Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Wer kennt ihn nicht, den singenden Wirt und Musiker Paul Flück, der in der Corona-Zeit einen veritablen YouTube-Hit gelandet hat. In seinem Restaurant Krone in Luterbach SO, wo Paul «Pole» Flück mit Herzblut Gerichte zubereitet, finden regelmässig auch Volksmusik-Anlässe statt. Für einmal gastiert auch «Potzmusig» in der gemütlichen Restaurant-Stube. Nicolas Senn präsentiert bekannte Ländler- und Jodelformationen, flotte Blasmusik und aufstrebende Nachwuchstalente. Der singende Gastgeber tritt mit den Wunderländlern auf und stellt einen seiner beliebten, volkstümlichen Schlager vor. Die Ländlerkapelle Echo vom Gätterli bringt zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum runde Musik im traditionellen Innerschwyzer Stil mit. Aus dem Kanton Graubünden stammen die vierköpfige Bündner Örgeliformation Scäragruass, die einen rassigen Marsch von Willi Schmid zum Besten geben, und das Jodelduett Fifferlottas pintgas, das mit einem Lied von Marie Theres von Gunten den Frühling willkommen heisst. Mit dem Trio Meier-Flück-Truttmann aus dem Kanton Nidwalden ist auch eine Nachwuchsformation dabei, sowie die bekannte Blaskapelle Zimmerberg, die am Ufer des idyllischen Hüttnersees einen Egerländer Traum anstimmen. Und ausserdem öffnet «Potzmusig» das Archiv für einen weiteren, grossen Zuschauerwunsch, über dessen Reprise sich bestimmt viele Volksmusikfans freuen. Denn so viel sei verraten: Es handelt sich diesmal um einen der grössten Ländlerhits überhaupt.
Noch vor dem ersten Schrei Forschende der Uni Genf und Uni Zürich gehen dem Effekt nach, den die menschliche Stimme bereits auf den ungeborenen Fötus hat - und leiten aus dem ersten Schrei entsprechende Resultate in der frühsprachlichen Entwicklung ab. Ein Augenschein in der Neurowissenschaft zur Stimmbildung und wie sie warum zu genau unserer Stimme wird. Das überraschende Phonetik-Experiment Tobias Müller nimmt mit Studierenden an einem Experiment der Phonetikerinnen und Linguisten der Uni Zürich teil, bei dem man in extremen Situationen Stimmen unterscheiden muss. Und dabei entsteht nämlich etwas Erstaunliches in unserem Gehirn. Zudem erlebt man, wie die Stimme forensisch vermessen wird und welche Merkmale der Einzigartigkeit sie besitzt. Letzte Bastion Mundart Welche Bedeutung hat die Dialektforschung heute für die Sprach- und Stimmforschung und ist ein Dialekt in der Schweiz heute noch die letzte Bastion für die Einzigartigkeit einer Stimme - oder ist auch das mittlerweile ein Mythos? Forschende der ZHAW zeigen: KI kapert längst auch dieses Feld - aber wo hat es Zukunft und wo versagt die Technik? Stimmen im Notfall «Einstein» begleitet ein Forschungsprojekt, das das Stimmengewirr im Spital-Notfall unter die Lupe nimmt. Das interdisziplinäres Forschungsprojekt aus Sprachforschung, medizinischer Diagnostik, Recht und Informatik will herausfinden: Könnte eine akkurate Stimmunterscheidung und exakte Stimmen-Protokollierung die Abläufe auf einer Notaufnahme noch effizienter unterstützen? Der Blick in die Vertonung Welche Bedeutung hat die Stimme eigentlich bei «Einstein»? Eine Menge: Das zeigt ein offener Blick hinter die Kulissen der eigenen Sendungsvertonung, denn hier bekommt jede «Einstein»-Sendung ihren Feinschliff und die Stimme spielt dabei die eigentliche Hauptrolle.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der Psychologe Paul (Christoph Schechinger) hat eine besondere Spezialisierung: Im Gespann mit seiner Therapiehündin Käthe betreut er Patientinnen und Patienten mit einer tiergestützten Therapie. Ihre Hilfe fordert die Krankenhauspflegeleiterin Hildegard (Mariele Millowitsch) an, um Patientinnen und Patienten in schwierigen Situationen zu unterstützen. Pauls besonderes Interesse gilt der Wachkomapatientin Maria Thalbach (Muriel Baumeister), die wie durch ein Wunder nach fünf Jahren aufgewacht ist und in der Reha besser vorankommt als gedacht. Ausgerechnet jetzt steht ihr ein schwerer Rückschlag bevor, denn es gibt wenig Aussicht, dass sie den Platz aus ihrem früheren Leben wieder einnehmen kann. Ihr Mann Johannes (Stephan Szász) lebt mit einer neuen Frau zusammen, zu der ihre Tochter Johanna ganz selbstverständlich «Mama» sagt. Dass die Achtjährige keinen Kontakt mit ihrer leiblichen Mutter wünscht, setzt Maria schwer zu. Damit sie ihren Kampfgeist nicht verliert, sind Paul und Käthe nun besonders gefordert. Auch der Psychologe sehnt eine Rückkehr herbei: Er erwartet seine Frau Erina (Nadja Bobyleva), eine international gefeierte Star-Ballerina, nach langer Zeit zurück. Allerdings weiss Paul, dass alles anders sein wird.
«Ein Flüstern kann genauso stark sein wie ein Schrei», sagt die Sängerin Zoë Më über ihre Ballade, mit der sie im Mai die Herzen Europas erobern will. Der Schritt vom intimen Clubkonzert zur Bühne des «Eurovision Song Contest» könnte nicht grösser sein. Es ist eine Show der Superlative. Wie verwandeln sich verrückte Ideen und waghalsige Innovationen in ein Spektakel, das Millionen von Menschen vor den Bildschirmen fesselt? Yves Schifferle, Chef der Show, gibt Einblick in Visionen und kreative Prozesse. 2024 produzierte der Zürcher Musikproduzent Pele Loriano den Gewinnersong von Nemo - nun tritt er gleich mit vier Acts an: unter anderen mit der Schweizerin Zoë Më und dem österreichischen Gesangstalent Johanes Pietsch, genannt JJ. Der Dokumentarfilm ermöglicht einen seltenen Einblick in die Unterhaltungsindustrie, versucht zu ergründen, warum die christlich-konservative Partei EDU den Anlass kritisiert, und begleitet Künstlerinnen und Künstler, Moderatorinnen, Fans und Show-Verantwortliche. Erstausstrahlung: 08.05.2025
Als vierter Koch in dieser Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Lars zu sich nach Wangen bei Olten SO ein. Der 33-Jährige liebt es, auf Reisen die Welt zu entdecken und auch neue Rezepte mit nach Hause zu nehmen. Sein «Lieblingsgmües» ist Kürbis, das er heute zu Gnocchi verarbeitet.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Dr. Annika Rösler und Dr. Emma Jahn nehmen die Richterin Dr. Yvonne Bienert mit einer Schulterfraktur auf. Die Ärztinnen führen im OP eine erste Stabilisierung durch und planen darüber hinaus eine Plattenosteosynthese zur Wiederherstellung des Knochens. Yvonne klagt ausserdem über Bauchschmerzen.
Die Lehrerfamilie Lätt lebt in Gross SZ. In wenigen Wochen erwartet sie ihr viertes Kind. Wie schon bei den anderen dreien machen sie zusammen einen Ausflug in den Zoo und suchen ein Plüschmaskottchen für das Ungeborene. Zudem ist der erste Schnee da: Nicolas Lätt kann endlich seine Huskys vor den Hundeschlitten spannen. Schon bald möchte er Schlittenfahrten für Touristen anbieten. Der Tierärzte-Familie Siegfried Sommer aus Unterentfelden AG geht die Arbeit in der Klinik nicht aus: aufwendige Operationen stehen an, und eine Hündin ist trächtig. Bald sollen elf Welpen auf die Welt kommen. Nachwuchs soll es auch bei Tierärzten geben: Am Tag der offenen Tür soll schon bei den Kleinsten die Faszination für die Tiermedizin geweckt werden. Fabienne und Roman Cortesi befinden sich im Endspurt des Umbaus an ihrem Haus an der Lenk BE. Alle Familienmitglieder müssen ihre letzten Kräfte mobilisieren, damit das geplante Aufrichtefest stattfinden kann. Die Familie ist während der halbjährigen Bauphase sehr nahe zusammengerückt. Keiner in der Familie hat Erfahrung in der Hotellerie - deswegen holen sie sich Tips beim Profi und dürfen den Mitarbeitenden eines Fünfsternehotels über die Schultern schauen.
Wer kennt ihn nicht, den singenden Wirt und Musiker Paul Flück, der in der Corona-Zeit einen veritablen YouTube-Hit gelandet hat. In seinem Restaurant Krone in Luterbach SO, wo Paul «Pole» Flück mit Herzblut Gerichte zubereitet, finden regelmässig auch Volksmusik-Anlässe statt. Für einmal gastiert auch «Potzmusig» in der gemütlichen Restaurant-Stube. Nicolas Senn präsentiert bekannte Ländler- und Jodelformationen, flotte Blasmusik und aufstrebende Nachwuchstalente. Der singende Gastgeber tritt mit den Wunderländlern auf und stellt einen seiner beliebten, volkstümlichen Schlager vor. Die Ländlerkapelle Echo vom Gätterli bringt zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum runde Musik im traditionellen Innerschwyzer Stil mit. Aus dem Kanton Graubünden stammen die vierköpfige Bündner Örgeliformation Scäragruass, die einen rassigen Marsch von Willi Schmid zum Besten geben, und das Jodelduett Fifferlottas pintgas, das mit einem Lied von Marie Theres von Gunten den Frühling willkommen heisst. Mit dem Trio Meier-Flück-Truttmann aus dem Kanton Nidwalden ist auch eine Nachwuchsformation dabei, sowie die bekannte Blaskapelle Zimmerberg, die am Ufer des idyllischen Hüttnersees einen Egerländer Traum anstimmen. Und ausserdem öffnet «Potzmusig» das Archiv für einen weiteren, grossen Zuschauerwunsch, über dessen Reprise sich bestimmt viele Volksmusikfans freuen. Denn so viel sei verraten: Es handelt sich diesmal um einen der grössten Ländlerhits überhaupt.
Die frisch verliebte Nora möchte sich endlich mehr Zeit für ihre Zweisamkeit mit Max nehmen. Einfach abschalten ist in ihrem Beruf leichter gesagt als getan: Als bei einer Bootsfahrt der Kapitän umkippt, muss die Ärztin Erste Hilfe leisten. Zwar behauptet der raubeinige Patient, das alles halb so wild sei. Nora besteht jedoch auf eine gründliche Untersuchung. Die Tumordiagnose von Dr. Heckmann bestätigt schlimmste Befürchtungen. Schon bald erfährt die umsichtige Ärztin, dass der Schwerkranke nicht nur gesundheitliche Probleme hat: Seine Schwester Julia setzt ihm in einem Erbschaftsstreit unerbittlich zu. Die Berufssoldatin wirft ihrem Bruder vor, sich zu wenig um die vor kurzem verstorbene Mutter gekümmert zu haben. Dass weder der Käpten noch seine einzige Angehörige den ersten Schritt machen, nimmt Nora nicht hin. Um beide vor einem schweren Fehler zu bewahren, halst sich die Ärztin eine schwierige Aufgabe auf.
Pingu und seine Schwester übernachten draussen im Zelt. Pingu besteht darauf, dass tapfere Forschende keine Schmusetiere zum Übernachten mitnehmen. Aber Pinga kann ohne ihr Häschen nicht schlafen. Daraufhin jagt Pingu seiner Schwester einen grossen Schrecken ein. Und plötzlich sieht er selbst Gespenster.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Den Wochenschluss von «Mini Chuchi, dini Chuchi» macht Dülü aus Deitingen im Kanton Solothurn. Der 65-Jährige unterrichtet Musik und Kunst und singt in einer Mundartband. Sein «Lieblingsgmües» ist Blumenkohl - heute in Form eines Steaks. Wie kommt das wohl an und wer gewinnt die Woche?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Neuanfänge gestalten sich oftmals chaotischer als erwartet. Das erleben auch Judith und Jaime Ramos: Sie sind mit Sack und Pack nach Portugal in die alte Heimat von Jaime ausgewandert. Jetzt treffen ihre Möbel aus der Schweiz ein. Stück für Stück gewöhnen sie sich an ihr neues Zuhause. Für den Extrembergsteiger Karl Egloff steht in Ecuador eine entscheidende Prüfung an. Um in der Schweiz als Bergführer arbeiten zu können, benötigt er den internationalen Bergführer-Ausweis. Doch seit dem traumatischen Raubüberfall auf seine Familie fällt es ihm schwer, seine Frau und Kinder allein zurückzulassen. Der Kurs in Peru ist jedoch essenziell für seine berufliche Zukunft. Beni und René Durrer haben schlaflose Nächte in Berlin. Die Miete für ihre Wohnung steigt, während ihre Geschäftseinnahmen rückläufig sind. Doch die Suche nach einem geeigneten Haus in der Schweiz gestaltet sich schwierig. Ihre Ansprüche sind hoch, und das richtige Objekt zu finden, ist eine Herausforderung. Eine alte Ofenfabrik hat es den beiden besonders angetan - könnte sie ihr neues Zuhause und Geschäftslokal werden?
Anne und Chris haben sich das Leben mit Baby Eddy auf dem Segelschiff in der Karibik einfacher vorgestellt. Den passionierten Segler Chris zieht es aufs Meer, doch Anne zögert. Sie ist erschöpft vom Stillen und den schlaflosen Nächten. Sie möchte am liebsten in ihre Heimat Deutschland zurückfliegen. Noemi und Serge leben in der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Die Christin und der Muslime leben den Töchtern beide Religionen vor. Als Gesundheitsökonomin und Unternehmer gehören sie zur Oberschicht. Mit ihren beiden Töchtern besuchen die grösste Kunstausstellung Afrikas. Silvia und ihr brasilianischer Ehemann Leandro sind schon lange ein Paar. Jahrelang pendelten sie im Winter nach Brasilien und im Sommer in die Schweiz. Doch dann hielt es Leandro nicht mehr aus, er will seinen Traum vom Leben am Meer verwirklichen. Doch Silvia wollte in der Nähe ihrer Familie in der Schweiz bleiben. Erstausstrahlung: 09.05.2025
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Warum taucht Terry Lennox (Jim Bouton) mitten in der Nacht bei Philip Marlowe (Eliott Gould) auf und bittet, von ihm über die Grenze nach Mexiko gefahren zu werden? Der Privatdetektiv fragt nicht danach. Er erfüllt dem Freund den Wunsch. Doch kaum ist Marlowe von der nächtlichen Spritztour zurückgekehrt, da wird er verhaftet. Er steht unter Verdacht der Beihilfe: Terry Lennox soll seine Frau umgebracht haben. Der Privatdetektiv glaubt an die Mordgeschichte ebenso wenig wie an die Nachricht, sein Freund habe Selbstmord begangen. Aus der Haft entlassen, macht er sich an die Aufklärung des Falles. Der Auftrag der attraktiven Eileen Wade (Nina van Palandt), nach ihrem verschwundenen Mann Roger (Sterling Hayden) zu suchen, bringt Marlowe dem Ziel überraschend näher. Für Lennox war Eileen keine Unbekannte. Bei seinem Verschwinden hatte Lennox 350'000 Dollar jenes skrupellosen Verbrechers Marty Augustine (Mark Rydell) in der Tasche, den Marlowe kennenlernt, als er Roger Wade in einem Sanatorium aufspürt. Dorthin hat sich der trunksüchtige Schriftsteller zurückgezogen; nicht freiwillig, wie sich zeigt. Er wird vom Sanatoriumsdirektor Dr. Verringer (Henry Gibson) erpresst. Die Lösung des Falles scheint nah, doch die Zusammenhänge sind vertrackt. Die Geschichte beruht auf dem Roman «The Long Goodbye» von Raymond Chandler (1888 bis 1959), allerdings wurde sie vom Filmemacher Robert Altman und der Autorin Leigh Brackett radikal verändert. Die Vorlage dient dem Film als Vehikel für eine geistvoll-groteske Attacke auf den American Way of Life. Elliott Gould macht aus Marlowe einen Schwätzer, einen Don Quichotte. Mit einer Kamera, die ständig in Bewegung ist, hat Robert Altman die Krimiparodie umgesetzt. Die ungewöhnliche, freche Interpretation des Philip Marlowe, den Raymond Chandler als Kunstfigur geschaffen hat, rief seinerzeit in den amerikanischen Zeitungen seitenlange Diskussionen hervor. Bei allem Streit über die Details stand dabei ausser Frage, dass Robert Altman mit «Der Tod kennt keine Wiederkehr» («The Long Goodbye») ein aussergewöhnlicher, eigenwilliger und intelligenter Film gelungen ist.
Neuanfänge gestalten sich oftmals chaotischer als erwartet. Das erleben auch Judith und Jaime Ramos: Sie sind mit Sack und Pack nach Portugal in die alte Heimat von Jaime ausgewandert. Jetzt treffen ihre Möbel aus der Schweiz ein. Stück für Stück gewöhnen sie sich an ihr neues Zuhause. Für den Extrembergsteiger Karl Egloff steht in Ecuador eine entscheidende Prüfung an. Um in der Schweiz als Bergführer arbeiten zu können, benötigt er den internationalen Bergführer-Ausweis. Doch seit dem traumatischen Raubüberfall auf seine Familie fällt es ihm schwer, seine Frau und Kinder allein zurückzulassen. Der Kurs in Peru ist jedoch essenziell für seine berufliche Zukunft. Beni und René Durrer haben schlaflose Nächte in Berlin. Die Miete für ihre Wohnung steigt, während ihre Geschäftseinnahmen rückläufig sind. Doch die Suche nach einem geeigneten Haus in der Schweiz gestaltet sich schwierig. Ihre Ansprüche sind hoch, und das richtige Objekt zu finden, ist eine Herausforderung. Eine alte Ofenfabrik hat es den beiden besonders angetan - könnte sie ihr neues Zuhause und Geschäftslokal werden?
Den Wochenschluss von «Mini Chuchi, dini Chuchi» macht Dülü aus Deitingen im Kanton Solothurn. Der 65-Jährige unterrichtet Musik und Kunst und singt in einer Mundartband. Sein «Lieblingsgmües» ist Blumenkohl - heute in Form eines Steaks. Wie kommt das wohl an und wer gewinnt die Woche?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.