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TV Programm für SRF1 am 10.11.2025

Unsere kleine Botschaft 04:20

Unsere kleine Botschaft: Wer andern ein Erdbeben bebt...

Sitcom

Selina hat genug vom Kaffeekochen und Geschirrabwaschen. Als Bea sich in eine diplomatische Sackgasse manövriert und das Büro in Panik über einen entführten Konsul versinkt, sieht Selina ihre Chance: Die alljährliche Erdbebenübung steht an. Eigentlich eine Formsache und eine Pflichtübung, bei der der Aufwand so gering wie möglich sein sollte. Doch Selina will es sich und den anderen beweisen, dass sie auch komplexen Aufgaben gewachsen ist und entfesselt damit ein Chaos. Mit viel Improvisationstalent verwandelt Selina die Botschaft in ein Katastrophengebiet - inklusive dramatisch röchelnder Frau Zybach und blockierter Ausgänge. Zudem glaubt das ganze Team, dass es sich um ein echtes Erdbeben handelt. Währenddem Adi in Panik ausbricht, entdeckt Marisol plötzlich ihre fürsorgliche Seite. Schlimm sind die verschlossenen Türen für Konsti. Der sonst so leichtlebige Schlufi möchte unbedingt an die Schultheateraufführung seiner Tochter. Wird er es noch rechtzeitig schaffen. Von all dem kriegen Botschafterin Bea und ihre liechtensteinische Kollegin Lise nichts mit. Sie suchen eine Strategie, wie sie Konsul Walti aus den Händen der zu allem bereiten Rebellen befreien können.

Unsere kleine Botschaft 04:45

Unsere kleine Botschaft: Zeit heilt keine Geister

Sitcom

Marisol kämpft für ihr Leuchtturmprojekt: ein symbolträchtiger Kulturgütertausch mit der Schweiz. Doch als das Museum plötzlich eine Gegenleistung fordert, droht alles zu scheitern - bis eine antike Standuhr auftaucht. Ein Geschenk von Adi, dem ehrgeizigen Vize, der sich von Bea Anerkennung erhofft, aber bald selbst zum Spielball wird. Während Marisol die Uhr als letzte Hoffnung sieht, glaubt Lupe diese sei verhext. Und Adi? Der rationalste Kopf der Botschaft beginnt zu zweifeln - an der Uhr, an sich selbst, an der Realität. Als Marisol mit einem inszenierten Spuk seine Nerven testet, kippt die Stimmung. Ein Exorzismus wird geplant, Konsti entfaltet schauspielerisches Können, und Adi verliert nicht nur die Fassung, sondern auch seine Hose. Gleichzeitig gerät Bea, die Botschafterin, in einen Shitstorm: Eine Elfenbeinflöte aus ihrer Vergangenheit wird zum viralen Skandal. Während sie versucht, mit Charme und Erpressung die Kontrolle zurückzugewinnen, droht ihr Image zu kippen. Kommunikationsberaterin Selina versucht ihre Chefin nach Kräften zu unterstützen. Wenn Bea nur nicht so beratungsresistent wäre.

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche 05:05

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche: Milena Knutti aus Erlenbach im Simmental BE

Essen und Trinken

Etwas abseits der Hauptstrasse durch das Simmental liegt der Hof von Knuttis. Milena und ihr Mann Kilian, 31, sind vor zwei Jahren im Bauernhaus seiner Eltern eingezogen, ohne Tiere. Der Saustall stand schon lange leer und im ehemaligen Kuhstall lagert seit Jahren der Käse, den Kilians Eltern im Sommer auf der Alp produzieren. Milena und Kilian konnten neu starten und einen Betrieb nach ihren Ideen aufbauen. Heute betreiben sie eine stetig wachsende Truten- und Poulet-Mast und vermarkten das Fleisch selbst. Daneben schlagen sie aussergewöhnliche Wege ein. Kilian experimentiert mit seiner eigenen Simmentaler Zucht: nicht Kühe, sondern Süsswassergarnelen. Bis jetzt halten sich die Zuchterfolge noch in Grenzen, trotzdem steht Milena vollkommen hinter dem heiklen, aber vielversprechenden Projekt. Milena und Kilian sind Eltern von drei Buben im Alter zwischen elf Monaten und knapp vier Jahren. Einmal in der Woche arbeitet die Mutter talauswärts in Wimmis BE als Lehrerin von Viertklässlern. Mit dieser Abwechslung zum Alltag daheim sorgt sie auch für das stabilste Einkommen in der Familie und Kilian weiss, was es heisst, drei Kinder zu betreuen. Aufgewachsen ist Milena in Homberg bei Thun. In ihrer Familie gab es Schicksalsschläge, bei denen Milena zwei ältere Geschwister und ihre Eltern zwei Kinder verloren haben. Diese Ereignisse prägten die Familie. Obwohl Milena noch zu jung war, um genau zu realisieren, was passiert war, hatte Milena Verlustängste und als Teenager psychische Probleme. Die Familie nahm seelsorgerische Hilfe in Anspruch. «Ohne den Glauben an Gott wäre unsere Familie an den Schicksalsschlägen zerbrochen», ist Milena überzeugt. Heute ist die Familie intakt und Milena pflegt ein inniges Verhältnis zu ihren Eltern. So will Milena mit ihrer Mutter Therese für die Landfrauen kochen. Dass sie gemeinsam in der Küche stehen, wird eine Première, denn bisher haben sie sich nur gegenseitig bekocht. Zur Vorspeise hat sich die Gastgeberin eine Zucchettisuppe mit Focaccia ausgedacht, im Hauptgang wird eigenes Trutenfleisch in ein Blätterteigpäckli gepackt und von einem lauwarmen Gemüsesalat begleitet. Das Dessert steht ganz im Zeichen des Apfels: Milena zaubert einen Apfelstreuselkuchen mit einer Süssmostcrème. Milena freut sich, einen ganzen Tag in der Küche verbringen zu können. Die Nervosität steigt bei ihr erst, kurz bevor es los geht, im Moment, in dem die Landfrauen auf dem Hof in Erlenbach BE eintreffen und das Drei-Gang-Menü am Start sein muss.

nano 05:50

nano

Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.

News-Schlagzeilen 06:35

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 08:00

Wetterkanal

Wetterbericht

Zu Tisch 09:10

Zu Tisch: Teneriffa - Spanien

Essen und Trinken

In La Orotava auf Teneriffa gestalten hunderte Freiwillige an Fronleichnam einen Blumenteppich für die Prozession und streuen auf dem Marktplatz über Wochen das grösste Sandgemälde der Welt. Cristina González kocht traditionelle Gerichte wie Kaninchen in pikanter, roter Sauce und Runzelkartoffeln.

Inga Lindström - Wilde Zeiten 09:45

Inga Lindström - Wilde Zeiten

TV-Liebesfilm

Als Clara aus Boston nach Hause zurückkehrt, begegnet sie auf der Fähre zufällig Erik. Sie stossen gemeinsam auf den bestandenen Master von Clara an. Da sie beide nach Nyköping gehen, lädt sie ihn spontan zum Herbstkonzert der Musikschule ihres Vaters Gunnar ein. Weil er keine Zeit hat, holt Lasse, ein Jugendfreund, sie an der Fähre ab. Bibi, eine gute Freundin ihrer leider schon verstorbenen Mutter, bietet Erik ein Zimmer in ihrer Pension an. Am Konzert muss Clara erfahren, dass die Schule nach den Herbstferien nicht mehr öffnen wird, weil ihr Vater die Kündigung erhalten hat. Zu Hause erfährt Clara von Gunnar, weshalb ihm gekündigt wurde: Er hat die Miete nicht mehr zahlen können. Am Abend trifft Clara zufällig wieder auf Erik, sie versprechen sich, in Kontakt zu bleiben. Am nächsten Morgen geht Clara zu Lasse, um ihn nach Rat zu fragen. Dabei lernt sie auch seine Freundin Rieke kennen. Sie gehen gemeinsam in die Musikschule, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Schulden bei der Bank sind höher, als sie erwartet hatten. Sie finden auch den Mietvertrag und erfahren dabei, dass der Vermieter Ruben Ladores, ein bekannter Musiker, ist. Zudem hat es einen alten Zeitungsausschnitt über ihn und ihre Mutter Kirsten dabei. Sie versucht mit dem Management von Ruben Ladores Kontakt aufzunehmen, wird aber abgewimmelt. Da sie mehr über ihn erfahren will, sucht sie nach einer Schallplatte und hört sie sich an. Dabei fallen zwei Fotos aus der Plattenhülle, die Ruben und ihre Mutter in sehr vertrauter Pose zeigen. Sie geht zu Bibi und will mehr darüber erfahren. Bibi will zunächst nichts erzählen, gesteht ihr dann aber, dass Kirsten und Ruben ein Sommer lang ein Paar waren. Clara entschliesst sich, nach Stockholm zu gehen, um mit Ruben oder zumindest seinem Manager zu sprechen. Lasse bringt sie mit dem Wagen hin. Clara ist ziemlich erstaunt, dass sie Erik dort antrifft. Er ist der Assistent von Frieder, dem Manager von Ruben. Der lässt sie ziemlich schnöde abblitzen, Erik verrät ihr aber, wo sie Ruben antreffen könnte. Frieder will von Erik wissen, weshalb der Verkauf des Hauses geplatzt ist, Erik hat dem Käufer falsche Bilder gezeigt hat, die ein Haus zeigen, das renoviert werden muss. Frieder glaubt ihm das, weil er das Gebäude gar nicht kennt. Der Tipp von Erik war goldrichtig, Ruben ist im Restaurant im alten Wasserwerk.

Roger Cox: Ein Anwalt kämpft für das Klima 11:25

Roger Cox: Ein Anwalt kämpft für das Klima

Dokumentation

Bahnbrechend, historisch, ein Dammbruch: Wenn über Roger Cox' Arbeit berichtet wird, sind Superlative nicht weit. Cox stammt aus den Niederlanden, ist Anwalt und gilt als weltweiter Pionier im Bereich der Klimaklagen. So ist es ihm gelungen, nicht nur den niederländischen und den belgischen Staat, sondern auch den Energiekonzern Shell vor Gericht zu bringen - und zu gewinnen. So wurde etwa die niederländische Regierung im mittlerweile weltberühmten «Urgenda-Fall» letztinstanzlich dazu verurteilt, ihre Treibhausgasemissionen bis Ende 2020 um mindestens 25 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Was treibt einen bis dahin unbekannten Anwalt dazu an, sich mit Staaten und Konzernen anzulegen? Dieser Frage geht der Film «Roger Cox: Ein Anwalt kämpft für das Klima» nach. Der belgische Filmemacher und Umweltaktivist Nic Balthazar hat Cox mehr als zwei Jahre lang begleitet, filmte in Gerichtssälen, während Verhandlungspausen in Hinterzimmern und in Cox' privatem Umfeld, auf Veloausflügen und Spaziergängen mit seiner Frau Saskia Cox-Steenbergh, die ebenfalls Anwältin ist und massgeblich zur Arbeit ihres Mannes beigetragen hat. Bis ins Jahr 2006 habe es «keine Hinweise darauf gegeben, dass wir jemals in so etwas hineingeraten würden», sagt Roger Cox an einer Stelle im Film. Doch dann hat ein Kinobesuch alles verändert: Das Ehepaar sah sich den Film «An Inconvenient Truth», «Eine unbequeme Wahrheit», des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore an. «Das war der Moment, als ich fast vom Hocker fiel», erinnert sich Cox. «Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Problem überhaupt nicht begriffen. Meeresspiegel, die ein bisschen steigen; die eins, zwei Grad, die es wärmer wird - das würde doch keine grosse Rolle spielen.» Der Film habe ihm aufgezeigt, wie existenziell und wie akut die Bedrohung sei, die die globale Klimaveränderung nach sich ziehe. «Dazu kam, dass wir Eltern von zwei kleinen Kindern sind. Da wurde mir klar, dass ich etwas unternehmen muss.» Also unternahm Roger Cox etwas: Gemeinsam mit seiner Frau veranstaltete er landesweite Filmvorführungen, schrieb ein Buch über die Möglichkeit, weitreichendere Klimaschutzmassnahmen auf dem Rechtsweg durchzusetzen und zog gemeinsam mit der Stiftung Urgenda vor Gericht. Für seine Arbeit wurde er mittlerweile vielfach ausgezeichnet und gewürdigt. So setzte ihn etwa das «Time Magazine» 2021 auf die Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten. Aktuell sind weltweit mehr als 2300 Klimaklagen hängig. Eine davon auch in der Schweiz: Die sogenannten «Klimaseniorinnen» warten auf ein Urteil des Menschenrechtshofs in Strassburg, das spätestens im Frühling 2024 verkündet werden soll. «Roger Cox: Ein Anwalt kämpft für das Klima» bietet einen exklusiven Blick hinter die Kulissen dieser Klimaklagen und ist gleichzeitig ein Porträt eines Mannes, der die Hoffnung nicht aufgibt, dass sich die verheerenden Folgen des Klimawandels noch aufhalten lassen. Erstausstrahlung: 11.02.2024

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:25

Mini Chuchi, dini Chuchi: Öppis mit Rettich - Tag 5

Kochshow

Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Öppis mit Rettich» schwingt Reinhold den Kochlöffel. Der 66-Jährige übt sich im Saxofon spielen und will den Wettbewerb mit paniertem Fisch an Tartarsauce, zwei verschiedenen Rettich Salaten und selbstgemachtem Baguette gewinnen.

Tagesschau kompakt 12:45

Tagesschau kompakt: Mittagsausgabe

Nachrichten

Meteo 12:50

Meteo

undefiniert

Mittagsausgabe

Zu Tisch 13:05

Zu Tisch: Teneriffa - Spanien

Essen und Trinken

In La Orotava auf Teneriffa gestalten hunderte Freiwillige an Fronleichnam einen Blumenteppich für die Prozession und streuen auf dem Marktplatz über Wochen das grösste Sandgemälde der Welt. Cristina González kocht traditionelle Gerichte wie Kaninchen in pikanter, roter Sauce und Runzelkartoffeln.

SRF bi de Lüt 13:40

SRF bi de Lüt: Männerküche

Unterhaltung

Aus dem Reigen der fünf Hobbyköche tritt Hans Tröhler als Erster hervor. Er lebt in Muri bei Bern und ist 62 Jahre alt. Von Beruf ist er Oberstufenlehrer. Zusammen mit seiner Frau Anna hat er vier Söhne grossgezogen. Seine Gerichte sind französisch angehaucht, denn Hans Tröhler verbringt seine Ferien regelmässig in Frankreich, wo er im Sommer seine eigenen Gewürzmischungen herstellt. Er will seine Konkurrenten mit wenig von vielen feinen Speisen in Variationen überraschen. Hans Tröhler besitzt eine riesige Sammlung verschiedener Hüte und Mützen und trägt stets die passende Kopfbedeckung, sei es als Gärtner, Koch oder Maler. All dies sind Freizeitbeschäftigungen, die er mit Passion betreibt. Er kocht am liebsten mit regionalen Produkten und will seine Gäste damit beeindrucken. Aus Frutigen im Berner Oberland kommt der Stör. Hans Tröhler bereitet den Fisch, den es zur Vorspeise als Trilogie gibt, mit einem Fenchelkonfit zu. Als Hauptgang serviert er ein «Roastbeef de filet de boeuf», Kartoffel-Lauch-Gratin «Jeannot» und Wintergemüse im Körbchen. Zum Dessert reicht Hans «Dreierlei von Birnen». Hans ist es gewohnt, zusammen mit seiner Frau mehrgängige Menüs für viele Gäste zu kochen, und er scheut keinen Aufwand. Doch bei der Männerküche steht Hans alleine am Herd. Den Kochstil ihres Mannes beschreibt Anna Tröhler als überschwänglich und chaotisch. Er würze mit grosser Raffinesse. «Hoffentlich», so meint Anna lachend, «fehlt ihm beim Wettbewerb die Casserolière nicht zu sehr, denn fortlaufendes Auf- und Wegräumen ist normalerweise mein Job.» Hans Tröhler lächelt und zeigt auf seine Küchenschürze. Dort steht geschrieben: «Cuisinier presque parfait!». Ob ein fast perfekter Küchenchef den Sieg bei der Männerküche 2015 nach Hause bringt, steht nach dem ersten Abend noch in den Sternen, denn vier weitere Köche warten auf ihren Einsatz.

SRF bi de Lüt 14:30

SRF bi de Lüt: Männerküche

Unterhaltung

Daniel Wechsler richtet mit der grossen Kelle an, davon sind seine vier Mitstreiter überzeugt. Der Mann ist schliesslich CEO einer hochpreisigen Uhrenmarke und wohnt an bevorzugter Lage am Genfersee. Ob der 48-Jährige diesen Vorschusslorbeeren gerecht werden kann? Bei stürmischer See fährt Daniel hinaus auf den Genfersee. Aus den fangfrischen Felchen zaubert er ein Tatar auf die Vorspeisenteller. Auch beim Hauptgang versucht er mit einem Fisch die richtige Wahl zu treffen: Er serviert einen norwegischen Frischlachs mit Nudeln und gefüllten Wirsingblättern. Höhepunkt des Menüs ist sein Dessert, eine «Schwanensee»-Trilogie, die er als kleiner Knabe einem Pâtissier abgeguckt hat. Bei seinen vier Mitkonkurrenten ist der Bonvivant bekannt für seine coolen Sprüche. Nun lernen sie Daniel Wechsler kennen, wie er beim Kampf um die Krone der Männerköche mächtig ins Schwitzen kommt.

Herbstwelten 15:25

Herbstwelten: Der Spätherbst

Natur und Umwelt

Ob in Wäldern, Wiesen, Feldern oder Feuchtgebieten - es ist die Zeit der Herausforderungen, Veränderungen und Gefahren. Ein Spannungsfeld, das in kaum einer anderen Jahreszeit so deutlich zu beobachten ist. Wie bereiten sich die Tiere auf den kommenden Winter vor? Welche Anpassungen muss die Pflanzenwelt jetzt vornehmen?

Frühling - Holla, die Waldfee 15:50

Frühling - Holla, die Waldfee

Natur und Umwelt

Katjas (Simone Thomalla) neuster Auftrag führt sie ausgerechnet zur neuen Frau ihres Ex, Trixie (Nina Schmieder). Diese ist erneut schwanger und wird wegen Komplikationen zu Bettruhe verdonnert. Die erste Begegnung zwischen Katja und Ex-Freund Mark (Marco Girnth) verläuft holprig, doch umso entspannter ist Katjas Zusammentreffen mit der Schwangeren. Katjas Verlobtem Tom (Jan Sosniok) gefällt die Konkurrenz in Person von Mark gar nicht - noch weniger, als Katja ihm berichtet, dass Mark ihr Trauzeuge werden soll. Derweil schafft Lilly es, endlich an Amelie heranzukommen. Amelie befindet sich in einer gewalttätigen Beziehung, und Lilly setzt alles daran, ihr herauszuhelfen.

Dimitri - E Frag vo de Ziit 17:30

Dimitri - E Frag vo de Ziit

Animationsserie

Dimitri ist ein kleiner Zugvogel aus Europa, der nach einem Sturm alleine in einer afrikanischen Savanne strandet. Dort erlebt er mit seinen neuen Freundinnen Pili und Oko jeden Tag kleine Abenteuer und entdeckt eine Welt voller Überraschungen.

Telesguard 17:40

Telesguard

Regionalmagazin

Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.

Tagesschau kompakt 18:00

Tagesschau kompakt: Vorabendausgabe

Nachrichten

Meteo 18:05

Meteo

undefiniert

Vorabendausgabe

Mini Chuchi, dini Chuchi 18:10

Mini Chuchi, dini Chuchi: Thailand - Tag 1

Kochshow

Den Start macht die Komponistin Katharina aus Uhwiesen ZH. Die 52-Jährige liebt es scharf und das Motto kommt ihr sehr entgegen. Als ersten Gastgeberin ist sie jedoch vorsichtig und serviert ihr Gericht mit Fleisch, Fisch und Salat so, dass die Gäste die Schärfe selbst dosieren können.

Zu Tisch 18:25

Zu Tisch: Island

Essen und Trinken

Arna Bjarnadóttir und Denni Karlsson leben mit ihren Kindern am Ende eines einsamen Tals in Island. Die Wege zum Einkauf sind weit und im Winter oft unpassierbar. Die Familie versorgt sich weitgehend selbst mit Fisch aus dem nahe gelegenen See und haltbar gemachten Produkten aus dem eigenen Garten.

Schweiz aktuell 19:00

Schweiz aktuell

Regionalmagazin

SRF Börse 19:25

SRF Börse

Wirtschaft und Konsum

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

undefiniert

Abendausgabe

1 gegen 100 20:10

1 gegen 100: Linda aus Gosswil SG

Spielshow

Die 39-jährige Ausbildungsleiterin hat 46'750 Franken auf ihrem Konto und nur noch zehn Gegnerinnen und Gegner. Zur Verfügung ist ihr noch ein Joker geblieben.

Puls 21:10

Puls: E-Bikes und E-Trottinetts - Rasantes Risiko auf zwei Rädern

Magazin

E-Bike-Unfälle - Wenn Geschwindigkeit zur Gefahr wird Die Zahl schwerer Verletzungen nach E-Bike- und E-Trottinett-Unfällen steigt rasant. Fachleute schlagen deshalb Alarm: Schädel-Hirn-Traumata sind häufig und ähneln jenen nach Motorradunfällen. «Puls» zeigt, wie hohes Tempo und mangelnde Erfahrung zur lebensbedrohlichen Kombination werden. Ein Sturz mit Folgen - Christians Leben nach dem E-Bike-Unfall Was als entspannte Fahrt im Wald beginnt, endet für Christian in einer Katastrophe: Eine schwere Kopfverletzung verändert sein Leben schlagartig. «Puls» zeigt, wie er seit dem Schädel-Hirn-Trauma mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsproblemen und ständiger Müdigkeit kämpft. Mit Schwung ins Spital - Samuels fatale Fahrt auf dem E-Trottinett In der Schweiz hat sich auch die Zahl der gemeldeten E-Trottinett-Unfälle in fünf Jahren von 100 auf 3500 vervielfacht. Besonders betroffen sind junge Menschen, die häufig ohne Helm und unter Alkoholeinfluss unterwegs sind. Der tragische Fall von Samuel zeigt, wie lebensverändernd ein Sturz sein kann: Erst nach wochenlangem künstlichem Koma und Monaten der Rehabilitation findet er langsam wieder zurück ins Leben. Mehr Sicherheit - Zeit für ein Umdenken Die Folgen der schweren Unfälle belasten nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gesellschaft. Expertinnen und Experten fordern deshalb ein Umdenken in der Verkehrsplanung. «Puls» zeigt, wie bessere Infrastruktur und mehr Bewegung nicht nur Leben retten, sondern auch Milliarden sparen können.

10 vor 10 21:50

10 vor 10

Nachrichten

Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.

Meteo 22:15

Meteo

undefiniert

Spätausgabe

Eco Talk 22:25

Eco Talk: Wie verändern Sie den Brillenmarkt, Herr Fielmann?

Wirtschaft und Konsum

Mit gerade mal 29 Jahren hat Marc Fielmann das Familien-Imperium von seinem Vater übernommen - als jüngster CEO eines börsenkotierten Unternehmens in Deutschland. Die Schweiz war einst der erste Auslandmarkt von Fielmann, heute macht der Marktführer Europas einen weltweiten Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Wie gelingt der Generationenwechsel im Familienunternehmen? Was macht eine Brille heute aus? Und wie wichtig ist die Schweiz für Fielmann? Darüber diskutiert Reto Lipp mit Marc Fielmann im «Eco Talk».

Sternstunde Philosophie: Zimmer 42 23:05

Sternstunde Philosophie: Zimmer 42: Wie umgehen mit Leid und Trauer, Nady Mirian?

Dokumentation

Das Leben ist manchmal pickelhart. Und genau deswegen menschlich. Denn Menschen wollen für gewöhnlich viel und sind enttäuscht, wenn es anders kommt. Doch vom Leid könne man lernen, meint Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Nady Mirian im Zimmer 42: «Dass das Leben nicht einfach ist, macht es noch schöner, noch bewusster». Mit Barbara Bleisch diskutiert sie darüber, wie der Umgang mit Leid und Trauer in einer häufig toxisch positiven Gesellschaft gelingen könnte - und warum der Ratschlag «die Zeit heilt alle Wunden» dafür nicht besonders hilfreich ist.

Menschen, die vorüberziehen 00:10

Menschen, die vorüberziehen

Historienfilm

Der Kleinzirkus «Arena Komet» ist im Mittelland unterwegs. Bei der Anfahrt zum neuen Standort in einer kleinen Stadt gibt es Probleme. Ein Achsenbruch legt die Wagenkolonne lahm. Marina (Marion Cherbuliez), die Tochter von Direktor Horn (Adolf Manz), lässt ihr Pony grasen und verärgert damit die alte Bäuerin (Ellen Widmann) auf dem Bucherhof. Zum Glück tritt deren Sohn Hans (Willy Frey) dazwischen und schlichtet den harmlosen Streit. Am Abend zieht Marina erneut los und stiehlt auf demselben Hof einen Sack Heu für ihren Liebling. Die Bäuerin geht zur Polizei. Der in seiner Ehre tief verletzte Zirkusdirektor muss eine Untersuchung über sich ergehen lassen, die zu allem Übel auch noch den Sack zutage fördert. Doch da sagt Hans, er habe Marina das Heu geschenkt. Die Notlüge wird zum Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Marina tritt auf dem Hof eine Lehre als Magd an, überwindet schliesslich gar die Abneigung der Bäuerin. Eine Heirat scheint sich anzubahnen. Doch dann, nach einem Jahr, kommt der Zirkus wieder in die Gegend. Direktor Horn stürzt bei einer Hochseilnummer tödlich ab. Und Marina kann nicht anders: Sie tritt in Vaters Fussstapfen. Das poetisch dichte Werk von Mark Haufler wird getragen von packenden Bildern (Kamera: Harry Ringger) und hervorragenden Darstellern. Kinonostalgiker feiern hier ein Wiedersehen, unter anderem mit Emil Hegetschweiler, Lukas Ammann, Sigfgrit Steiner, Therese Giehse oder Rudolf Bernhard. Dem Film war ein beachtlicher Erfolg beschieden.

1 gegen 100 01:55

1 gegen 100: Linda aus Gosswil SG

Spielshow

Die 39-jährige Ausbildungsleiterin hat 46'750 Franken auf ihrem Konto und nur noch zehn Gegnerinnen und Gegner. Zur Verfügung ist ihr noch ein Joker geblieben.

Mini Chuchi, dini Chuchi 02:45

Mini Chuchi, dini Chuchi: Thailand - Tag 1

Kochshow

Den Start macht die Komponistin Katharina aus Uhwiesen ZH. Die 52-Jährige liebt es scharf und das Motto kommt ihr sehr entgegen. Als ersten Gastgeberin ist sie jedoch vorsichtig und serviert ihr Gericht mit Fleisch, Fisch und Salat so, dass die Gäste die Schärfe selbst dosieren können.

Eco Talk 03:00

Eco Talk: Wie verändern Sie den Brillenmarkt, Herr Fielmann?

Wirtschaft und Konsum

Mit gerade mal 29 Jahren hat Marc Fielmann das Familien-Imperium von seinem Vater übernommen - als jüngster CEO eines börsenkotierten Unternehmens in Deutschland. Die Schweiz war einst der erste Auslandmarkt von Fielmann, heute macht der Marktführer Europas einen weltweiten Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. Wie gelingt der Generationenwechsel im Familienunternehmen? Was macht eine Brille heute aus? Und wie wichtig ist die Schweiz für Fielmann? Darüber diskutiert Reto Lipp mit Marc Fielmann im «Eco Talk».

Zu Tisch 03:35

Zu Tisch: Island

Essen und Trinken

Arna Bjarnadóttir und Denni Karlsson leben mit ihren Kindern am Ende eines einsamen Tals in Island. Die Wege zum Einkauf sind weit und im Winter oft unpassierbar. Die Familie versorgt sich weitgehend selbst mit Fisch aus dem nahe gelegenen See und haltbar gemachten Produkten aus dem eigenen Garten.

Spitäler in Not - Wie kann die Reform gelingen? 04:05

Spitäler in Not - Wie kann die Reform gelingen?

Dokumentation

Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar - oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich - und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025

Potzmusig 04:55

Potzmusig: im Traditionshaus «Bahnhof Giswil»

Volkstümliche Unterhaltung

Die Geschwister Rymann, Silvia und Peter Rymann, sind Kinder des wohl bekanntesten Giswilers: Ruedi Ryman, Komponist und Jodler des «Schacher Seppli». Silvia und Peter führen sein musikalisches Erbe weiter. Dani Britschgi wohnt auf einem abgelegenen Bauernhof hoch über dem Sarnersee oberhalb von Stalden OW. Im Ländlertrio Britschgi spielen noch sein Cou-Cousin und dessen Vater. Sie spielen im «Bahnhof Giswil» mit einem urchigen Schottisch auf. Gern gesehener Gast am Tisch oder auf dem Geigenbank ist Jörg Bucher. Der Luzerner Akkordeonist ist regelmässig mit verschiedenen Formationen im Bahnhof zu Gast. In der Sendung spielt er im Ländlertrio Innerschwyzergruess zusammen mit Fredi Heinzer und Frowin Neff. Dieser feiert in diesem Jahr noch seinen 50. Geburtstag und macht auf seiner Geburtstagstour ebenfalls Halt im «Bahnhof Giswil». Die Schärgläis-Muisig sind fünf junge Musikantinnen und Musikanten aus der Region. Alle haben als erstes Schwyzerörgeli gelernt und zwei von ihnen später noch Kontrabass. In der Sendung spielen sie ein Stück ihres Grossvaters. Das Appenzeller-Echo - der Name verrät es - reist aus der Ostschweiz an. Die drei Musiker sind aktuell zusammen mit dem Stimmakrobaten Martin O. und dem Schauspieler Philipp Langenegger auf «Appenzeller Welttournee». Zwischen diesen Auftritten machen sie kurz halt bei «Potzmusig». Und ebenfalls aus der Ostschweiz kommt die Kapelle Dürr-Wachter. Aber sie spielen in klassischer Innerschweizer Besetzung mit Klarinette und Akkordeon.