Yannik aus Mastrils GR wagt sich an Tag zwei an das Motto «Südtirol». In seiner Freizeit ist der 34-Jährige am liebsten in der Natur: am Rhein oder im Wald, zu dem er einen besonderen Bezug hat. Für seine Gäste bereitet er einen im Heu gegarten Kalbsrücken zu. Ob dieser Geschmack gut ankommt?
In der serbischen Provinz Vojvodina bieten die besonders fruchtbaren Böden ideale Bedingungen für Wildpflanzen. Ana Vrbaški und Marko Dinjaški leben naturnah mitten im Wald und bauen Kräuter und Gemüse an. Sie kochen traditionelle Gericht als vegetarische Varianten, zum Beispiel Krautwickel.
Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
In der serbischen Provinz Vojvodina bieten die besonders fruchtbaren Böden ideale Bedingungen für Wildpflanzen. Ana Vrbaški und Marko Dinjaški leben naturnah mitten im Wald und bauen Kräuter und Gemüse an. Sie kochen traditionelle Gericht als vegetarische Varianten, zum Beispiel Krautwickel.
Der deutsche Austausch Student Andreas (Gunnar Möller) reist 1925 nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich in die blonde Greta (Wera Frydtberg), die Ferien am Plattensee verbringen will. Gemeinsam machen die beiden in Budapest Station, doch ein dummer Zufall verpatzt ihnen das erhoffte Schäferstündchen, und so bleibt es beim Austausch der Adressen. Am nächsten Tag fährt Andreas nach einem kleinen Ort in der Puszta, wo er erlebt, was ungarische Gastfreundschaft bedeutet. Hier lernt er Piroschka (Liselotte Pulver) kennen, die 17-jährige Tochter des Stationsvorstehers (Gustav Knuth), und bald sind die beiden unzertrennlich. Dennoch kann er es nicht lassen, eines Tages an den Plattensee zu fahren, wo er die blonde Greta trifft, eifersüchtig beobachtet von Piroschka, die ihm gefolgt ist. Tief betroffen weicht Piroschka in den nächsten Tagen Andreas aus. Erst beim grossen Maisrebelfest treffen sich die beiden noch einmal. Es ist für Andreas der Abschiedsabend. Was bleibt, ist eine wehmütige Erinnerung. Vom Wildfang zum liebenden Wesen, vom Mädchen zur Frau entwickelt sich Piroschka in diesem Sommer der Liebe. Zartheit, scheue Poesie, aber auch Wehmut liegen in ihrer Geschichte. Kurt Hoffman hat den Film 1955 nach einer Vorlage von Hugo Hartung mit Liselotte Pulver und Gunnar Möller in den Hauptrollen gedreht. Ausserdem gibt es ein Wiedersehen mit Gustav Knuth als Stationsvorsteher. Hinter der Kamera stand ebenfalls ein Schweizer: Richard Angst besorgte die Bilder für diesen besinnlich heiteren Spielfilm mit ungarischer Folklore.
Die neue Woche von «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet bei Nadia in Tartar GR. Die 36-Jährige geht leidenschaftlich gerne auf die Jagd mit ihren beiden Schweisshunden. Mit dem Motto «Südtirol» kann Nadia viel anfangen - sie serviert ihren Gästen selbst geschossenen Hirsch in einem Gulasch.
Yannik aus Mastrils GR wagt sich an Tag zwei an das Motto «Südtirol». In seiner Freizeit ist der 34-Jährige am liebsten in der Natur: am Rhein oder im Wald, zu dem er einen besonderen Bezug hat. Für seine Gäste bereitet er einen im Heu gegarten Kalbsrücken zu. Ob dieser Geschmack gut ankommt?
Mittagsausgabe
In der serbischen Provinz Vojvodina bieten die besonders fruchtbaren Böden ideale Bedingungen für Wildpflanzen. Ana Vrbaški und Marko Dinjaški leben naturnah mitten im Wald und bauen Kräuter und Gemüse an. Sie kochen traditionelle Gericht als vegetarische Varianten, zum Beispiel Krautwickel.
Auch im Finale der elften Staffel von «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» schwingen die sieben Landfrauen nochmals den Kochlöffel. Dieses Mal aber nicht gegen-, sondern miteinander. Mit vereinten Kräften müssen die sieben Köchinnen verschiedene kulinarische Aufgaben bewältigen und mit ihrem Können den Hunger ihrer Überraschungsgäste stillen. Doch die Gäste und ihre kulinarischen Vorlieben bleiben bis zur Sendung geheim. Ob es den Landfrauen gelingt, spontan, flexibel und auch noch schnell zu sein? Musikalisch sorgt Schlagerstar Francine Jordi zusammen mit der Landfrauen-Band Senn & NonSenns für Stimmung - und Florian Ast feiert in der Sendung die exklusive Premiere seines neuesten Hits «Tanz mit mir». Zudem treten als besonderes «Zückerli» alle sieben Finalistinnen zum ersten Mal in einem Landfrauenfinale gemeinsam als «Jodelchörli» auf.
Dem idyllischen Örtchen St. Mark droht kurz vor der bevorstehenden 500-Jahr-Feier der schleichende Tod. Da verabschiedet sich auch noch der einzige Arzt in den Ruhestand. Nach vielen vergeblichen Versuchen, einen geeigneten Nachfolger zu finden, gibt es endlich einen ernstzunehmenden Bewerber: Dr. Nael Rayan (Xaver Hutter). Er war einst die grosse Liebe der ehrenamtlichen Bürgermeisterin Helen Thomson (Anja Knauer). Helen steht kurz davor, Reverend Edward Donalds (Anian Zollner) zu heiraten und will nicht mit der Vergangenheit und ihrer unglücklichen Liebe konfrontiert werden. Deshalb versucht sie, Naels Anstellung als Dorfarzt zu verhindern. Doch Lord Hurrleton (Harald Schmidt), der hypochondrische Vermieter der Arztpraxis, macht ihr einen Strich durch die Rechnung, da er dringend einen Mediziner in seiner Nähe benötigt.
Flapper und seine Freunde müssen frustriert merken, dass die alte Eiche, die eigentlich den «Baum Wettbewerb» hätte gewinnen müssen, von Fredi und Wolfi gefällt wurde.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Am dritten Tag in der «Südtirol»-Woche lädt Sandra aus Davos GR zum Essen bei sich ein. Die 52-Jährige hält in ihrer Traum-Malerei fest, was ihr in ihren Träumen begegnet. Beim Kochen setzt sie an ihrem Tag auf einen Salat «Passeier Art». Was sich wohl dahinter versteckt?
Im Fürstentum Liechtenstein bewirtschaftet der Rebelbolla-Club ein winziges Feld mit einer alten Speisemaissorte. Für Annelies und Kurt Gerber, die Gründer des Clubs, ist dieser Mais ein essbares Kulturgut, das sie bewahren wollen. Zur Ernte gibt es Rebel mit Apfel-Holundermus und Rebelmaisauflauf.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Harish Sritharan war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joel Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joel, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Matthias Schulz hat mit 47 bereits eine Bilderbuchkarriere hinter sich: Er ist ausgebildeter Konzertpianist, war Umblätterer bei den Salzburger Festspielen und leitet jetzt die Oper Zürich. In Zürich übernimmt er jetzt ein international renommiertes Haus. Dennoch warten einige Herausforderungen auf ihn: Das Publikum braucht eine deutliche Verjüngung und die Institution Oper kommt nicht los von ihrem Ruf, ein elitäres Haus zu sein. Auch «Kulturplatz»-Host Nino Gadient ist kein grosser Opernfan und hofft darauf, dass ein Blick hinter die Kulissen - gemeinsam mit Matthias Schulz - helfen kann.
Seit dem Tod ihres Partners vor fünf Jahren erzieht die Pariserin Sandra (Léa Seydoux) ihre kleine Tochter Linn (Camille Leban Martins) allein. Die Übersetzerin sorgt gleichzeitig auch für ihren betagten Vater Georg (Pascal Greggory). Der emeritierte Philosophie-Professor lebt inmitten unzähliger Bücher, über die er nach wie vor gerne und lange redet. Doch sein Gehirn lässt ihn mehr und mehr im Stich. Der Mann leidet am Benson-Syndrom, einer seltenen Form von Demenz. Als klar wird, dass Georg nicht mehr allein leben kann, helfen Sandra, ihre Schwester Élodie (Sarah Le Picard) und ihre Mutter Françoise (Nicole Garcia), die von Georg schon lange getrennt lebt, bei der Suche nach einem geeigneten Platz und schaffen sich durch die vielen Bücher, die Georgs Leben ausmachen, für Sandra eine emotionale Achterbahnfahrt. Eines Tages begegnet sie zufällig ihrem alten Freund Clément (Melvil Poupaud) auf der Strasse. Die beiden verstehen sich auf Anhieb wieder und verlieben sich ineinander. Doch die stürmische Affäre wird bald von Cléments familiären Verpflichtungen in Frage gestellt.
Dem idyllischen Örtchen St. Mark droht kurz vor der bevorstehenden 500-Jahr-Feier der schleichende Tod. Da verabschiedet sich auch noch der einzige Arzt in den Ruhestand. Nach vielen vergeblichen Versuchen, einen geeigneten Nachfolger zu finden, gibt es endlich einen ernstzunehmenden Bewerber: Dr. Nael Rayan (Xaver Hutter). Er war einst die grosse Liebe der ehrenamtlichen Bürgermeisterin Helen Thomson (Anja Knauer). Helen steht kurz davor, Reverend Edward Donalds (Anian Zollner) zu heiraten und will nicht mit der Vergangenheit und ihrer unglücklichen Liebe konfrontiert werden. Deshalb versucht sie, Naels Anstellung als Dorfarzt zu verhindern. Doch Lord Hurrleton (Harald Schmidt), der hypochondrische Vermieter der Arztpraxis, macht ihr einen Strich durch die Rechnung, da er dringend einen Mediziner in seiner Nähe benötigt.
Harish Sritharan war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joel Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joel, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
Am dritten Tag in der «Südtirol»-Woche lädt Sandra aus Davos GR zum Essen bei sich ein. Die 52-Jährige hält in ihrer Traum-Malerei fest, was ihr in ihren Träumen begegnet. Beim Kochen setzt sie an ihrem Tag auf einen Salat «Passeier Art». Was sich wohl dahinter versteckt?
Im Fürstentum Liechtenstein bewirtschaftet der Rebelbolla-Club ein winziges Feld mit einer alten Speisemaissorte. Für Annelies und Kurt Gerber, die Gründer des Clubs, ist dieser Mais ein essbares Kulturgut, das sie bewahren wollen. Zur Ernte gibt es Rebel mit Apfel-Holundermus und Rebelmaisauflauf.