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TV Programm für SRF1 am 08.11.2025

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Potzmusig 18:45

Potzmusig: im Traditionshaus «Bahnhof Giswil»

Volkstümliche Unterhaltung

Die Geschwister Rymann, Silvia und Peter Rymann, sind Kinder des wohl bekanntesten Giswilers: Ruedi Ryman, Komponist und Jodler des «Schacher Seppli». Silvia und Peter führen sein musikalisches Erbe weiter. Dani Britschgi wohnt auf einem abgelegenen Bauernhof hoch über dem Sarnersee oberhalb von Stalden OW. Im Ländlertrio Britschgi spielen noch sein Cou-Cousin und dessen Vater. Sie spielen im «Bahnhof Giswil» mit einem urchigen Schottisch auf. Gern gesehener Gast am Tisch oder auf dem Geigenbank ist Jörg Bucher. Der Luzerner Akkordeonist ist regelmässig mit verschiedenen Formationen im Bahnhof zu Gast. In der Sendung spielt er im Ländlertrio Innerschwyzergruess zusammen mit Fredi Heinzer und Frowin Neff. Dieser feiert in diesem Jahr noch seinen 50. Geburtstag und macht auf seiner Geburtstagstour ebenfalls Halt im «Bahnhof Giswil». Die Schärgläis-Muisig sind fünf junge Musikantinnen und Musikanten aus der Region. Alle haben als erstes Schwyzerörgeli gelernt und zwei von ihnen später noch Kontrabass. In der Sendung spielen sie ein Stück ihres Grossvaters. Das Appenzeller-Echo - der Name verrät es - reist aus der Ostschweiz an. Die drei Musiker sind aktuell zusammen mit dem Stimmakrobaten Martin O. und dem Schauspieler Philipp Langenegger auf «Appenzeller Welttournee». Zwischen diesen Auftritten machen sie kurz halt bei «Potzmusig». Und ebenfalls aus der Ostschweiz kommt die Kapelle Dürr-Wachter. Aber sie spielen in klassischer Innerschweizer Besetzung mit Klarinette und Akkordeon.

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Happy Day: Mit grossen Überraschungen und magischen Momenten

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Grossmami Berta wird Hüttenwartin Enkelin Céline möchte ihrem Grossmami Berta, 81, aus Schötz LU einen Herzenswunsch erfüllen: Berta liebt die Berge und träumt davon, einmal als Hüttenwartin in einer SAC-Hütte zu arbeiten. Obwohl ihr Mann in den Bergen ums Leben kam, fasziniert sie die Bergwelt immer noch sehr. Vom Zmorge mitten in der Nacht bis zum Putzen der Zimmer - auf der Almagellerhütte im Wallis wird Bertas Wunsch wahr. Einmal Irland erleben Adrian, 23, aus Reichenbach im Kandertal BE hat eine seltene Nervenkrankheit, die ihn mit 18 Jahren innerhalb weniger Monate fast komplett erblinden liess. Er ist ein grosser Fan von Irland und der irischen Musik, war aber noch nie in seinem Lieblingsland. Nik Hartmann nimmt den jungen Mann mit auf eine besondere Reise, die mit vertrauten Klängen beginnt. Starduett mit «Moulin Rouge! The Musical» Vor über 20 Jahren studierte Martina, 44, Musical, sie wollte auf den grossen Theaterbühnen stehen. Gelungen ist ihr das nicht, aber das Singen blieb ihre Leidenschaft. Einmal als Hauptdarstellerin in einem grossen Musical auftreten, das ist ihr Traum - und der geht in Erfüllung, an der Seite von Nate Landskroner, dem Hauptdarsteller der World Tour des Erfolgsmusicals «Moulin Rouge! The Musical».

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Blinded by the Light 23:20

Blinded by the Light

Komödie

1987 feiert Javed (Viveik Kalra) seinen 16. Geburtstag. Er wünscht sich nichts sehnlicher als «viel Geld zu verdienen, endlich ein Mädchen zu küssen und aus dem Drecksnest herauskommen». Das Drecksnest ist Luton, die nördlich von London gelegene Flughafen-Stadt, in der er mit seiner Familie lebt. Seine Eltern sind aus Pakistan nach England gekommen und haben sich in der fremden Umgebung ein bescheidenes Leben eingerichtet. Sein Vater Malik (Kulvinder Ghir) hat jedoch kürzlich seine Arbeit verloren und die Skinheads in der Nachbarschaft erinnern Javed täglich an die schwierigen Zeiten, in denen er lebt, denn das Land ist wegen der rigorosen Politik von Margaret Thatcher wirtschaftlich und ethnisch zerrissen. Doch der Teenager will ungeachtet dessen seinen Weg gehen. Er liebt es, zu schreiben und verfasst in seiner Freizeit Gedichte. Nach seinem Geburtstag beginnt er mit dem College. Dort lernt er Roops (Aaron Phagura) kennen, der ihm eine ganz neue Welt eröffnet: Roops gibt ihm Kassetten mit Musik von Bruce Springsteen. Für Javed ist es wie eine Erleuchtung, er erkennt in Springsteens Texten über die amerikanische Arbeiterschicht Parallelen zu seinem eigenen Leben. Und er lernt in der neuen Schule auch Eliza (Nell Williams) kennen, ein Mädchen, mit dem er seine Träume teilen kann. Als er bei der örtlichen Zeitung ein Praktikum macht und einen Artikel über die geplante Schliessung einer lokalen Moschee schreiben darf, kauft Javed sich von dem Geld Tickets für das Springsteen-Konzert in London. Sein konservativer Vater ist ausser sich und zerreisst die Karten. Dann bekommt Javed für seinen Aufsatz «Ein amerikanischer Traum in Luton» als Preis eine Reise zu einer Konferenz junger Literaten in New Jersey. Doch auch dorthin will sein Vater ihn nicht gehen lassen, da er mit Amerika nur Schlechtes verbindet. Javed reist trotzdem hin, begleitet von Roops. Zusammen besuchen sie die Lebensstationen ihres Idols. Gurinder Chadhas Feelgood-Movie trägt nicht ohne Grund den Titel eines Songs von Bruce Springsteen, «Blinded by the Light», ihr jugendlicher Protagonist ist nicht nur ein grosser Springsteen-Fan, er holt sich aus den Songs seines Idols auch die Kraft, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Das Branchen-Magazin Variety nennt den Film «eine leidenschaftliche Ode an die von Popmusik ausgehende Lebenskraft». Der Film basiert auf den Memoiren «Greetings from Bury Park» des Journalisten und Schriftstellers Sarfraz Manzoor aus dem Jahr 2007. Der Soundtrack besteht aus Klassikern von Springsteen, die zwischen 1975 und 1984 geschrieben und aufgenommen wurden, darunter «Dancing in the Dark», «Badlands», «Hungry Heart» und «Born to Run», ergänzt durch Live-Versionen von «Thunder Road» und «The River». Zudem gibt es weitere Hits aus den 1980er-Jahren zu hören. SRF zwei zeigt «Blinded by the Light» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch.

Happy Day 01:20

Happy Day: Mit grossen Überraschungen und magischen Momenten

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Die Schweiz von oben: Berner Oberland 04:00

Die Schweiz von oben: Berner Oberland: Spektakuläre Drohnenaufnahmen aus der Schweiz

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Unsere kleine Botschaft 04:20

Unsere kleine Botschaft: Wer andern ein Erdbeben bebt...

Sitcom

Selina hat genug vom Kaffeekochen und Geschirrabwaschen. Als Bea sich in eine diplomatische Sackgasse manövriert und das Büro in Panik über einen entführten Konsul versinkt, sieht Selina ihre Chance: Die alljährliche Erdbebenübung steht an. Eigentlich eine Formsache und eine Pflichtübung, bei der der Aufwand so gering wie möglich sein sollte. Doch Selina will es sich und den anderen beweisen, dass sie auch komplexen Aufgaben gewachsen ist und entfesselt damit ein Chaos. Mit viel Improvisationstalent verwandelt Selina die Botschaft in ein Katastrophengebiet - inklusive dramatisch röchelnder Frau Zybach und blockierter Ausgänge. Zudem glaubt das ganze Team, dass es sich um ein echtes Erdbeben handelt. Währenddem Adi in Panik ausbricht, entdeckt Marisol plötzlich ihre fürsorgliche Seite. Schlimm sind die verschlossenen Türen für Konsti. Der sonst so leichtlebige Schlufi möchte unbedingt an die Schultheateraufführung seiner Tochter. Wird er es noch rechtzeitig schaffen. Von all dem kriegen Botschafterin Bea und ihre liechtensteinische Kollegin Lise nichts mit. Sie suchen eine Strategie, wie sie Konsul Walti aus den Händen der zu allem bereiten Rebellen befreien können.

Unsere kleine Botschaft 04:40

Unsere kleine Botschaft: Zeit heilt keine Geister

Sitcom

Marisol kämpft für ihr Leuchtturmprojekt: ein symbolträchtiger Kulturgütertausch mit der Schweiz. Doch als das Museum plötzlich eine Gegenleistung fordert, droht alles zu scheitern - bis eine antike Standuhr auftaucht. Ein Geschenk von Adi, dem ehrgeizigen Vize, der sich von Bea Anerkennung erhofft, aber bald selbst zum Spielball wird. Während Marisol die Uhr als letzte Hoffnung sieht, glaubt Lupe diese sei verhext. Und Adi? Der rationalste Kopf der Botschaft beginnt zu zweifeln - an der Uhr, an sich selbst, an der Realität. Als Marisol mit einem inszenierten Spuk seine Nerven testet, kippt die Stimmung. Ein Exorzismus wird geplant, Konsti entfaltet schauspielerisches Können, und Adi verliert nicht nur die Fassung, sondern auch seine Hose. Gleichzeitig gerät Bea, die Botschafterin, in einen Shitstorm: Eine Elfenbeinflöte aus ihrer Vergangenheit wird zum viralen Skandal. Während sie versucht, mit Charme und Erpressung die Kontrolle zurückzugewinnen, droht ihr Image zu kippen. Kommunikationsberaterin Selina versucht ihre Chefin nach Kräften zu unterstützen. Wenn Bea nur nicht so beratungsresistent wäre.