Die alleinerziehende Hotelbesitzerin Paula Atkinson (Henriette Richter-Röhl) und ihre impulsive Freundin Emily van Garden (Nadja Bobyleva) kennen sich seit der Highschool. Schon immer konnten sie sich aufeinander verlassen - so auch jetzt. Denn nur wenige Tage vor ihrer Hochzeit erwischt Emily ihren Verlobten Frank (Nicholas Reinke) mit einer anderen im Bett. Klar ist, dass sie in dieser Liebeskrise auf die Unterstützung ihrer Freundin zählen kann und in Paulas «Seaside Hotel» zieht. Doch auch Paula macht eine aufwühlende Zeit durch: Nach einer schlimmen Diagnose bei einem Arztbesuch wird ihr klar, dass im Notfall niemand für ihre neunjährige Tochter Lucy (Momo Beier) da sein wird. Also beschliessen Paula und Emily spontan zu heiraten. Doch nicht alle Menschen in ihrem Umfeld reagieren positiv auf dieses Vorhaben. Vor allem Frank kann sich nicht damit abfinden, dass Emily ihm keine zweite Chance geben will. Emilys Eltern Linda (Petra Zieser) und Douglas (Hanns Zischler) hingegen halten sich selbst für unglaublich tolerant. Aber sind sie tatsächlich so liberal, wie sie denken? Als die Hochzeit näher rückt, muss sich Emily eingestehen, dass ihre Gefühle für Frank längst nicht abgekühlt sind. Doch sie hat Paula ein Versprechen gegeben, an das sie sich unbedingt halten will. Die beiden geben sich das Ja-Wort. Doch nach der Hochzeit offenbart Paula Emily ein Geheimnis, das endgültig für Gefühlschaos sorgt.
Lenas Hof liegt mitten im Wald - eine kleine, in sich geschlossene Welt mit Obstbäumen, einem Teich und einem Gemüsegarten. Doch das Herzstück sind die vielen Tiere, die dort leben - jedes mit eigenen Interessen, Stärken und Launen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Eine neue Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet in der Stadt Zürich bei Kaan. Der 28-Jährige ist Vollblutmusiker - am Klavier, an der Orgel oder beim Komponieren. Auch für das Motto «Toscana» komponiert er eine eigene Kreation: Es gibt Ravioli mit einer speziellen Füllung.
In Røros, Mittelnorwegen, leben Hilde und Mattis Danielsen vom indigenen Volk der Samen von der Rentierzucht. Die Region ist bekannt für eine deftige Winterküche mit Rentierfleisch in Bouillon, Fisch aus zugefrorenen Seen und traditionellen Süssspeisen wie Pjalt, eine Art norwegische Pfannkuchen.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Mit Ventil hat Frank Baumann Ende der 90er-Jahre eine der bis heute schrägsten und lustigsten Shows produziert. Peter Winkler ist seit Jahren einer der beiden Gastgeber am Arosa Humor Festival. In der Folge gibt es unter anderem die besten Politiker-Interviews zu sehen, sowie die schrägsten Auftritte aller Zeiten.
Smartphone-freie Kindheit - Geht das heute noch? Ein Berner Elternpaar ist überzeugt: Smartphones rauben den Kindern die Jugend. Ihr 14-jähriger Sohn Samuel soll deshalb ganz ohne Handy aufwachsen. Für den Teenager ist das nicht immer einfach, denn der soziale Druck, an der Gesellschaft digital teilzunehmen, ist gross - auch für die Eltern. Wie praktikabel und zielführend ist das Prinzip Abstinenz? Nutzung nach Belieben - Wie viel Eigenverantwortung macht Sinn? Früh übt sich, wer für die digitale Welt gewappnet sein will: Mario hat seit der 5. Klasse ein Handy, dessen Nutzung von der Mutter kaum eingeschränkt wird. Besonders viel Zeit verbringt der 14-Jährige beim Gamen. Eine Leidenschaft, die mit einem Programmier-Kurs für Games sogar noch gefördert wird. Wie viel Digitalisierung ist für Teenager gesund, wie viel Eigenverantwortung sinnvoll? Glückskiller Smartphone? - Das sagt die Wissenschaft Die Anzahl Jugendlicher mit psychischen Problemen steigt laufend an. Viele machen Smartphones und sozialen Medien mitverantwortlich für diese Entwicklung. Wie gross ist dieser Einfluss wirklich? Forschende kommen zu unterschiedlichen Schlüssen. Handyverbot an Schulen - Ziele erreicht? Das Elite-Internat Lyceum Alpinum in Zuoz GR hat sich für ein rigides Handyverbot entschieden. Bis in die 9. Klasse dürfen Schülerinnen und Schüler das Gerät nur zwei Stunden am Tag nutzen. Was hat das strenge Durchgreifen gebracht? Das Internat zieht ein erstes Fazit. «Puls»-Chat zum Thema «Problematischer Smartphone-Konsum» Wie viel Bildschirmzeit ist unbedenklich? Welche Zeichen weisen auf eine Handysucht hin? Wie kommt man aus dem ständigen Familien-Zoff um die Smartphone-Nutzung wieder heraus? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Gute Tipps für die Generation Bildschirm Fünf 19- und 20-jährige Thunerinnen sorgen sich um das Wohlbefinden ihrer Generation. Als Maturarbeit haben sie deshalb das Start-up «Safescrolling» gegründet, bieten Kurse für Schulen und Eltern zum verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones an und haben für «Puls» gute Tipps für die Generation Bildschirm zusammengestellt.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Am 28. September stimmt die Schweiz über einen Systemwechsel bei der Wohneigentumsbesteuerung ab. Wird die Vorlage angenommen, müssen Hauseigentümerinnen und -eigentümer den Eigenmietwert künftig nicht mehr versteuern, dürfen aber auch weniger Steuerabzüge geltend machen. Die Gegner der Vorlage warnen vor Steuerausfällen von bis zu zwei Milliarden Franken, für die vor allem der Mittelstand aufkommen müsse. Die Befürworterinnen argumentieren, der Eigenmietwert sei eine «Geistersteuer» auf ein fiktives Einkommen und gehöre deshalb abgeschafft. Wird die schon lange umkämpfte Steuer nun fallen? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit SP-Nationalrätin Samira Marti und Mitte-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller.
Der Werdegang der Schmetterlinge ist faszinierend und geheimnisvoll. Die Verpuppung der unscheinbaren Raupen und das Schlüpfen der fragilen Schönheiten beflügeln die Fantasie. Die zartgliedrigen Insekten vollbringen durchaus respektable Leistungen: Nonstop-Flüge über die Alpen oder das Meer. Auch gegen ihre natürlichen Feinde sind sie durchaus wehrhaft: Sie drohen ihnen mit riesigen Augen auf den Flügeln oder verteidigen sich mit einem Giftcocktail. Gegen das Verschwinden ihres natürlichen Lebensraums sind die Schmetterlinge allerdings machtlos.
Kantonspolizist Gottfried Wäckerli (Schaggi Streuli) sorgt im beschaulichen Dorf Oeppenau seit vielen Jahren für Ruhe und Ordnung. Er kennt die Sorgen und Nöte seiner Mitbürger, hat das Herz auf dem rechten Fleck und weiss jeweils genau, ob er ein Auge zudrücken kann oder hart durchgreifen muss. Sein 60. Geburtstag steht vor der Tür, doch die Vorfreude hält sich in Grenzen. Zu Hause steht er auf Kriegsfuss mit Sohn Ruedi (René Scheibli), während sich seine Frau Hedwig (Margrit Rainer) ständig mit der Schwiegertochter Annelies (Fay Kaufmann) in den Haaren liegt. Aber auch beruflich ist Wäckerli unter Druck: Einem Garagisten (Ernst Stiefel) wurde eine teure Bohrmaschine gestohlen, und im Kaufhaus von Gemeindepräsident Gasser (Max Knapp) verschwinden am laufenden Band Hüftgürtel und Küchenschürzen. Wäckerli geht an die Arbeit und vergisst darüber sogar fast seinen Geburtstag. Kein Wunder, denn seit einiger Zeit macht ihm die hübsche Verkäuferin Susy Düggeli (Julia Vonderlinn) schöne Augen. Sie ist mit Alois «Hügü»-Vögeli (Jörg Schneider) befreundet, der gemeinsam mit seinem Cousin Feusi (Paul Bühlmann) dubiose Geschäfte tätigt. Zurzeit erwarten die beiden, ein Grundstück ihrer gerade verstorbenen Tante zu erben, und hoffen, daraus kräftig Kapital zu schlagen. Wäckerli verdächtigt die beiden, die Bohrmaschine entwendet zu haben. Und dann geschieht ein Mord in Oeppenau, und diese böse Tat bringt - ganz unerwartet - die Familie Wäckerli wieder zusammen. «Polizist Wäckerli in Gefahr» entstand 1967, also ganze zwölf Jahre nach dem legendären Wäckerli-Film von Kurt Früh. Regie führte diesmal der 1988 verstorbene Schweizer Schauspieler Sigfrit Steiner. Steiner schrieb zusammen mit Hauptdarsteller und Wäckerli-Erfinder Schaggi Streuli auch das Drehbuch. Juliana Vonderlinn gab hier ihr Spielfilmdebüt. In der langen Darstellerliste findet man Margrit Rainer, Paul Bühlmann, Elisabeth Schnell, Rainer Litten sowie in einer seiner frühen Filmrollen Jörg Schneider. Zum Film selbst war damals im Kinoprogrammheft ebenso nüchtern wie treffend zu lesen: «Obwohl ein Polizist im Mittelpunkt steht, ist es kein Kriminalfilm, trotz viel Humor kein Lustspielfilm und trotz den kleinen Flirts kein Liebesfilm. Es ist ein Schweizerfilm, sachlich und ohne Übertreibungen. Wir Schweizer stehen im Ruf, uns abzuschliessen und zu isolieren. Trotzdem schauen wir ganz gern einmal dem Nachbarn in die Stube. Es ist gut zu wissen, dass auch er seine kleinen und grossen Sorgen hat und auf seine Weise damit fertig wird.»
Mit Ventil hat Frank Baumann Ende der 90er-Jahre eine der bis heute schrägsten und lustigsten Shows produziert. Peter Winkler ist seit Jahren einer der beiden Gastgeber am Arosa Humor Festival. In der Folge gibt es unter anderem die besten Politiker-Interviews zu sehen, sowie die schrägsten Auftritte aller Zeiten.
Eine neue Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet in der Stadt Zürich bei Kaan. Der 28-Jährige ist Vollblutmusiker - am Klavier, an der Orgel oder beim Komponieren. Auch für das Motto «Toscana» komponiert er eine eigene Kreation: Es gibt Ravioli mit einer speziellen Füllung.
Am 28. September stimmt die Schweiz über einen Systemwechsel bei der Wohneigentumsbesteuerung ab. Wird die Vorlage angenommen, müssen Hauseigentümerinnen und -eigentümer den Eigenmietwert künftig nicht mehr versteuern, dürfen aber auch weniger Steuerabzüge geltend machen. Die Gegner der Vorlage warnen vor Steuerausfällen von bis zu zwei Milliarden Franken, für die vor allem der Mittelstand aufkommen müsse. Die Befürworterinnen argumentieren, der Eigenmietwert sei eine «Geistersteuer» auf ein fiktives Einkommen und gehöre deshalb abgeschafft. Wird die schon lange umkämpfte Steuer nun fallen? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit SP-Nationalrätin Samira Marti und Mitte-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller.
In Røros, Mittelnorwegen, leben Hilde und Mattis Danielsen vom indigenen Volk der Samen von der Rentierzucht. Die Region ist bekannt für eine deftige Winterküche mit Rentierfleisch in Bouillon, Fisch aus zugefrorenen Seen und traditionellen Süssspeisen wie Pjalt, eine Art norwegische Pfannkuchen.
Lena hat sich entschieden: Nachdem sie sich mit 18 Jahren ihre Lippen spritzen liess, sind nun ihre Brüste dran. Seit sie ein Teenager war, habe sie sich für ihre geringe Oberweite geschämt. Jetzt will sie sich in der Lucerne Clinic einer Brustvergrösserung unterziehen. Lena steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Auch Eva und Eliane stehen kurz vor diesem Schritt. Die zwei jungen Frauen haben Schwangerschaften hinter sich. Nach der Stillzeit waren sie mit dem Aussehen ihrer Brüste nicht mehr zufrieden. Nach einer gründlichen Voruntersuchung ist sich Eva sicher: Sie möchte die eineinhalbstündige Operation bei Colette Camenisch, Fachärztin für plastische Chirurgie in Zürich, machen. Eine Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass gesundheitlich dem Vorhaben nichts im Wege steht. Eva fühlt sich bei der Ärztin gut aufgehoben. Auch Lena und Eliane haben ein gutes Gefühl vor ihrem Eingriff in der Lucerne Clinic. Ihr Arzt, Jürg Häcki, konnte sie davon überzeugen, dass alles gut gehen wird. Eva, Lena und Eliane gehören zu den jungen Frauen in der Schweiz, die sich in den letzten zwölf Monaten die Brust vergrössern liessen. Immer mehr Frauen wollen sich mit der scheinbaren Unvollkommenheit ihres Körpers nicht mehr abfinden und entscheiden sich für eine Operation. Nach Schätzungen werden in er Schweiz rund 120'000 Eingriffe im Schönheitsbereich jährlich durchgeführt. Die Hälfte davon sind nicht-invasive Eingriffe wie Botox- oder Hyaluron-Behandlungen. Die andere Hälfte betreffen hauptsächlich Brust-Vergrösserungen oder -Verkleinerungen, Augenlid-Korrekturen und Fettabsaugen. Auch Peter, Michael und Marius haben sich für Eingriffe im Beauty-Bereich entschieden. Während Peter und Michael dies aus ästhetischen Gründen tun, erhofft sich Marius mehr Selbstvertrauen. Der Vergleich mit anderen Männern habe ihn manchmal ein bisschen geschmerzt, sagt Marius. Eine Penis-Vergrösserung und -Verdickung soll nun Abhilfe schaffen und ihm in Zukunft unangenehme Situationen beim Duschen nach dem Sport ersparen. Zwei zusätzliche Zentimeter sollen ihn glücklich machen.
Mit seiner zurückhaltenden Art wirkt er auf den ersten Blick nicht wie ein «Böser». Doch wenn Samuel Giger in den Sägemehlring schreitet, müssen sich die Gegner warm anziehen. Das Thurgauer Schwingertalent rückt dem Thron und dem damit verbundenen Titel als Schwingerkönig immer näher. 65 Kränze und 29 Kranzfestsiege kann der 1,94 Meter-Hüne bis heute vorweisen. Anlässlich des unmittelbar bevorstehenden Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest im Glarnerland, zeigt SRF nochmals die Sendung vom Mai 2021, wo Titelanwärter Samuel Giger zu Gast bei Fabienne Gyr war. Bodenständig zu und her geht es auch im musikalischen Teil, wenn Gastgeberin Fabienne Bamert die Familienband Stubete Gäng begrüsst. Die Brüder Aurel und Moritz Hassler mit Vater Hans haben neue Musik mit im Gepäck. Statt im Sommer weit weg zu verreisen, bevorzugen die Musiker die schönste Zeit im Jahr im Tessin zu verbringen. So präsentieren sie in der Rhyschüür im Schupfen Diessenhofen den fätzigen Song «Tenero». Erstausstrahlung am 22. Mai 2021.