südtirol» kann sie ihren Gästen selbstgezüchtete Spargeln servieren. Dazu gibt es eine Bozner Sauce.
Mittagsausgabe
In den steilen Südhängen der spanischen Alpujarra baut Juan Peña die alte Kulturpflanze Hanf an, deren Samen zu Öl und Mehl verarbeitet werden. Seine Frau Yolanda Godoy bereitet aus den geschälten Hanfsamen eine Panade für Hähnchen zu. Auch die traditionelle Mandelsuppe steht auf ihrem Speiseplan.
Kathrin Globisch streift durch die Felder in der Nähe von Hannas Reiterhof, als sie einen Hilferuf hört. Resa Petrasch, eine Kräuterfrau, ist in ihrem Garten bei der Jagd auf einen Waschbären von der hohen Leiter gefallen und auf den Rücken gestürzt. Katrin lässt sie in die Sachsenklink bringen.
Während der Schulferien ist bei Hirschis in Iseltwald Hochbetrieb, gemeinsam wegfahren liegt nicht drin. Zu sehr bindet sie der Gnadenhof mit über 100 Tieren. Für Chrigi und Sophie, die in ihren Ferien auf dem Hof mithelfen, nicht immer nur einfach. Für das grössere und langersehnte Abenteuer im Europapark müssen sich die Kinder noch gedulden. Vorerst machen Hirschis einen gemeinsamen Tagesausflug auf das Brienzer Rothorn - ihre Art, Ferien zu machen.Raphael und Ciccio wünschen sich für ihre Tochter Gaia ein Geschwister und reisen deshalb erneut in die USA. Eine Leihmutter soll für das homosexuelle Paar aus Bern auch das zweite Kind austragen. Die Leihmutterschaft übernimmt dieses Mal eine andere Frau. Elissa, die das erste Kind ausgetragen hat, darf wegen Komplikationen bei der Geburt von Gaia kein weiteres Mal schwanger werden und kein Kind mehr austragen. Trotzdem will sie die Eltern auf dem Weg zu ihrem zweiten Kind begleiten.Der Suizid des Familienvaters veränderte das Leben von Maria Fries und ihren Kindern Mattias und Hanna grundlegend. Noch immer kämpfen sie mit den Folgen dieses Schicksalsschlags. Die Mutter stösst durch die Belastung als Alleinerziehende und die zunehmende Betreuung des 15-jährigen muskelkranken Mattias an ihre Grenzen. Sie braucht dringend eine Entlastung. Eine weitere IV-Assistenzperson wird gesucht. Zwei Bewerberinnen sind im Rennen - entscheiden darf Mattias. Die 13-jährige Hanna erfüllt sich mit einem Sprachaufenthalt in England einen Traum. Diese dreiwöchige Familienauszeit ist dringend nötig.
Nach einem weiteren Leichtathletikjahr mit diversen Ausrufezeichen will Simon Ehammer nun auch noch den begehrten Jasspokal einheimsen. Dieser fehlt dem Appenzeller Topathleten noch in seinem Palmarès, das sich wahrlich sehen lässt: WM-Goldmedaille im Siebenkampf Indoor in Glasgow 2024, Silbermedaille an der EM 2022 im Zehnkampf, der Gewinn der Diamond League 2023, die beiden Schweizer Rekorde im Zehnkampf und im Weitsprung und der vierte Platz an den Olympischen Spielen in Paris 2024. Die Appenzeller Runde auf dem Bächlihof in Jona SG macht Newcomerin Riana komplett, die als erste Appenzellerin Popsongs in Dialekt singt. Mit neun nimmt sie erste Gesangsstunden, als Teenager beginnt sie eigene Lieder zu schreiben, damals noch ausschliesslich auf Englisch. 2018 bewirbt sich Riana beim Ostschweizer Talentwettbewerb Band X Ost - und gewinnt. Zwei Jahre später schreibt Riana ihr erstes Mundartlied «Heweh». Im Samschtig-Jass kann Riana nun ihr langersehntes Debutalbum präsentieren und singt - natürlich im Appenzellerdialekt - das Lied «Dis Lüchte».
Die 30-jährige Kristie (Maya Haddad) fühlt sich nach einer Herztransplantation wie neugeboren. Doch nicht nur sie selbst muss sich an das Leben mit einem neuen Herzen gewöhnen, auch ihr Mann Björn (Dominik Weber), ihre Mutter Ebba (Justine Hirschfeld) und ihre beste Freundin Lilli (Sinha Melina Gierke) müssen lernen, dass Kristie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen will. Während sie beim Schwimmen ihre Grenzen austestet, trifft Kristie zufällig auf Sixten (Max Koch), ihren Sandkastenfreund, den sie über 25 Jahre nicht gesehen hat. Kristie ist begeistert von Sixtens Lebensfreude. Sixten kann sich zwar kaum an Kristie erinnern, doch die beiden schliessen einen Pakt: Sixten soll willkommenes Chaos in Kristies Leben bringen, Kristie Ordnung in seines. Die beiden nähern sich an. Auch Kristies Mutter Ebba hat einen Verehrer, dem sie aber aus dem Weg geht: Der neue Polizeichef des Örtchens, Gunnar Henrickson (Michael Schiller), bekommt beruflich mit Kristie zu tun und entdeckt, dass die ihm offenbar gut bekannte Ebba Kristies Mutter ist. Warum versteckt sich Ebba vor dem Polizisten?
Flapper und seine Freunde veranstalten einen Backwettbewerb. Fredi und Meggie lassen Susi ihren Kuchen backen. Sie gewinnt prompt und kann erst im letzten Moment ihre Lorbeeren selber ernten.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Zum Wochenfinale bekocht Polly, 44, aus Grabs SG die «Südtirol»-Runde. Die quirlige Direktionsassistentin erklimmt in ihrer Freizeit gerne die umliegenden Hügel mit ihrem Mountainbike. Ihren Gästen bereitet sie Südtiroler Kartoffelblatteln zu. Ob sie sich damit den Wochensieg holen kann?
Im waldreichen Sauerland lebt Familie Gilsbach im Einklang mit der Natur. Zur Pflege der Wälder geht die ganze Familie auf die Jagd. Corinne Gilsbach verwertet alle Teile vom Wild und kocht saisonal: Rehfilet mit Schwarzwurzeln, Quarkspeise mit Hagebuttenmus oder das Kartoffelgericht Potthucke.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Die Hüttenwartin Petra lässt ihr Team auf der Voralphütte allein und feiert ihren Geburtstag mit der Familie im Tal. Bevor sie wieder zurück geht, besucht sie ihren «Meister» Christoph in der Glecksteinhütte - den Ort, wo alles begann und Petra mit dem Hüttenfieber infiziert wurde. Beim Gästeempfang auf der Gandegghütte blüht Felix auf. Ein Telefonat mit seiner Partnerin, zeigt ihm jedoch, wie sehr er sie vermisst. Die Vorfreude auf den nächsten Besuch ist gross, doch ein plötzlicher Stromausfall könnte den beiden einen Strich durch die Rechnung machen. Auf der Glecksteinhütte wird es magisch. Die Steinböcke vor der Hütte ziehen zahlreiche Besucher an. Auch das Hüttenwartpaar kann sich dem Zauber der Tiere nicht entziehen. Ein besonderer Besuch ist angekündigt: zum ersten Mal kommt die Mutter von Christoph auf die Hütte.
Die Nacht bringt ihre ganz eigenen Herausforderungen - auch für die Einsatzdisponentinnen und Einsatzdisponenten in den Notrufzentralen. In der zweiten Folge von «Notrufzentrale» dreht sich alles um dramatische Entscheidungen, Überforderung, skurrile Situationen - und die Frage, wie man am Telefon die Kontrolle behält, wenn am anderen Ende alles aus dem Ruder läuft. In Basel geht es um Leben und Tod: Zwei Frauen rufen panisch die Notrufnummer - ein Mensch liegt regungslos am Boden. Beni Flückiger von der Sanitätsnotrufzentrale 144 Basel versucht am Telefon die beiden zur Herzmassage anzuleiten. Doch die Frauen vor Ort sind überfordert, zögerlich, unsicher. Jede Sekunde zählt. In Bern ruft mitten in der Nacht ein Mann bei der Sanitätsnotrufzentrale mit einer stark blutenden Wunde am Schienbein an - doch er weigert sich, mit der Ambulanz ins Spital zu fahren. «Zu teuer», meint er. Ein Konflikt zwischen medizinischer Notwendigkeit und persönlicher Sturheit beginnt. In Zürich meldet eine Frau eine verdächtige Substanz im Keller - ihr Ex-Mann habe dort «etwas hinterlassen». Schnell wird klar: Es handelt sich um rund ein halbes Kilogramm Kokain. Nun sind die Fachleute der Kantonspolizei Zürich gefragt - und das mitten in der Nacht. «Notrufzentrale» zeigt erneut: Die Menschen am Telefon erleben nicht nur medizinische, sondern auch emotionale und kriminalistische Ausnahmesituationen - und müssen blitzschnell reagieren. Jede Nacht bringt neue spannende Geschichten. Hinweis: Die Sendung enthält originale Mitschnitte aus der Notrufzentrale. Die thematisierten lebensbedrohlichen Notfälle können für sensible Zuschauende belastend sein. Zum Schutz der Privatsphäre wurden die Stimmen nachgesprochen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Fantomas. Ein Name hält Paris und ganz Frankreich in Atem. Wer oder was versteckt sich hinter Fantomas, dem Phantom Verbrecher? Kommissar Juve (Louis de Funès) ist krampfhaft bemüht, die Bevölkerung zu beruhigen. Der Journalist Fandor (Jean Marais) und die Pressefotografin Hélène (Mylène Demongeot) aber veröffentlichen «Geheimmitteilungen von Fantomas». Da schnellt die Auflage von Fandors Zeitung in die Höhe. Doch steigt auch in Fantomas (Jean Marais) die Wut hoch; er lässt sie Fandor spüren. Zuerst entführt er den Reporter, dann stellt er dessen Gesichtsmaske her und begeht unter Fandors Maske verborgen einen tolldreisten Diebstahl. Jetzt wird Fandor verdächtigt und verhaftet. Das selbe Entführungs und Maskenspiel treibt Fantomas mit Kommissar Juve, der wie Fandor ins Gefängnis wandert. Von dort werden die beiden durch Fantomas entführt, doch Fandor und Juve gelingt die Flucht. Eine wilde Verfolgungsjagd mit Auto, Hubschrauber, Boot und Eisenbahn beginnt. Fantomas, der teuflische Kriminelle und Meister der Maske, entstammt der Fantasie von Pierre Souvestre und Marcel Allain. Ihre populären Detektivgeschichten machten den Phantom Verbrecher zum magischen Helden nicht nur des Fortsetzungsromans, sondern auch des Fortsetzungsfilms. Bereits in Stummfilmtagen,1913, entstand der erste «Fantomas»-Film. Er gilt heute, von Louis Feuillade geschaffen, als Klassiker des Genres. Eine eher kuriose, aber viel belachte Version legt André Hunebelle mit seinem «Fantomas» aus dem Jahr 1964 vor. Ihr gibt Louis de Funès als Kommissar Juve einen Zug ins Komische und Groteske, der nicht unbedingt in der Absicht der Autoren gelegen hat, aber den Ton der Verrücktheit dieser Geschichte trifft er macht ihren Wahnsinn glaubhaft. Mit virtuosen Trick und Actionszenen hat Hunebelle den abenteuerlichen Krimispass in Bond Nähe inszeniert. Jean Marais verkörpert den Journalist Fandor, Mylène Demongeot ist seine Geliebte Hélène.
Die Hüttenwartin Petra lässt ihr Team auf der Voralphütte allein und feiert ihren Geburtstag mit der Familie im Tal. Bevor sie wieder zurück geht, besucht sie ihren «Meister» Christoph in der Glecksteinhütte - den Ort, wo alles begann und Petra mit dem Hüttenfieber infiziert wurde. Beim Gästeempfang auf der Gandegghütte blüht Felix auf. Ein Telefonat mit seiner Partnerin, zeigt ihm jedoch, wie sehr er sie vermisst. Die Vorfreude auf den nächsten Besuch ist gross, doch ein plötzlicher Stromausfall könnte den beiden einen Strich durch die Rechnung machen. Auf der Glecksteinhütte wird es magisch. Die Steinböcke vor der Hütte ziehen zahlreiche Besucher an. Auch das Hüttenwartpaar kann sich dem Zauber der Tiere nicht entziehen. Ein besonderer Besuch ist angekündigt: zum ersten Mal kommt die Mutter von Christoph auf die Hütte.
Zum Wochenfinale bekocht Polly, 44, aus Grabs SG die «Südtirol»-Runde. Die quirlige Direktionsassistentin erklimmt in ihrer Freizeit gerne die umliegenden Hügel mit ihrem Mountainbike. Ihren Gästen bereitet sie Südtiroler Kartoffelblatteln zu. Ob sie sich damit den Wochensieg holen kann?