Die Frauen-EM 2025 auf TV.de
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TV Programm für SRF1 am 09.08.2025

Hin und weg 04:10

Hin und weg: Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt - Das Wiedersehen Folge 1

Reality-Soap

Die Liebesgeschichte von Nicole und Rachid fing in Marokko an. Nicole war Hoteldirektorin und Rachid Polizei-Inspektor. Auf ihren Wunsch hin zogen sie mit Tochter Lila weiter nach Sansibar, wo sie erneut ein Hotel managt. Jetzt hat Nicole neue Aufbruchspläne. Aber Rachid hadert. Ihn zieht es zurück nach Marokko, denn seine Mutter ist alt und gebrechlich. Heimweh war auch bei Katja Fitze Matthews der Grund für eine grosse Veränderung. Im letzten Sommer ist sie mit ihrem neuseeländischen Mann AJ und ihren beiden Töchtern Narja und Lola in die Schweiz zurückgekehrt. Katja ist froh, nun näher bei ihrer Mutter zu sein. Aber AJ, der ehemalige Profisurfer, tut sich schwer und sehnt sich zurück nach Neuseeland. Erstausstrahlung: 26.04.2024

Mini Chuchi, dini Chuchi 04:55

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsgmües - Tag 5

Kochshow

Den Wochenschluss von «Mini Chuchi, dini Chuchi» macht Dülü aus Deitingen im Kanton Solothurn. Der 57-Jährige unterrichtet Musik und Kunst und singt in einer Mundartband. Sein «Lieblingsgmües» ist Blumenkohl - heute in Form eines Steaks. Wie kommt das wohl an und wer gewinnt die Woche?

Donnschtig-Jass 05:10

Donnschtig-Jass: Aus Eglisau ZH oder Hüntwangen ZH

Volkstümliche Unterhaltung

Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast in der sechsten Sendung in Eglisau ZH oder Hüntwangen ZH ist der Comedian Charles Nguela. Die weiteren musikalischen Gäste sind Gotthard, die Calimeros und Kitsch Mundart. In der Sendung jassen die beiden Gemeinden Binningen BL und Oberwil BL um das Gastgeberrecht des nächsten «Donnschtig-Jass». Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Im Publikumswettbewerb begeben sich Charles Nguela und Stefan Büsser auf den Rhein. Sie liefern sich zusammen mit ihren Teams in einem Drachenboot eine packende Paddel-Challenge. Wer hat mehr Muskelkraft und Ausdauer und wer geht baden? Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort. Auf der zweitletzten Etappe von Eglisau ZH oder Hüntwangen ZH ins Baselbiet legt er 100 Kilometer zurück.

News-Schlagzeilen 06:45

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Einfach retour 09:15

Einfach retour: Vom Ferienparadies Brac zur Ski-WM

Unterhaltung

Ein einsamer Strand irgendwo in der Normandie. Kreidefelsen ragen hoch in den Himmel, Wellen rauschen. Mitten im Postkartenidyll steht Jan Fitze. Das erste Reiseabenteuer kann beginnen. Und dieses wird ihn quer durch Frankreich führen. Der Start ist harzig. Es stellen sich Fragen über Fragen: Wo genau bin ich? Was soll das nächste Ziel sein? Und: Soll ich mir wirklich eine Glace bei 100 Euro Budget leisten? Mit viel Glück kommt Jan vorwärts. Die Reise nimmt Fahrt auf und ebenso Jans Spass daran. Glückliche Fügungen gibt es immer wieder. Da ist diese Familie, die Jan und den Kameramann dank Autostopp mitnimmt, und ihm flugs eine Übernachtung in Paris organisieren will. Da ist ein junger Mann, der Jan anbietet eine Extrafahrt nach Lyon zu machen. Und dann sorgt mitten in Frankreich auch noch der Männerchor Büetigen für eine Überraschung. Aber es gibt natürlich auch Dämpfer. Bei Paris kommt die Budgetreise ins Stocken und Jan erlebt auch peinliche Momente. Ohne Smartphone unterwegs zu sein, hat zudem auch seine Tücken. Für Ablenkung sorgen Jans Malkasten und seine Leinwand. Es soll ein Kunstwerk entstehen, das er für viel Geld verkaufen will. Und immer tickt die Uhr: Um die Challenge zu schaffen, muss Jan am siebten Tag zurück in Zürich sein.

Junge Missionare auf Tour 10:05

Junge Missionare auf Tour

Kirche und Religion

Zwei sehr junge Männer in Anzügen oder zwei sehr junge Frauen in Kleidern, versehen mit Namensschild, die einen, meist mit englischem Akzent, auf der Strasse ansprechen. Mormoninnen und Mormonen auf Mission werden den allermeisten Menschen schon begegnet sein. Denn Missionieren ist Teil des Lebenslaufs der Mitglieder der im 19. Jahrhundert in den USA gegründeten Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, wie die Gemeinschaft mit vollem Namen heisst. Die meisten verlassen mit Anfang 20 zum ersten Mal ihre Familie und ihre Gemeinde. Im Gastland angekommen, werden sie oft ignoriert, manchmal beschimpft, nur selten lässt sich jemand auf ein Gespräch ein. Ein Film über Sprachbarrieren, schmerzende Füsse, Glaube und Identität. Ein Film von Tania Anderson Wiederholung vom 20. Oktober 2024

Sternstunde Philosophie 11:00

Sternstunde Philosophie: Wie lässt sich der Kreislauf von Trauma und Gewalt durchbrechen?

Gespräch

Traumatisierungen sind keineswegs selten. Denn traumatisierend wirken nicht nur körperliche Gewalt oder extreme Entbehrungen, sondern ebenso tiefe Kränkungen, Mobbing oder Liebesentzug. Besonders schwer wiegen Traumata, die Kindern zugeführt werden. Ob Betroffene auch psychisch erkranken, hängt weniger von der Schwere des Erlebten ab, als von der Häufung, sagt die Psychotraumatologin Maggie Schauer. Wer eine geborgene Kindheit hatte, steckt eine Naturkatastrophe oder eine Flucht später besser weg. Traumafolgeerkrankungen gehören aber nicht nur behandelt wegen des enormen Leidensdrucks, den sie verursachen, sondern ebenso, weil ihnen unbehandelt ein grosses Gefahrenpotenzial innewohnt: Traumata werden nicht nur weitergegeben, sondern führen nicht selten zu Gewaltausbrüchen. Trauma geht deshalb alle an, ist Schauer überzeugt, und fordert, dass auch traumatisierte Asylsuchende Therapieplätze erhalten. Barbara Bleisch trifft die renommierte Expertin zum Gespräch. Wiederholung vom 6. Oktober 2024

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:00

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsgmües - Tag 1

Kochshow

Bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet Marc, 53, das Wettkochen bei sich zu Hause in Langenthal bei Bern. Diese Woche dreht sich alles um das Motto «Lieblingsgmües». Für den musikbegeisterten Gastgeber ist das die Peperoni. Diese füllt und räuchert er für seine Gäste.

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsgmües - Tag 2

Kochshow

Am zweiten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Mirjam zu sich nach Turgi im Aargau ein. Die 51-jährige Künstlerin sprudelt vor Kreativität und lebt das in ihrem Menü zum Motto «Lieblingsgmües» voll und ganz aus. Es gibt Brokkoli - auf einem Bett und unter einer Decke.

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:30

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsgmües - Tag 3

Kochshow

In der Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Yelines in Olten SO. Die 32-Jährige arbeitet als Malerin und verausgabt sich in der Freizeit gerne intensiv beim Sport. Ihr «Lieblingsgmües» ist das Rüebli. Ihren Gästen kocht sie eine Gemüsemischung mit speziellem Schnitzel dazu.

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:45

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsgmües - Tag 4

Kochshow

Als vierter Koch in dieser Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Lars zu sich nach Wangen bei Olten SO ein. Der 33-Jährige liebt es, auf Reisen die Welt zu entdecken und auch neue Rezepte mit nach Hause zu nehmen. Sein «Lieblingsgmües» ist Kürbis, das er heute zu Gnocchi verarbeitet.

Mini Chuchi, dini Chuchi 13:00

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsgmües - Tag 5

Kochshow

Den Wochenschluss von «Mini Chuchi, dini Chuchi» macht Dülü aus Deitingen im Kanton Solothurn. Der 57-Jährige unterrichtet Musik und Kunst und singt in einer Mundartband. Sein «Lieblingsgmües» ist Blumenkohl - heute in Form eines Steaks. Wie kommt das wohl an und wer gewinnt die Woche?

Potzmusig 13:25

Potzmusig: Wunschkonzert 1

Volkstümliche Unterhaltung

Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen.

Bergführer Lorenz 14:05

Bergführer Lorenz

Heimatfilm

Zwei unvorsichtigen Touristen hat der alte Bergführer Lorenz das Leben gerettet und dafür selbst mit dem Tod bezahlt. Sohn Stephan (Geny Spielmann) tritt in seine Fussstapfen. Unterstützt wird er dabei von seiner Verlobten Antsch (Madeleine Koebel), der Tochter des Gemeindeammanns Blatter (Emil Gyr). Auf einer grossen Tour aber geschieht es: Stephan verliebt sich in die hübsche Städterin Rita (Doris Raggen), die ihm den Kopf verdreht. Um mit ihr allein in einer Hütte zu sein, versäumt er es sogar, einer Gruppe in Bergnot Hilfe zu leisten. Dafür wird er von den Einheimischen geächtet. Und so wagt Stephan die Flucht in die Stadt, wo er allerdings erkennen muss, dass die Aussichten für einen ahnungslosen Zuzügler nicht rosig sind. Schmerzlich erfährt er zudem, dass Rita sich längst einen anderen geangelt hat. Reumütig kehrt er deshalb ins Dorf und zu seiner Verlobten zurück. Bei einer Unwetterkatastrophe kann er schliesslich beweisen, dass er sein Herz noch immer am rechten Fleck hat. Der Heimatfilm «Bergführer Lorenz» wurde 1942 an Originalschauplätzen im Kanton Wallis von Eduard Probst produziert und inszeniert. Der Filmemacher stützte sich dabei auf eine unveröffentlichte Erzählung des Walliser Schriftstellers Maurice Zermatten und fand in Georges C. Stilly einen Kameramann von Format. Gedreht wurde von Juli bis November an Ort und Stelle, zum Teil auf dem Aletschgletscher. Um die Kamera und Scheinwerfer dorthin zu bringen, waren sechs Maulesel und 25 Träger im Einsatz - für den Schweizer Film jener Tage ein grosser Aufwand. SRF zeigt den Schweizer Filmklassiker in einer restaurierten Fassung.

Büssi's SommerLacher 15:20

Büssi's SommerLacher: Die besten Sketches

Comedyshow

Gemeinsam stöbern sie in den Highlights diverser Late Nights und anderer längst vergessener Shows nach den besten Sketches aller Zeiten.

Ding Dong - Die 10 verrücktesten Ferienhäuser 16:20

Ding Dong - Die 10 verrücktesten Ferienhäuser: Mosaik-Villa und durchdesigntes Höhlenhaus in Vals

Unterhaltung

Kreativ ist Jürg Duchilio - Düschi - auch in seinem Beruf als Coiffeur. Als Kind hat seine Mutter ihn offenbar als «Spinner» bezeichnet. Sein Vater gab jedoch schon damals zu bedenken: «Lass ihn, Normale gibt es genug.» Heute wäre das geerbte Haus in Thun BE wahrscheinlich noch immer weiss, wäre Düschi eben nicht «verrückt» genug, um es nach seinen kreativen Ideen zu gestalten. Die Villa Vals im gleichnamigen Bündner Dorf ist ein richtiges Bijou. Das Höhlenhaus ist durchdesignt. Die «Ding Dong»-Crew darf dort eine Nacht verbringen und erkundet das Haus zuerst allein. Die Besitzer tauchen erst am Morgen danach auf und erzählen, was im Haus ihren ganz persönlichen «touch» hat. Ferien-Feeling à la «Ding Dong». Während Jan Fitze und Viola Tami den Sommer am See geniessen, schwelgen sie in Erinnerungen an Hausbesuche, die bei ihnen Feriengefühle hinterlassen haben. Einige davon sind Ferienhäuser, andere laden ganz einfach ein zum Träumen und die Seele baumeln zu lassen. Diese Rückblick-Reise zeigt Sehnsuchtsorte in den hohen Bergen, an wunderschönen Gewässern und in fantasievollen Märchenwelten.

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:55

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Summerspecial - Selbstbestimmt statt fremdgesteuert

Verena weiss, wie es sich anfühlt, fremdbestimmt zu leben: Als Einzelkind einer alleinerziehenden Alkoholikerin erfährt sie fast täglich Gewalt und emotionale Härte. Mit 15 Jahren nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand, zieht aus und beginnt eine KV-Lehre - sie will sich nicht als Opfer sehen. Verena wird Politikerin und prägt als erste Moderatorin des «FENSTER ZUM SONNTAG»-Talks die christliche Medienlandschaft der Schweiz mit. Als Provokateurin mit Haltung und Tiefgang. Zeitlebens setzt sich die Journalistin für Frauenförderung ein und bietet als Pionierin in den 1990er-Jahren Kommunikationskurse für Frauen an: «Ich war oft die einzige Frau in männerdominierten Gremien - da wollte ich etwas verändern.» Durch den gesellschaftlichen Wandel kann Verena Birchler rückblickend auch die Überforderung ihrer alleinerziehenden Mutter besser einordnen - und begibt sich auf einen Weg der Versöhnung mit ihrer Vergangenheit. Heute ist die glückliche Single-Frau als Reiseleiterin aktiv und sieht ihre Pensionierung als Start-up: «Ich bin nicht im Ruhestand. Stehenbleiben ist für mich keine Option.»

Cuntrasts 17:25

Cuntrasts

Doku-Reihe

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Fettleber: Zwei Millionen Menschen in der Schweiz sind betroffen

Magazin

Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.

Potzmusig 18:40

Potzmusig: Wunschkonzert 2

Volkstümliche Unterhaltung

Im Frühling hat Nicolas Senn mit seinem Publikumsaufruf eine musikalische Wunschaktion gestartet, auf die sich erfreulich viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren vielfältigen, musikalischen Wünschen gemeldet haben. Es sind so viele Rückmeldungen mit Lieblingsformationen und -hits ins «Potzmusig»-Postfach geflattert, dass sich die Redaktion entschlossen hat, die beliebtesten und meistgenannten Volksmusikformationen und -stücke zu einer eigens kreierten Wunschkonzert-Ausgabe zusammenzufassen. Entstanden sind nicht nur eine, sondern gleich zwei unterhaltsame Wunschkonzert-Folgen mit musikalischen Highlights und grossartigen Formationen. Die Zuschauenden können sich gleich doppelt überraschen lassen.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 32

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Im Moment da sein - Im Sommerlager und im Leben

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Theologe Jonathan Gardy.

Frühling - Ein Zebra im Gepäck 20:10

Frühling - Ein Zebra im Gepäck

Natur und Umwelt

Ein neuer Tag in Frühling: Ein Zebra zieht vorübergehend in Katjas (Simone Thomalla) Garten ein, und Pfarrer Sonnleitner (Johannes Herrschmann) bekommt ein unmoralisches Angebot. Katja kümmert sich nicht nur um das ausgesetzte Zebra, sondern auch um Teenager Greta (Theresia Vajkoczy), die ihre ersten folgenschweren Erfahrungen mit Alkohol macht. Heidrun Niedermayer (Catalina Navarro Kirner) steht in aller Herrgottsfrühe beim Pfarrer vor der Tür, um ihm Kirschstreusel und einen Strauss Tulpen vorbeizubringen. Als sie ihm kurz darauf in der Dorfhelferinnenstation auch noch einen Brief überreicht, ist für Lilly klar: Heidrun Niedermayer hat sich in den Pfarrer verliebt.

Frühling - Die verschwundenen Eltern 21:45

Frühling - Die verschwundenen Eltern

Natur und Umwelt

Bevor Katja (Simone Thomalla) zu den Geschwistern gerufen wird, hat sie eigene Sorgen: Ihr Verlobungsring verschwindet im Abfluss, und über den Versuch, ihn wieder herauszuangeln, verbrennt der Geburtstagskuchen für Lilly im Ofen. Doch Katja eilt sofort los, um den Kindern, Paul (Maximilian Kasier) und Hailey Lechner (Hanna Heckt), in deren Sorge um die Eltern beizustehen. Auch die Grosseltern, Elise (Ute Bronder) und Franz Lechner (Hannes Hellmann), reisen an. Katja wird stutzig, als sie nachts zufällig ein Gespräch mithört.

Tagesschau 23:25

Tagesschau

Nachrichten

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Meteo 23:35

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Die Verurteilten 23:40

Die Verurteilten

Drama

1946 wird Andy Dufresne (Tim Robbins) in Shawshank, dem Staatsgefängnis von Maine, eingeliefert. Obwohl der junge Vize-Direktor einer Bank stets seine Unschuld beteuerte, wurde er wegen Doppelmordes an seiner Gattin und deren Liebhaber zu zweimal lebenslänglich verurteilt. Hatte man während des Prozesses noch von Andys Bildung, Herkunft und gutem Leumund geredet - im Knast gelten andere Regeln. Da sind alle «unschuldig», sitzen lebenslänglich und kämpfen knallhart ums Überleben. Nicht nur die Mitinsassen, sondern auch Gefängnisdirektor Norton (Bob Gunton), der sich schon bei der Begrüssung als ebenso bibelgläubig wie brutal erweist. Andy wird zur Arbeit in der Wäscherei abkommandiert. Seine introvertierte und distinguierte Art reizt die Mitinsassen. Er wird gehänselt, verprügelt, vergewaltigt. Doch Andy lässt sich nicht unterkriegen. Er schweigt, wo andere schreien, bleibt ruhig, wo andere toben. Damit erobert er sich die Achtung und Freundschaft von Red (Morgan Freeman), der in den langen Jahren seiner Haft zum «Dorfoberhaupt» von Shawshank geworden ist und einen lukrativen Schmuggelring betreibt. Nachdem Andy wieder mal besonders brutal drangenommen worden ist, landet er im Krankenzimmer und wird daraufhin zur Arbeit in die Bibliothek versetzt. Dort betreibt er seinen neuen Job mit Akribie und Hingabe und verschafft Shawshank allmählich die grösste Gefängnisbibliothek der USA. Nebenbei berät er Mitinsassen und Wärter in Finanz- und Steuerfragen und wird ihnen zum unentbehrlichen Kumpel. Auch Direktor Norton nimmt Andys Dienste in Anspruch und betreibt mit seiner Hilfe illegale Geschäfte. Nach langen Jahren taucht unter den Neuankömmlingen einer auf, der Andys Unschuld beweisen könnte. «The Shawshank Redemption» ist der erste Kinofilm von Fernsehregisseur und Drehbuchautor Frank Darabont. Als Vorlage für dieses Melodrama über den ganz normalen Horror des Knastalltags diente Stephen Kings Erzählung «Rita Hayworth and the Shawshank Redemption», die im Sammelband «Different Seasons» enthalten ist. King schildert darin die Probleme von Langzeit-Gefangenen: Aggressionen, fehlender Umgang mit dem anderen Geschlecht, sexuelle Not, das Leben in einer nach harten Regeln funktionierenden, geschlossenen Gesellschaft, die Angst vor der Freiheit. «The Shawshank Redemption» wurde in einem leerstehenden, 1896 erbauten und inzwischen abgerissenen Gefängniskomplex in Mansfield, Ohio, gedreht. Darabonts Film, der von dem starken Spiel seiner drei Hauptdarsteller Tim Robbins, Morgan Freeman und Bob Gunton und der atmosphärisch dichten Musik Thomas Newmans lebt, wurde für sieben Oscars nominiert.

Frühling - Ein Zebra im Gepäck 01:55

Frühling - Ein Zebra im Gepäck

Natur und Umwelt

Ein neuer Tag in Frühling: Ein Zebra zieht vorübergehend in Katjas (Simone Thomalla) Garten ein, und Pfarrer Sonnleitner (Johannes Herrschmann) bekommt ein unmoralisches Angebot. Katja kümmert sich nicht nur um das ausgesetzte Zebra, sondern auch um Teenager Greta (Theresia Vajkoczy), die ihre ersten folgenschweren Erfahrungen mit Alkohol macht. Heidrun Niedermayer (Catalina Navarro Kirner) steht in aller Herrgottsfrühe beim Pfarrer vor der Tür, um ihm Kirschstreusel und einen Strauss Tulpen vorbeizubringen. Als sie ihm kurz darauf in der Dorfhelferinnenstation auch noch einen Brief überreicht, ist für Lilly klar: Heidrun Niedermayer hat sich in den Pfarrer verliebt.

Die Schweiz von oben: Berner Oberland 03:25

Die Schweiz von oben: Berner Oberland: Spektakuläre Drohnenaufnahmen aus der Schweiz

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Einfach retour 03:30

Einfach retour: Vom Ferienparadies Brac zur Ski-WM

Unterhaltung

Ein einsamer Strand irgendwo in der Normandie. Kreidefelsen ragen hoch in den Himmel, Wellen rauschen. Mitten im Postkartenidyll steht Jan Fitze. Das erste Reiseabenteuer kann beginnen. Und dieses wird ihn quer durch Frankreich führen. Der Start ist harzig. Es stellen sich Fragen über Fragen: Wo genau bin ich? Was soll das nächste Ziel sein? Und: Soll ich mir wirklich eine Glace bei 100 Euro Budget leisten? Mit viel Glück kommt Jan vorwärts. Die Reise nimmt Fahrt auf und ebenso Jans Spass daran. Glückliche Fügungen gibt es immer wieder. Da ist diese Familie, die Jan und den Kameramann dank Autostopp mitnimmt, und ihm flugs eine Übernachtung in Paris organisieren will. Da ist ein junger Mann, der Jan anbietet eine Extrafahrt nach Lyon zu machen. Und dann sorgt mitten in Frankreich auch noch der Männerchor Büetigen für eine Überraschung. Aber es gibt natürlich auch Dämpfer. Bei Paris kommt die Budgetreise ins Stocken und Jan erlebt auch peinliche Momente. Ohne Smartphone unterwegs zu sein, hat zudem auch seine Tücken. Für Ablenkung sorgen Jans Malkasten und seine Leinwand. Es soll ein Kunstwerk entstehen, das er für viel Geld verkaufen will. Und immer tickt die Uhr: Um die Challenge zu schaffen, muss Jan am siebten Tag zurück in Zürich sein.

Donnschtig-Jass 04:15

Donnschtig-Jass: Aus Eglisau ZH oder Hüntwangen ZH

Volkstümliche Unterhaltung

Der «Donnschtig-Jass» geht zum 42. Mal auf Sommertour: Während sieben Wochen sind Gastgeber Rainer Maria Salzgeber, Comedian Stefan Büsser und Schiedsrichterin Sonia Kälin in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Zu Gast in der sechsten Sendung in Eglisau ZH oder Hüntwangen ZH ist der Comedian Charles Nguela. Die weiteren musikalischen Gäste sind Gotthard, die Calimeros und Kitsch Mundart. In der Sendung jassen die beiden Gemeinden Binningen BL und Oberwil BL um das Gastgeberrecht des nächsten «Donnschtig-Jass». Wer von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Im Publikumswettbewerb begeben sich Charles Nguela und Stefan Büsser auf den Rhein. Sie liefern sich zusammen mit ihren Teams in einem Drachenboot eine packende Paddel-Challenge. Wer hat mehr Muskelkraft und Ausdauer und wer geht baden? Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort. Auf der zweitletzten Etappe von Eglisau ZH oder Hüntwangen ZH ins Baselbiet legt er 100 Kilometer zurück.