Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Regine lässt ihr Tiny House nach ihren Ideen in Deutschland herstellen. Sie fährt immer wieder hin, um zu kontrollieren, ob alles richtig läuft. Schliesslich soll ihr Haus bald geliefert werden. Doch kaum angekommen, verzögert sich der Einzug wegen eines Wasserschadens. Christian quälen derweil andere Sorgen: Er findet trotz intensiver Suche keinen Platz, wo er seinen Wagen hinstellen darf. Das macht seine Partnerin Pascale nervös. Alles dauert viel länger als geplant und das Jahr, das sie sich gegeben haben, ist längst um. Eine Beziehungskrise bahnt sich an. Claudia hätte zwar ein Stück Land, das sie pachten könnte, aber sie weiss noch nicht, von wem sie ihr Haus bauen lassen soll. Zudem muss sie zuerst ihr grosses Haus verkaufen und die Scheidung abwarten. Alles zieht sich hin. Vorübergehend zieht sie mit ihren beiden Töchtern in eine kleine 3-Zimmer-Wohnung. Erstausstrahlung: 08.11.2024
Ihr Selbstporträt in Hitlers Badewanne machte Lee Miller weltbekannt. Sie war Vogue Model, Muse von Man Ray und gilt als eine der wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Im Zweiten Weltkrieg war sie eine der wenigen Frauen an der Front. Eine eindrückliche Künstlerin, mutig und selbstbestimmt. Die Dokumentation «Capturing Lee Miller» erzählt die Lebensgeschichte einer Pionierin und Ikone, die ihresgleichen sucht. Zusammen mit Millers Sohn Antony Penrose, der Modejournalistin Marion Hume, dem Model Karen Elson, der Kriegsfotografin Lynsey Addario, u.a. erkundet die Filmemacherin Teresa Griffiths Lee Millers bahnbrechendes Werk, erforscht ihren radikalen Geist und feiert ihren Mut und ihre Bereitschaft, jedes Tabu zu brechen, sowohl als Künstlerin als auch als Frau. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 06.09.2020.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Das Immunsystem schützt uns vor Krankheitserregern, Schadstoffen und bösartigen Zellveränderungen. Es ist für uns so unentbehrlich wie das Herz oder die Lunge. Es kann sich aber auch gegen uns wenden und uns zur Gefahr werden. Das Immunsystem hat keinen festen Sitz im Körper. Es ist überall im Körper zu Hause. Das macht es komplex und faszinierend zugleich. Noch nie stand das Immunsystem so sehr im Fokus der Wissenschaft wie heute. Denn in den letzten Jahren und vor allem durch Corona konnten Mediziner und Wissenschaftler viele Daten und neue Erkenntnisse gewinnen. Die Dokumentation beleuchtet das Immunsystem anschaulich und unterhaltsam anhand von vier Themenschwerpunkten: Was ist das Immunsystem? Wie kann es gestärkt werden? Wann und warum kann es versagen? Und wie kann es gezielt zur Heilung von Krankheiten wie Krebs eingesetzt werden? Eine spannende Wissenschaftsdokumentation über unser faszinierendes Abwehrsystem mit packenden Beispielen, anschaulichen Erklärungen und internationalen Experten: Ein Kinderarzt aus Hamburg erklärt, wie sich das Immunsystem bei Babys und Kindern entwickelt. Ein Immunologe aus Paris zeigt den Zusammenhang zwischen Mikrobiom und Immunsystem. Ein Kardiologe aus New York erforscht den Zusammenhang zwischen Stress und Immunsystem. Und ein Onkologe aus Heidelberg setzt das Immunsystem gezielt im Kampf gegen Krebs ein.
In den 1950er-Jahren war die DDR Teil des sozialistischen Blocks unter sowjetischer Führung. 1956 wurde die Nationale Volksarmee (NVA) gegründet. Kinder besuchten Kasernen, «Wehrerziehung» war Schulfach und Männer leisteten Grundwehrdienst. Am Mauerfall kollabierte die militärische Ordnung.
Neue Erkenntnisse in der römischen Geschichte Im idyllischen Bündner Oberhalbstein, in der Nähe von Savognin, könnte eine wichtige Schlacht der römischen Geschichte stattgefunden haben. Die Legionen Roms sind bekannt für ihre dokumentierten Feldzüge, doch die Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus liegt teilweise noch immer im Dunkeln. Das ändert sich allerdings gerade: Neue archäologische Funde im Bündnerland brachten Waffenteile, Katapultgeschosse, Schuhnägel, Artefakte und hunderte Schleuderbleie zutage. «Einstein» begleitet die Forschenden bei ihrer Suche nach Spuren aus der Vergangenheit. Und dabei stehen im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie vor allem die Schleuderbleie im Fokus. Die auf dem Schlachtfeld gefundenen Bleie erzählen eine überraschende Geschichte über eine Waffe der Römer, über die man erst wenig weiss. Brutales Kriegsgerät So gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass im bergigen Terrain die Schleuder-Truppen entscheidend für den militärischen Erfolg waren. Die Römer kämpften bei ihrer Alpenüberquerung erbittert gegen die Suaneten, einen damaligen keltischen Alpenstamm. Zusammen mit «Einstein» führte ein Team aus Archäologen und Ballistikern mit Schleuderweltmeister Silvio Vass Schiesstests durch. Sie untersuchten die Flugeigenschaften und Durchschlagskraft der nur 4 Zentimeter langen und rund 50 Gramm schweren zugespitzten Mini-Rugbybälle aus Blei. Vass baute eine römische Riemenschleuder nach und demonstrierte ihre beeindruckende Effizienz. Hochgeschwindigkeitskameras und ein Dopplerradar dokumentierten Geschwindigkeit und Flugbahn der Projektile. Auch «Einstein»-Moderator Tobias Müller versucht sich im Schleudern und geht der sagenhaften Waffe mit forensischen Experimenten auf den Grund: War sie tatsächlich tödlich? Und waren die Schleudern die Geheimwaffe, die den Römern beim Alpenfeldzug zum Sieg verhalfen? «Einstein» liefert Antworten.
Mittagsausgabe
Diese Fragen diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Simone Wyss Fedele, CEO Switzerland Global Enterprise; - Kurt Haerri, Beirat Handelskammer Schweiz-China; - Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz UBS; und - Martin Hirzel, Präsident Swissmem.
Die Geschichte spielt während der Weltwirtschaftkrise in den 1930er-Jahren. Die Tochter des Berner Wachtmeisters Studer (Hans Heinz Moser) hat den Thurgauer Polizisten Albert Guhl (Markus Emmenegger) geheiratet. Nach der Trauung in Arbon unternimmt die Hochzeitsgesellschaft eine Kutschenfahrt nach Schwarzenstein im Kanton Appenzell. Anni Rechsteiner (Regine Lutz), eine Schulfreundin von Studer, bewirtschaftet dort das Hotel Zum Hirschen. Ihr Mann Karl (Sigfrit Steiner) liegt seit Langem mit Knochentuberkulose im Bett. Das fröhliche Hochzeitsessen wird zu später Stunde jäh unterbrochen: Jean Stieger (Rudolf Bissegger), ein Gast des Hotels und Angestellter der Maklerfirma Krock & Co., wird ermordet hinter dem Hotel aufgefunden. Studer schickt die Familie nach Hause und beginnt zusammen mit dem frischgebackenen Schwiegersohn mit der Untersuchung des Mordes. Am nächsten Morgen übernehmen die zuständigen Behörden den Fall und verhaften aufgrund von eindeutigen Indizien den vermeintlichen Täter, den ortsansässigen Velomechaniker Ernst Graf (George Weiss). Studer spürt aber, dass die wahren Hintergründe für den Mord in der wirtschaftlichen Rezession zu suchen sind. Mit unbeirrbarem Instinkt und unkonventionellen Methoden geht der Kriminalist den merkwürdigen Geschäften der Firma Krock & Co. auf den Grund und stösst schon bald auf die Spur des wirklichen Mörders. Der Schweizer Autor Friedrich Glauser starb 1938 im Alter von 42 Jahren. Zeit seines Lebens ein gesellschaftlicher Aussenseiter blieb Glauser auch als Autor der Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Erst in den 1970er-Jahren begann man sich für die Werke eines der grössten Schweizer Dichter und für sein abenteuerliches Leben zu interessieren. Ein breiteres Publikum entdeckte Glauser als feinfühligen und scharfen Beobachter seiner Landsleute und seiner Umwelt. Im Arche Verlag erschien eine Werkausgabe, und Film- und Fernsehgesellschaften bemühten sich um die Stoffrechte der Romane. Während Glauser lange unbekannt blieb, wurde die von ihm erfundene Figur des Wachtmeisters Studer vor allem durch die Verfilmung des gleichnamigen Romans aus dem Jahr 1939 populär. Der bodenständige Polizeiwachtmeister spielt jedoch auch in anderen Romanen und Erzählungen Glausers eine wichtige Rolle. Ende der 1970er-Jahre produzierte das Schweizer Fernsehen zusammen mit dem deutschen Südwestfunk drei Fernsehfilme nach Glauser-Romanen. Als Auftakt entstand 1976 «Krock & Co.». Gedreht wurde der mit Schweizer Darstellern besetzte Film an Originalschauplätzen in Wald im Appenzellischen. Für die Hauptrolle des Wachtmeisters Studer wurde der Berner Schauspieler Hans Heinz Moser verpflichtet, der dem Studer ähnlich markante Züge verlieh wie vor ihm schon der grosse Schweizer Volksschauspieler Heinrich Gretler.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Wir betrachten uns in verschiedenen Spiegeln: einige lassen uns dick, zu klein oder einfach nicht gut oder schön genug erscheinen. Beim Blick in den Spiegel werden wir uns unserer äusseren Erscheinung bewusst, aber auch tiefergehende Themen wie Selbstbild, Identität und das Streben nach Schönheit reflektieren wir. Doch die Frage ist: In welchen Spiegel schauen wir und was für ein Selbstbild bekommen wir gespiegelt?
Viele dieser Rituale gibt es bereits heute nicht mehr. Andere verschwinden mit der Zeit. Zum Beispiel gibt es keine Beerdigung oder sie findet im engsten Familienkreis statt. Die Gemeinschaft wird ausgeschlossen. Petra Rothmund hat in verschiedenen Dörfern Rituale und Traditionen des gemeinschaftlichen Abschiednehmens, die noch heute gelebt werden, dokumentiert.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Leben mit Parkinson: Zwischen Hoffnung und Angst In der Schweiz sind rund 15'000 Personen von der Parkinson-Krankheit betroffen. Die Krankheit verläuft progressiv und erfordert eine entsprechend angepasste Therapie. «GESUNDHEITHEUTE» porträtiert zwei Betroffene, die an unterschiedlichen Verlaufsformen von Parkinson leiden und sich in verschiedenen Stadien der Krankheit befinden. Zudem wird aufgezeigt, wo sie Hoffnung schöpfen. Gebärmutterhalskrebs Die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs mit Chemotherapie war bisher meist mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden. Die Prognose für die Patientinnen war oft ungünstig. Nun wurde in der Schweiz eine neue Immuntherapie zugelassen, die den Körper dazu bringt, Krebszellen zu erkennen und zu zerstören, was die Überlebenschancen der Patientinnen deutlich verbessert.
Der Moderator Nicolas Senn taucht in Innsbruck in die Welt der alpenländischen Volksmusik ein. Aus Östereich, Bayern, Südtirol und der Schweiz sind Musiker, Sängerinnen und Gruppen angereist, um sich einer Fachjury zu stellen - und vielleicht sogar den begehrten Herma-Haselsteiner-Preis zu gewinnen. Aus der Schweiz sind etwa die Streichmusik Vielsaitig, das Echo vom Gerstgarten, die Striichmusig Dobler, die Kapelle Gontner Loft, das Duo Flurina und Madlaina Plattner, die Solojodlerin Daria Occhini und die Toggeburger Meitle Musig mit dabei. Sie alle haben sich gut vorbereitet und sind begeistert von so vielen jungen Gleichgesinnten, die sich in der Tiroler Landeshauptstadt treffen, um ihr gemeinsames Hobby zu zelebrieren: die Volksmusik. Neben den Jury-Vorträgen gibt es viel Musik in der Altstadt, Tanzanlässe - und natürlich den Gala-Abend, wo die Gruppen und Sängerinnen auftreten können, welche eine Auszeichnung von der Jury erhalten. Gleich zwei Formationen haben das geschafft. Ob es sogar für den ganz grossen Preis reicht? Nicolas Senn trifft Barbara Betschart, Volksmusik-Expertin und Jurorin sowie den Leiter des Wettbewerbes, Peter Margreiter. Er trifft auch viele Musikanten aus dem ganzen Alpenraum und begleitet die Schweizerinnen und Schweizer an Auftritte und Wettvorträge.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.
Omi Mia fährt mit dem LKW nach Hamburg Mia (81) ist schon ein Leben lang fasziniert von den grossen Lastwagen, die quer durch Europa fahren, und wünscht sich, einmal Trucker auf dem Beifahrersitz sein zu dürfen. Am liebsten mit einer Fracht zum Hamburger Hafen, inklusive Übernachten in der Fahrerkabine. Nach dem Tod ihres Mannes, den sie lange gepflegt hatte, ist Mias Sehnsucht nach Freiheit und Ferne noch viel grösser geworden. Röbi Koller überrascht die Aargauerin mit einer ganz besonderen Reise. Ein neues Zuhause für Beatrice und Heiner aus Gerlafingen Beatrice und Heiner leben in einem kleinen Haus, das sie in Eigenregie Stück für Stück umbauen wollten. Aber vor 11 Jahren bekommt Beatrice die Diagnose Multiple Sklerose, sie leidet vor allem unter Fatigue - einer anhaltenden Müdigkeit. Sie kann nur reduziert arbeiten, Heiner ist bei der Kehrichtabfuhr angestellt. Den dringend nötigen Umbau können sie nicht stemmen. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Letzter TV-Auftritt der Legende: Erich Vock mit einem Medley seiner beliebtesten Lieder Bühnenlegende Erich Vock verabschiedet sich mit einem Medley seiner beliebtesten Lieder vom TV-Publikum. Bevor er im kommenden Februar seine 40jährige Theater-Karriere beenden wird, sagt er bei «Happy Day» dem Fernsehen Adieu. Vock war in der SRF-Sitcom «Fertig lustig» zu sehen, aber auch Teil der «Benissimo»-Friends, und seine Schwänken unterhielten das SRF-Publikum viele Abende lang. Bei «Happy Day» wird er noch einmal seine Paraderollen zeigen - vom Heiri aus der «Niederdorfoper» bis zu Zaza aus «La Cage aux Folles».
Spätausgabe
Spätausgabe
Als Adrienne (Diane Lane) herausfindet, dass ihr Ehemann sie betrügt, bricht für die Mutter zweier Teenager eine Welt zusammen. Auch nachdem ihr Mann sich bei ihr entschuldigt hat und ins gemeinsame Haus zurückziehen will, weiss Adrienne nicht, wie ihr Leben weitergehen soll. Da kommt ihr das Angebot ihrer Freundin Jean (Viola Davis), deren Pension zu hüten, gerade recht. Jeans wunderschönes Haus liegt auf Rodanthe, einer Insel vor der Küste North Carolinas. Obwohl Hurrikansaison ist, hat sich ein Gast angekündigt: der Arzt Paul (Richard Gere), der eine schwierige Aufgabe vor sich hat. Er sucht das Gespräch mit der Familie einer Patientin, die ihm unerwarteterweise unter den Händen weggestorben ist. Zunächst sind sich Adrienne und Paul fremd, doch über die Tage kommen sie sich näher. Als ein Hurrikan aufzieht, entflammt zwischen den beiden eine stürmische Leidenschaft, die ihre Leben für immer verändern wird. Der amerikanische Regisseur George C. Wolfe, ein renommierter Theaterregisseur, hat für sein Spielfilmdebüt «Nights in Rodanthe» den gleichnamigen Liebesroman von Nicholas Sparks verfilmt. Sparks feiert in «Nights in Rodanthe» die Liebe in der zweiten Lebenshälfte. In den Hauptrollen sind Richard Gere und Diane Lane zu sehen. Neben den attraktiven Schauspielern tragen aber auch das alte Haus und die Natur zu den Schauwerten von «Nights in Rodanthe» bei. Dahinter stecken die Produktionsdesignerin Patrizia von Brandenstein («Amadeus») und der Kameramann Affonso Beato, der die atemberaubende Küste von North Carolina in wunderschönen Bildern festhält.
Mit bald 90 Jahren ist Gartenbau-Unternehmer Earl Stone (Clint Eastwood) am Ende. Er ist nicht nur von seiner Familie entfremdet und deshalb einsam, sondern es droht auch die Zwangsversteigerung seines Geschäfts. Eine zufällige Begegnung auf der Verlobungsparty seiner Enkelin (Taissa Farmiga) bringt ihn zusammen mit Leuten, die seine Dienste in Anspruch nehmen wollen. So nimmt er einen Job an, bei dem - scheinbar - nur sein Können als Fahrer zählt. Ohne es zu wissen, hat er sich jedoch dazu verpflichtet, als Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell zu arbeiten. Earl erweist sich als überdurchschnittlich leistungsfähig und transportiert deshalb immer grössere Ladungen von Mexiko in die Vereinigten Staaten. Das freut seine Bosse auf der einen Seite, andererseits bleiben sie ewig misstrauisch und zwingen ihm deshalb einen «Vorgesetzten» auf, der ihn überwachen soll. Doch nicht nur die Gangster versuchen Earl besser zu kontrollieren, auch dem Drogen-Fahnder Colin Bates (Bradley Cooper) hat ein Auge auf den charmanten Alten geworfen, der verdächtig oft zwischen Mexiko und den USA hin und her reist. Schliesslich sind Earl dann nicht nur die Polizei, sondern auch einige brutale Handlanger des Kartells und die Geister seiner Vergangenheit auf den Fersen, was den Rentner zu einem Wettlauf gegen die Zeit zwingt.
Omi Mia fährt mit dem LKW nach Hamburg Mia (81) ist schon ein Leben lang fasziniert von den grossen Lastwagen, die quer durch Europa fahren, und wünscht sich, einmal Trucker auf dem Beifahrersitz sein zu dürfen. Am liebsten mit einer Fracht zum Hamburger Hafen, inklusive Übernachten in der Fahrerkabine. Nach dem Tod ihres Mannes, den sie lange gepflegt hatte, ist Mias Sehnsucht nach Freiheit und Ferne noch viel grösser geworden. Röbi Koller überrascht die Aargauerin mit einer ganz besonderen Reise. Ein neues Zuhause für Beatrice und Heiner aus Gerlafingen Beatrice und Heiner leben in einem kleinen Haus, das sie in Eigenregie Stück für Stück umbauen wollten. Aber vor 11 Jahren bekommt Beatrice die Diagnose Multiple Sklerose, sie leidet vor allem unter Fatigue - einer anhaltenden Müdigkeit. Sie kann nur reduziert arbeiten, Heiner ist bei der Kehrichtabfuhr angestellt. Den dringend nötigen Umbau können sie nicht stemmen. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Letzter TV-Auftritt der Legende: Erich Vock mit einem Medley seiner beliebtesten Lieder Bühnenlegende Erich Vock verabschiedet sich mit einem Medley seiner beliebtesten Lieder vom TV-Publikum. Bevor er im kommenden Februar seine 40jährige Theater-Karriere beenden wird, sagt er bei «Happy Day» dem Fernsehen Adieu. Vock war in der SRF-Sitcom «Fertig lustig» zu sehen, aber auch Teil der «Benissimo»-Friends, und seine Schwänken unterhielten das SRF-Publikum viele Abende lang. Bei «Happy Day» wird er noch einmal seine Paraderollen zeigen - vom Heiri aus der «Niederdorfoper» bis zu Zaza aus «La Cage aux Folles».