Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
In Ecuador muss die Familie Alvarado bei Kerzenlicht zu Abend essen, denn das Land leidet unter einer beispiellosen Stromknappheit. Erfreulicher ist Leos neuestes Projekt. An der Universität in Quito darf der stolze Zimmermann sein Handwerk vorstellen. Grosse Freude bei den Auswanderern auf Sizilien: Patrick Lo Giudice stellt im Nobelort Taormina seine Bilder aus. Die beiden wollen ein weiteres Grundstück erwerben. Sabina Kilchenmann möchte Tiny-Häuser für Gäste bauen. Nur die Finanzierung ist noch offen. Julia, die ältere Tochter der Bauernfamilie Steinmann, macht einen ersten Spaziergang mit Atlanta. Mit dem Rind will sie an einer Viehschau teilnehmen. Atlanta soll die Stammeskuh der neuen kanadischen Herde werden. Erstausstrahlung: 07.02.2025
Jojakim Cortis und Adrian Sonderegger spielen in ihren Arbeiten mit Illusion und Authentizität. Sie bauen ikonische Fotografien in Miniatur nach und fotografieren sie neu, mitsamt den dafür eingesetzten Werkzeugen und Materialien. Mit dieser Kunstform haben die beiden Schweizer international Beachtung erlangt. 2019 wurden sie von der Swiss Foto Academy zu den Fotografen des Jahres gewählt. Die Regisseurin Barbara Peter begleitete das Duo bei seinem neuesten Projekt. Für einen Dokumentarfilm über Lars von Trier bauen sie Sets von Filmen nach, die für ihn prägend waren und sein Wohnhaus in Kopenhagen. Mit dem Modell im Kofferraum machen sich die beiden Fotografen von Zürich aus auf den Weg in den Norden, um den exzentrischen Regisseur zu treffen.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Joya Good, 18, ist im zweiten Lehrjahr als Fleischfachfrau EFZ. In diesem Beruf wird sie zur Expertin für die Verarbeitung von Fleisch und Wurst. Obwohl sie früher kein Fleisch gegessen hat, liebt sie heute die handwerkliche Arbeit und die Zusammenarbeit im Team in der Metzgerei.
Europa in den 1970er-Jahren: Frauen kämpfen für Ihre Rechte: Gleichstellung, bessere Arbeitsbedingungen und das Recht auf Abtreibung. 1979 ist die Französin Simone Veil die erste EU-Pramentspräsidentin. Im gleichen Jahr wird Margaret Thatcher als erste Frau Premierminiesterin in Grossbritannien.
Kann man Vatersein simulieren? Tobias Müller möchte sich auf seine Vaterrolle vorbereiten. Wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Der «Einstein»-Moderator besucht einen Vaterschafts-Crashkurs, lernt dort das Einmaleins des Vaterseins und betreut dann ein Simulatorbaby, das den Alltag eines echten Säuglings simuliert. Während zwei Tagen und Nächten muss Tobias Müller das Baby versorgen und den Alltag meistern. Das Simulatorbaby ist mit Sensoren ausgestattet, die jede Handlung registrieren, speichern und am Ende wird Bilanz gezogen. Vater-Kind-Bindung entsteht schon während der Schwangerschaft Ein Forschungsprojekt in Holland zeigt, wie die Bindung zum Vater schon während der Schwangerschaft entstehen kann. Väter singen Lieder und lesen Geschichten vor, während sie den Bauch der Frau berühren. Forscherinnen zeigen im Ultraschall, wie Babys auf diese pränatale Unterhaltung reagieren und wie das die spätere Vater-Kind-Bindung verändert. Was bedeutet es, Vater zu sein? Aktuelle Statistiken zeigen: Viele Männer wollen mehr Teilzeit arbeiten, machen es dann aber doch nicht. «Einstein» sucht nach den Gründen und fragt bei zwei Vätern nach, wie sie den Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen. Viele Väter stehen heute unter dem Druck, alles richtig zu machen; eine erfolgreiche Karriere zu haben und gleichzeitig ein präsenter Vater zu sein. Der gesellschaftliche Anspruch, sowohl ein starker Ernährer als auch ein emotional verfügbarer Vater zu sein, führt häufig zu einem Gefühl der Überforderung. Auch Männer können «schwanger» werden Auch werdende Väter können hormonelle Veränderungen erleben. Untersuchungen zeigen, dass der männliche Testosteronwert während der Schwangerschaft bis zu einem Drittel sinken kann. Evolutionsbiologisch macht dies Sinn, da Testosteron eher aggressiv macht und kein klassisches Bindungshormon ist. Ein tieferer Testosteronwert könnte bedeuten, dass sich der Fokus des werdenden Vaters verschiebt, weg von der Partnerschaft und hin zum Kind und der Mutter. Wir zeigen, ob dies auch bei Tobias Müller der Fall ist.
Ueli Maurer ist ehemaliger Bundesrat und war von 2016 bis 2022 Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über das Ende der Credit Suisse und die Zukunft des Kleinstaates Schweiz. Der Altbundesrat nimmt Stellung zum Niedergang der Grossbank, blickt zurück auf seine lange politische Karriere und äussert sich zu den Herausforderungen der Gegenwart.
Karl Wieser (Paul Bühlmann), der Zürcher Tramführer, ist ein Pantoffelheld. Als man ihn für eine Demonstrationsfahrt vor ausländischen Experten auswählt, steigt er in Ehefrau Annis (Valerie Steinmann) Gunst. Auch auf Helen (Ursula Kopp), die ältere Tochter in Amerika, die eine gute Partie gemacht hat, auf ihr Schwesterchen Inge (Bella Neri), die einmal eine weltbekannte Sängerin werden soll, und auf Sohn Herbert (René Scheibli), der Medizin studiert, ist die Mutter besonders stolz. Nur zeigt sich, dass sie eigener Verblendung und Schwindelei erliegt. In Wahrheit serviert die angehende Sängerin als Barmaid. Tochter Helens Heirat in den USA hat nie stattgefunden; sie bringt einen Knaben nach Hause, der seinen Vater nicht kennt. Dem Sohn Herbert, in dem die Mutter bereits den berühmten Arzt sieht, wird es beim Sezieren schlecht. Zu allem Unglück macht ein Augenleiden Vater Wieser arbeitsunfähig. Ein Kartenhaus hochfliegender Glücksgefühle fällt zusammen. Doch der Kladderadatsch hat sein Gutes: Nach und nach findet Familie Wieser zum soliden kleinen Glück. Ein Spengler liebt die reuige Amerikafahrerin, die Barmaid findet zu einem Klarinettisten, der junge Medikus kann jetzt Blut sehen. Die Schlafmitteldosis, die der verzweifelte Vater Wieser schluckt, erweist sich als Abführmittel. Die Welt hat wieder ihre heitere Ordnung. Ein Volksstück, ins Schweizerische übertragen: Das erfolgreiche Lustspiel «Fenster zum Flur» von Curth Flatow und Horst Pillau liegt dem Dialektfilm «Im Parterre links» zugrunde. Doch Kurt Früh hat als Regisseur und Autor für typische helvetische Verhältnisse und für treffliche Dialoge gesorgt. Auch die Charaktere, unter ihnen Paul Bühlmann als Trämler und Vater, Valerie Steinmann als resolute Familienmutter, Bella Neri als hübscher Mädchenkobold und René Scheibli als studierender Sohn, sorgen für das stimmige Kleinbürgermilieu. Die Geschichte von der Trämlerfamilie, die in arge Turbulenzen gerät, weil die Scheinwelt der Mutter plötzlich zusammenbricht, spielt sich in wenigen Räumen ab. Kameramann Emil Berna gewinnt den Szenen in verwinkelten Hausfluren und Zimmern mancherlei Bewegung und filmische Wirkung ab.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Tobias Haberl liebt das Leben. Er entdeckt gerne Neues und geht auch mal ein Risiko ein. Mit seinem provokanten Essay «Unter Heiden» outete sich der mehrfach preisgekrönte Journalist in einer der renommiertesten Zeitungen Deutschlands - als gläubiger Christ. Und als Verteidiger der katholischen Kirche. Der Missbrauch durch Kirchenoberhäupter sei keineswegs entschuldbar, aber ihn störe «der feindselige Ton in meinem Umfeld, der gesellschaftlich akzeptierte Normalität geworden ist, weil er meinen katholischen Glauben auf den Missbrauchsskandal reduziert.» Statt des erwarteten Shitstorms erhielt der Münchner auf seinen Text Hunderte positive Reaktionen - und gewann mit diesem Essay sogar den Deutschen Reporterpreis 2023. «Ich glaube nicht, dass das Leben freier wird, wenn Gott und die Kirche entsorgt werden. Im Gegenteil: Es entstehen neue Zwänge, neue Ängste, neue Süchte. Das Internet ist voller Menschen, die sich von einem Dopamin-Kick zum anderen hangeln. Aber nirgendwohin gelangen, wo es schön ist.» Hat Journalist Haberl mit seinem Text einen verloren geglaubten Puls der Gesellschaft getroffen?
Mit punkiger Energie begeistern die romanische Bündner Bassistin Martina Berther und die Genfer Schlagzeugerin Béatrice Graf seit zehn Jahren ein internationales Publikum. Doch auf Tournee in Tunesien hinterfragt Martina Berther den kämpferischen Drive ihrer Musik. Lässt sich auch mit stilleren Klängen ein feministisches Statement machen?
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In der Schweiz ist etwa jeder fünfte Erwachsene von Bluthochdruck betroffen, was rund 1,7 Millionen Menschen entspricht. Bluthochdruck ist eine ständige Bedrohung, da die Betroffenen keine Symptome verspüren. Er erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Sendung berichtet über die Erfahrungen zweier Männer, die seit Jahren an dieser Erkrankung leiden. Der eine erlitt eine Hirnblutung, ist jedoch mittlerweile medikamentös gut eingestellt. Bei dem anderen wurde die Grunderkrankung für seinen hohen Blutdruck erst nach Jahrzehnten festgestellt.
Annen, Hefti, Rüegg und Götschi - bei diesen Namen schmilzt nicht nur das Eis im Bobkanal, sondern auch das Herz eines jeden Schweizer Bobfans. Insgesamt haben die vier ehemaligen Bobpiloten 57! Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften geholt, davon ganze 20mal Gold! Nun kommt es zu einem neuen Duell - nicht im Eiskanal, sondern am Jasstisch in der Horseshoe Braui Oberarth im Kanton Schwyz. Wer holt sich Gold und gewinnt den begehrten Jasspokal? Wie fit die Herren wirklich sind, wird vor der Horseshoe Braui in einem Bobanschiebe-Wettkampf ermittelt. Ob am Schluss sogar der Zweierbob Gyr/Abderhalden die Nase vorn hat? Für elektrisierende Klänge ist Schlagersängerin Yasmine-Mélanie besorgt, die nach längerer Pause zurück im Musikbusiness ist und im Samschtig-Jass ihre neue Single «voulez vous» vorstellt. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über eine TV-Premiere freuen: Mit Sohn Lionel an der Trompete präsentiert Yasmine-Mélanie ihren Hit «Amore Fantastico»!
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht der christkatholische Pfarrer Theo Pindl.
Wissen wir instinktiv, wie es bei einer Person zuhause aussieht, wenn wir diese neu kennenlernen? Oder lassen wir uns von Vorurteilen und Oberflächlichkeiten leiten? Nicht immer entspricht das für uns Offensichtliche der Realität. Bei «Wer wohnt wo?» kann das Publikum mitraten und die Reise der fünf Mitspielerinnen und Mitspieler durch wahrgewordene Schweizer Wohnträume mitverfolgen. In dieser 21. Ausgabe nimmt Sven Epiney Sie mit nach Winkel ZH, Meilen ZH, Aesch ZH, Schmerikon SG und Baden AG. In jeder Ortschaft ist eine/r der Kandidatinnen oder Kandidaten zu Hause. Beim Besuch der Häuser und Wohnungen versuchen die Fünf herauszufinden, wer wo wohnt. Wer durch geschicktes Beobachten und Kombinieren am Ende der Sendung am meisten richtige Zuordnungen macht, gewinnt. So unterschiedlich die Charaktere und Einrichtungen auch sind, eines haben alle Mitspielenden gemeinsam: die Leidenschaft für das schöne Wohnen. Ob Maisonettewohnung oder Reihenhaus - alle Wohnträume, die während der Sendung besucht werden, sind wahre Hingucker.
Spätausgabe
Spätausgabe
Tag der Aufnahmeprüfung in der Detektivschule Brand. Die taffe Agotha macht sich auf dem Fahrrad auf zur Detektei. Davor hat sich bereits eine kleine Menschengruppe versammelt, als der mollige Milan durchs Fenster einen erhängten Mann erspäht. Der Möchtegern-Detektiv Henning glaubt das Spiel sofort zu durchschauen: Leo Brand, der beste Detektiv der Stadt, habe sich am Tag der Aufnahmeprüfung erhängt? Unfug - das sei ein Test! Die gutbürgerliche Doro ruft einen befreundeten Anwalt an und klärt ab, ob ein Einbruch unter diesen Umständen illegal wäre. Währenddessen hat Milan das Schloss der Detektei bereits geknackt und ein Alarm schrillt los. Der spitzbübische Hasenfratz, ein attraktiver Mann Mitte Vierzig, zögert. Doch Agotha prescht voran, Milan, Doro, Hasenfratz und Henning folgen ihr. Im Innern der Detektei empfängt Leo Brand die Truppe - Aufnahmeprüfung bestanden. Weil Agotha das Schulgeld nicht bezahlen kann, schliesst sie mit Leo einen Handel ab. Sie renoviert die heruntergekommene Schule als Gegenleistung für den Unterricht. Leo ist aber eigentlich auf das Geld angewiesen - seine Schulden treiben seine Buchhalterin, die Restaurantbesitzerin Inci, in den Wahnsinn. Seit seinem Abgang bei der Polizei stand es um die Finanzen nie mehr gut; da halfen auch die Scheidung seiner Frau und die Alimente für die gemeinsame Tochter in Schweden nicht. Immerhin blieb ein Freund aus seinem früheren Leben loyal an seiner Seite: der ehemalige Streifenkumpan Bättig. Agotha will Detektivin werden, um ihre verschwundene Mutter wiederzufinden. Sie fürchtet, ihr könnte Schlimmes zugestossen sein, da sie als Prostituierte arbeitet. Auch Doro verfolgt ein Ziel: Sie ist felsenfest überzeugt, dass ihr reicher Ehemann sie betrügt. Der erste Schultag wird jäh von einem Kunden unterbrochen. Der Anwalt Kerber fürchtet, ein schreckliches Geheimnis mit sich herumzutragen. Mitten in der Nacht fand er sein Badezimmer blutüberströmt vor. Hat er etwa jemanden getötet?
Ein potenzieller Sponsor will wissen, ob der FCB-Starspieler Kevin Eba einen einwandfreien Lebenswandel führt. Leo bereitet seine Schützlinge mit einem Observierungstraining auf die Aufgabe vor - so wie sie sich anstellen, wird das kein Spaziergang. Prompt setzt Henning den Auftrag in der allerersten Schicht fast in den Sand: Verbotenerweise setzt er eine Drohne auf dem FCB-Trainingsplatz ein. Leo kann in letzter Sekunde eine Anzeige des wütenden Platzwartes verhindern. Milan ist ein FCB-Superfan und freut sich unglaublich auf seinen Einsatz: Eba ist sein Idol. Milan schwärmt seinem Vater vor, dass er den Spieler bald treffen werde. Dieser tut Milans Begeisterung als Schaumschlägerei ab. Am Samstagabend ist es dann endlich soweit: Milan übernimmt zusammen mit Agotha die Nachtschicht. Doch im letzten Moment seilt sich Agotha ab. Sie will eine Frau treffen, die behauptet hat, Agothas Mutter gesehen zu haben. Milan folgt Kevin in einen edlen Nachtclub und erwischt seine Entourage auf der Toilette beim Kokainkonsum. Als Milan sein Idol vor der Überwachung warnen will, wird er von dessen Freunden angepöbelt und als Fussball-Zielscheibe missbraucht. Doch es kommt noch schlimmer: Als Milan sich mit Kevin Eba eine Verfolgungsjagd liefert, baut der Fussballstar einen Unfall und fährt eine Frau an. Milan weiss nicht, was er tun soll: Soll er seinen Star an die Polizei verraten, oder ihn mit einer Lüge beschützen?
Der Orang-Utan Rafiki liegt vergiftet in seinem Gehege im Basler Zoo. Eine Katastrophe, denn das Tier war Maskottchen und Glücksbringer des FC Basel. Die Zooleitung hat den Tierwärter François in Verdacht, das Tier getötet zu haben. François beteuert zwar seine Unschuld, kann sich aber an nichts erinnern, da der notorische Trinker bei der Arbeit eingeschlafen ist. Kein Wunder sind Zoodirektion und Öffentlichkeit überzeugt, dass er in seiner Volltrunkenheit Medikamente verwechselt hat. Der verzweifelte François bittet daraufhin Leo und seine Detektiv-Team um Hilfe, um seine Unschuld zu beweisen. Leo hat jedoch andere Sorgen. Es gibt Hinweise, dass Agothas verschollene Mutter ein Opfer des Dornröschen-Killers wurde. Also von jenem Serienkiller, den Leo jahrelang gejagt und vermeintlich ins Gefängnis gebracht hat. Nun sieht es so aus, als ob der Täter immer noch auf freiem Fuss ist. Leo schickt darum die Detektive allein in den Zoo. Sie sollen den Affenmord ohne ihn aufklären. Ein Fehler - denn ohne die Anleitung ihres Lehrers geraten sie sich prompt in die Haare und zerstreiten sich über das richtige Vorgehen bei den Ermittlungen. Während Henning weiterhin François verdächtigt, verfolgen Agotha und Milan eine Spur, die sie nach Zürich zum FC Zürich führt. Hasenfratz und Doro wiederum stellen einem obskuren Künstler nach, der scheinbar krankhaft besessen ist von toten Tieren. Die Lage eskaliert vollends, als Henning ein fatales Fernsehinterview beim Tele Basel gibt.
Wissen wir instinktiv, wie es bei einer Person zuhause aussieht, wenn wir diese neu kennenlernen? Oder lassen wir uns von Vorurteilen und Oberflächlichkeiten leiten? Nicht immer entspricht das für uns Offensichtliche der Realität. Bei «Wer wohnt wo?» kann das Publikum mitraten und die Reise der fünf Mitspielerinnen und Mitspieler durch wahrgewordene Schweizer Wohnträume mitverfolgen. In dieser 21. Ausgabe nimmt Sven Epiney Sie mit nach Winkel ZH, Meilen ZH, Aesch ZH, Schmerikon SG und Baden AG. In jeder Ortschaft ist eine/r der Kandidatinnen oder Kandidaten zu Hause. Beim Besuch der Häuser und Wohnungen versuchen die Fünf herauszufinden, wer wo wohnt. Wer durch geschicktes Beobachten und Kombinieren am Ende der Sendung am meisten richtige Zuordnungen macht, gewinnt. So unterschiedlich die Charaktere und Einrichtungen auch sind, eines haben alle Mitspielenden gemeinsam: die Leidenschaft für das schöne Wohnen. Ob Maisonettewohnung oder Reihenhaus - alle Wohnträume, die während der Sendung besucht werden, sind wahre Hingucker.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
In Ecuador muss die Familie Alvarado bei Kerzenlicht zu Abend essen, denn das Land leidet unter einer beispiellosen Stromknappheit. Erfreulicher ist Leos neuestes Projekt. An der Universität in Quito darf der stolze Zimmermann sein Handwerk vorstellen. Grosse Freude bei den Auswanderern auf Sizilien: Patrick Lo Giudice stellt im Nobelort Taormina seine Bilder aus. Die beiden wollen ein weiteres Grundstück erwerben. Sabina Kilchenmann möchte Tiny-Häuser für Gäste bauen. Nur die Finanzierung ist noch offen. Julia, die ältere Tochter der Bauernfamilie Steinmann, macht einen ersten Spaziergang mit Atlanta. Mit dem Rind will sie an einer Viehschau teilnehmen. Atlanta soll die Stammeskuh der neuen kanadischen Herde werden. Erstausstrahlung: 07.02.2025