04:20
Am Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» mit dem Motto «Öppis mit Rettich» schwingt Reinhold den Kochlöffel. Der 66-Jährige übt sich im Saxofon spielen und will den Wettbewerb mit paniertem Fisch an Tartarsauce, zwei verschiedenen Rettich Salaten und selbstgemachtem Baguette gewinnen.
04:35
05:00
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt eindrückliche Blicke auf die Berner Altstadt. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
05:05
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
05:10
05:40
Selina hat genug vom Kaffeekochen und Geschirrabwaschen. Als Bea sich in eine diplomatische Sackgasse manövriert und das Büro in Panik über einen entführten Konsul versinkt, sieht Selina ihre Chance: Die alljährliche Erdbebenübung steht an. Eigentlich eine Formsache und eine Pflichtübung, bei der der Aufwand so gering wie möglich sein sollte. Doch Selina will es sich und den anderen beweisen, dass sie auch komplexen Aufgaben gewachsen ist und entfesselt damit ein Chaos. Mit viel Improvisationstalent verwandelt Selina die Botschaft in ein Katastrophengebiet - inklusive dramatisch röchelnder Frau Zybach und blockierter Ausgänge. Zudem glaubt das ganze Team, dass es sich um ein echtes Erdbeben handelt. Währenddem Adi in Panik ausbricht, entdeckt Marisol plötzlich ihre fürsorgliche Seite. Schlimm sind die verschlossenen Türen für Konsti. Der sonst so leichtlebige Schlufi möchte unbedingt an die Schultheateraufführung seiner Tochter. Wird er es noch rechtzeitig schaffen. Von all dem kriegen Botschafterin Bea und ihre liechtensteinische Kollegin Lise nichts mit. Sie suchen eine Strategie, wie sie Konsul Walti aus den Händen der zu allem bereiten Rebellen befreien können.
06:00
Marisol kämpft für ihr Leuchtturmprojekt: ein symbolträchtiger Kulturgütertausch mit der Schweiz. Doch als das Museum plötzlich eine Gegenleistung fordert, droht alles zu scheitern - bis eine antike Standuhr auftaucht. Ein Geschenk von Adi, dem ehrgeizigen Vize, der sich von Bea Anerkennung erhofft, aber bald selbst zum Spielball wird. Während Marisol die Uhr als letzte Hoffnung sieht, glaubt Lupe diese sei verhext. Und Adi? Der rationalste Kopf der Botschaft beginnt zu zweifeln - an der Uhr, an sich selbst, an der Realität. Als Marisol mit einem inszenierten Spuk seine Nerven testet, kippt die Stimmung. Ein Exorzismus wird geplant, Konsti entfaltet schauspielerisches Können, und Adi verliert nicht nur die Fassung, sondern auch seine Hose. Gleichzeitig gerät Bea, die Botschafterin, in einen Shitstorm: Eine Elfenbeinflöte aus ihrer Vergangenheit wird zum viralen Skandal. Während sie versucht, mit Charme und Erpressung die Kontrolle zurückzugewinnen, droht ihr Image zu kippen. Kommunikationsberaterin Selina versucht ihre Chefin nach Kräften zu unterstützen. Wenn Bea nur nicht so beratungsresistent wäre.
06:25
08:00
09:10
09:50
Das Schloss thront hoch oben über dem Dorf Tarasp GR auf einem Felsen. «Nos Chasté - Unser Schloss» wird es liebevoll genannt. Für die Filmemacherin Susanna Fanzun, die gleich neben dem Schloss aufgewachsen ist, ist es weit mehr als ein historisches Bauwerk: Es ist ein Ort der Erinnerung, der Zugehörigkeit und des Wandels. Susanna Fanzuns Grosseltern übernahmen vor 100 Jahren die Schlossverwaltung. Es folgten die Eltern als Schlossverwalter und danach der Bruder mit seiner Familie. In der Familie genoss das Schloss höchste Priorität. Ihm galt es Sorge zu tragen. Die Besitzer, die Adelsfamilie von Hessen und bei Rhein, lebten weit weg in Deutschland und besuchten Tarasp selten. Die Familie von Susanna Fanzun war immer da. 2003 entschieden die Besitzer, das Schloss an den Künstler Not Vital zu verkaufen.
10:55
11:05
11:15
Nina wurde aus Deutschland abgeschoben. Seither lebt sie in einer Romasiedlung in Serbien. Sie möchte eine eigenständige Frau sein und dafür kämpft sie.
11:30
Weltweit gibt es über zwei Milliarden Computer. Diese Episode zeigt, wie ein PC entsteht und was mit ihm passiert, wenn er ausgedient hat. Elektroschrott, Ressourcenverbrauch und globale Lieferengpässe: Wie kann die Industrie nachhaltiger werden, ohne ihren technologischen Vorsprung zu verlieren?
12:30
Schweizer Luchse als Exportprodukt: «Einstein» begleitet ein junges Luchsweibchen von Langenberg bis zur Auswilderung in Ostdeutschland. In der Schweiz ist der Wildbestand durch Inzucht bedroht. Die Schweizer Luchspopulation braucht eine Auffrischung durch neue fremde Luchse, fordern Fachleute.
13:15
An einer Pro-Palästina Demo in Bern wurden Anfang Oktober 18 Polizisten verletzt und es entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe. Zur Demo aufgerufen hatten propalästinensische und linksextreme Gruppierungen und auch die Juso. Schon zuvor war es an Kundgebungen durch Linksautonome und den Schwarzen Block zu massiven Ausschreitungen gekommen. In den USA bezeichnet Donald Trump die Antifa als terroristische Bewegung. Auch in der Schweiz ertönt der Ruf nach einem Verbot. Wer steckt hinter der Gewalt, und wie ist mit ihr umzugehen? Gäste: - Simone Richner, Stadträtin FDP Bern; - Daniel Glaus, Extremismus-Experte SRF; - Andrea Zryd, Nationalrätin SP/BE; und - Jürg Halter, Schriftsteller und Künstler.
14:10
Der Kleinzirkus «Arena Komet» ist im Mittelland unterwegs. Bei der Anfahrt zum neuen Standort in einer kleinen Stadt gibt es Probleme. Ein Achsenbruch legt die Wagenkolonne lahm. Marina (Marion Cherbuliez), die Tochter von Direktor Horn (Adolf Manz), lässt ihr Pony grasen und verärgert damit die alte Bäuerin (Ellen Widmann) auf dem Bucherhof. Zum Glück tritt deren Sohn Hans (Willy Frey) dazwischen und schlichtet den harmlosen Streit. Am Abend zieht Marina erneut los und stiehlt auf demselben Hof einen Sack Heu für ihren Liebling. Die Bäuerin geht zur Polizei. Der in seiner Ehre tief verletzte Zirkusdirektor muss eine Untersuchung über sich ergehen lassen, die zu allem Übel auch noch den Sack zutage fördert. Doch da sagt Hans, er habe Marina das Heu geschenkt. Die Notlüge wird zum Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Marina tritt auf dem Hof eine Lehre als Magd an, überwindet schliesslich gar die Abneigung der Bäuerin. Eine Heirat scheint sich anzubahnen. Doch dann, nach einem Jahr, kommt der Zirkus wieder in die Gegend. Direktor Horn stürzt bei einer Hochseilnummer tödlich ab. Und Marina kann nicht anders: Sie tritt in Vaters Fussstapfen. Das poetisch dichte Werk von Mark Haufler wird getragen von packenden Bildern (Kamera: Harry Ringger) und hervorragenden Darstellern. Kinonostalgiker feiern hier ein Wiedersehen, unter anderem mit Emil Hegetschweiler, Lukas Ammann, Sigfgrit Steiner, Therese Giehse oder Rudolf Bernhard. Dem Film war ein beachtlicher Erfolg beschieden.
16:00
In La Orotava auf Teneriffa gestalten hunderte Freiwillige an Fronleichnam einen Blumenteppich für die Prozession und streuen auf dem Marktplatz über Wochen das grösste Sandgemälde der Welt. Cristina González kocht traditionelle Gerichte wie Kaninchen in pikanter, roter Sauce und Runzelkartoffeln.
16:40
An Verletzungen festzuhalten, führt nur in die Bitterkeit. Vergebung ist kraftvoll und kann befreien. Doch einfach ist das nicht, besonders wenn es sich um schwerwiegende Dinge wie Missbrauch oder Mord handelt. William Paul Young wächst als Junge in einem Stamm in Papua-Neuguinea auf. Er ist der Sohn von Missionaren und erlebt eine strenge Erziehung von Seiten des Vaters. Ausserdem erlebt er als kleiner Junge sexuellen Missbrauch im Stamm wie später auch in einem Internat. Die Erlebnisse prägen ihn, er wird zum Schauspieler, der sich über Leistung definiert, bringt Pornokonsum in die Ehe, betrügt seine Ehefrau. Young durchläuft einige Vergebungs-Prozesse. Als 50-Jähriger nennt er sich versöhnt, mit sich selbst wie auch mit seiner Ehefrau, seinem Vater und sogar mit einem seiner Peiniger von früher. Er schreibt das Buch «Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott», in das er biografische Elemente einfliessen lässt und das versehentlich zum Beststeller wird. In der Nacht zum 11. Januar 2010 wird Samuel Flemming, 20, brutal ermordet - von einem «Freund». Kurz darauf nimmt die Polizei den Täter fest: Mike*, jung, schmächtig, gesteht - schweigt aber zum Motiv. Im Sommer 2010 stehen Lisa und Michael Flemming als Nebenkläger vor Gericht - dem Mörder ihres Sohnes gegenüber. Ein Moment, den Worte kaum fassen können. Und doch geschieht in diesem Prozess etwas Unerwartetes: Die Eltern erklären, dass sie vergeben wollen - noch bevor der Täter sich entschuldigt. «Vergebung ist kein Zeichen von Schwäche», sagt Michael Flemming, «sondern ein Akt der Stärke.» Als Christen schöpfen sie Kraft aus ihrem Glauben - nicht aus dem Wunsch nach Rache. Lisa Flemming erinnert sich, wie sie beim Lesen des Obduktionsberichts jeden grausamen Punkt bewusst vergab. «Danach war ein übernatürlicher Friede in mir.» Vergeben heisst für sie nicht vergessen - sondern sich von Hass zu befreien. Auch wenn sie bis heute keine Antwort auf das «Warum» haben, spüren sie: Vergebung bringt Heilung. Sie glauben daran, dass sie Samuel eines Tages wiedersehen werden - und dass Gott auch in grösstem Leid gegenwärtig ist. (* Name geändert)
17:10
17:40
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
18:00
Vorabendausgabe
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Mit einer Länge von 15 bis 20 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 70 Gramm ist die Bauchspeicheldrüse die grösste Drüse des Menschen, obwohl sie relativ klein ist. Sie befindet sich zwischen Magen und Wirbelsäule, produziert Verdauungsenzyme sowie das Hormon Insulin, welches für die Regulation des Blutzuckerspiegels zuständig ist. In der Bauchspeicheldrüse können sich Zysten bilden. Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die häufig zufällig entdeckt werden. Wie gefährlich sind Zysten? Besteht die Möglichkeit, dass sie Krebs verursachen? Zudem zeigt GESUNDHEITHEUTE, wie im Universitären Bauchzentrum Clarunis in Basel verschiedene Spezialisten in einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten, um die bestmögliche Therapie für Betroffene mit Bauchspeicheldrüsenkrebs zu gewährleisten. Wenn möglich, wird minimalinvasiv und roboterunterstützt operiert, damit sich die Patienten rascher erholen können.
18:45
Die Geschwister Rymann, Silvia und Peter Rymann, sind Kinder des wohl bekanntesten Giswilers: Ruedi Ryman, Komponist und Jodler des «Schacher Seppli». Silvia und Peter führen sein musikalisches Erbe weiter. Dani Britschgi wohnt auf einem abgelegenen Bauernhof hoch über dem Sarnersee oberhalb von Stalden OW. Im Ländlertrio Britschgi spielen noch sein Cou-Cousin und dessen Vater. Sie spielen im «Bahnhof Giswil» mit einem urchigen Schottisch auf. Gern gesehener Gast am Tisch oder auf dem Geigenbank ist Jörg Bucher. Der Luzerner Akkordeonist ist regelmässig mit verschiedenen Formationen im Bahnhof zu Gast. In der Sendung spielt er im Ländlertrio Innerschwyzergruess zusammen mit Fredi Heinzer und Frowin Neff. Dieser feiert in diesem Jahr noch seinen 50. Geburtstag und macht auf seiner Geburtstagstour ebenfalls Halt im «Bahnhof Giswil». Die Schärgläis-Muisig sind fünf junge Musikantinnen und Musikanten aus der Region. Alle haben als erstes Schwyzerörgeli gelernt und zwei von ihnen später noch Kontrabass. In der Sendung spielen sie ein Stück ihres Grossvaters. Das Appenzeller-Echo - der Name verrät es - reist aus der Ostschweiz an. Die drei Musiker sind aktuell zusammen mit dem Stimmakrobaten Martin O. und dem Schauspieler Philipp Langenegger auf «Appenzeller Welttournee». Zwischen diesen Auftritten machen sie kurz halt bei «Potzmusig». Und ebenfalls aus der Ostschweiz kommt die Kapelle Dürr-Wachter. Aber sie spielen in klassischer Innerschweizer Besetzung mit Klarinette und Akkordeon.
19:15
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:00
Das Wort zum Sonntag spricht die evangelisch-reformierte Pfarrerin Stina Schwarzenbach.
20:10
Grossmami Berta wird Hüttenwartin Enkelin Céline möchte ihrem Grossmami Berta, 81, aus Schötz LU einen Herzenswunsch erfüllen: Berta liebt die Berge und träumt davon, einmal als Hüttenwartin in einer SAC-Hütte zu arbeiten. Obwohl ihr Mann in den Bergen ums Leben kam, fasziniert sie die Bergwelt immer noch sehr. Vom Zmorge mitten in der Nacht bis zum Putzen der Zimmer - auf der Almagellerhütte im Wallis wird Bertas Wunsch wahr. Einmal Irland erleben Adrian, 23, aus Reichenbach im Kandertal BE hat eine seltene Nervenkrankheit, die ihn mit 18 Jahren innerhalb weniger Monate fast komplett erblinden liess. Er ist ein grosser Fan von Irland und der irischen Musik, war aber noch nie in seinem Lieblingsland. Nik Hartmann nimmt den jungen Mann mit auf eine besondere Reise, die mit vertrauten Klängen beginnt. Starduett mit «Moulin Rouge! The Musical» Vor über 20 Jahren studierte Martina, 44, Musical, sie wollte auf den grossen Theaterbühnen stehen. Gelungen ist ihr das nicht, aber das Singen blieb ihre Leidenschaft. Einmal als Hauptdarstellerin in einem grossen Musical auftreten, das ist ihr Traum - und der geht in Erfüllung, an der Seite von Nate Landskroner, dem Hauptdarsteller der World Tour des Erfolgsmusicals «Moulin Rouge! The Musical».
22:40
Spätausgabe
22:50
Spätausgabe
23:00
1987 feiert Javed (Viveik Kalra) seinen 16. Geburtstag. Er wünscht sich nichts sehnlicher als «viel Geld zu verdienen, endlich ein Mädchen zu küssen und aus dem Drecksnest herauskommen». Das Drecksnest ist Luton, die nördlich von London gelegene Flughafen-Stadt, in der er mit seiner Familie lebt. Seine Eltern sind aus Pakistan nach England gekommen und haben sich in der fremden Umgebung ein bescheidenes Leben eingerichtet. Sein Vater Malik (Kulvinder Ghir) hat jedoch kürzlich seine Arbeit verloren und die Skinheads in der Nachbarschaft erinnern Javed täglich an die schwierigen Zeiten, in denen er lebt, denn das Land ist wegen der rigorosen Politik von Margaret Thatcher wirtschaftlich und ethnisch zerrissen. Doch der Teenager will ungeachtet dessen seinen Weg gehen. Er liebt es, zu schreiben und verfasst in seiner Freizeit Gedichte. Nach seinem Geburtstag beginnt er mit dem College. Dort lernt er Roops (Aaron Phagura) kennen, der ihm eine ganz neue Welt eröffnet: Roops gibt ihm Kassetten mit Musik von Bruce Springsteen. Für Javed ist es wie eine Erleuchtung, er erkennt in Springsteens Texten über die amerikanische Arbeiterschicht Parallelen zu seinem eigenen Leben. Und er lernt in der neuen Schule auch Eliza (Nell Williams) kennen, ein Mädchen, mit dem er seine Träume teilen kann. Als er bei der örtlichen Zeitung ein Praktikum macht und einen Artikel über die geplante Schliessung einer lokalen Moschee schreiben darf, kauft Javed sich von dem Geld Tickets für das Springsteen-Konzert in London. Sein konservativer Vater ist ausser sich und zerreisst die Karten. Dann bekommt Javed für seinen Aufsatz «Ein amerikanischer Traum in Luton» als Preis eine Reise zu einer Konferenz junger Literaten in New Jersey. Doch auch dorthin will sein Vater ihn nicht gehen lassen, da er mit Amerika nur Schlechtes verbindet. Javed reist trotzdem hin, begleitet von Roops. Zusammen besuchen sie die Lebensstationen ihres Idols. Gurinder Chadhas Feelgood-Movie trägt nicht ohne Grund den Titel eines Songs von Bruce Springsteen, «Blinded by the Light», ihr jugendlicher Protagonist ist nicht nur ein grosser Springsteen-Fan, er holt sich aus den Songs seines Idols auch die Kraft, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Das Branchen-Magazin Variety nennt den Film «eine leidenschaftliche Ode an die von Popmusik ausgehende Lebenskraft». Der Film basiert auf den Memoiren «Greetings from Bury Park» des Journalisten und Schriftstellers Sarfraz Manzoor aus dem Jahr 2007. Der Soundtrack besteht aus Klassikern von Springsteen, die zwischen 1975 und 1984 geschrieben und aufgenommen wurden, darunter «Dancing in the Dark», «Badlands», «Hungry Heart» und «Born to Run», ergänzt durch Live-Versionen von «Thunder Road» und «The River». Zudem gibt es weitere Hits aus den 1980er-Jahren zu hören. SRF zwei zeigt «Blinded by the Light» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch.