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TV Programm für SRF1 am 08.11.2025

Jetzt

Zu Tisch 16:00

Zu Tisch: Teneriffa - Spanien

Essen und Trinken

In La Orotava auf Teneriffa gestalten hunderte Freiwillige an Fronleichnam einen Blumenteppich für die Prozession und streuen auf dem Marktplatz über Wochen das grösste Sandgemälde der Welt. Cristina González kocht traditionelle Gerichte wie Kaninchen in pikanter, roter Sauce und Runzelkartoffeln.

Danach

Fenster zum Sonntag 16:40

Fenster zum Sonntag: Ich will vergeben

An Verletzungen festzuhalten, führt nur in die Bitterkeit. Vergebung ist kraftvoll und kann befreien. Doch einfach ist das nicht, besonders wenn es sich um schwerwiegende Dinge wie Missbrauch oder Mord handelt. William Paul Young wächst als Junge in einem Stamm in Papua-Neuguinea auf. Er ist der Sohn von Missionaren und erlebt eine strenge Erziehung von Seiten des Vaters. Ausserdem erlebt er als kleiner Junge sexuellen Missbrauch im Stamm wie später auch in einem Internat. Die Erlebnisse prägen ihn, er wird zum Selbstdarsteller, der sich gerne über seine Leistung definiert und hat eine aussereheliche Affäre. Young durchläuft einige Vergebungs-Prozesse. Als 50-Jähriger nennt er sich versöhnt, mit sich selbst wie auch mit seiner Ehefrau, seinem Vater und sogar mit einem seiner Peiniger von früher. Er schreibt das Buch «Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott», in das er biografische Elemente einfliessen lässt und das versehentlich zum Beststeller wird. In der Nacht zum 11. Januar 2010 wird Samuel Flemming, 20, brutal ermordet - von einem «Freund». Kurz darauf nimmt die Polizei den Täter fest: Mike*, jung, schmächtig, gesteht - schweigt aber zum Motiv. Im Sommer 2010 stehen Lisa und Michael Flemming als Nebenkläger vor Gericht - dem Mörder ihres Sohnes gegenüber. Ein Moment, den Worte kaum fassen können. Und doch geschieht in diesem Prozess etwas Unerwartetes: Die Eltern erklären, dass sie vergeben wollen - noch bevor der Täter sich entschuldigt. «Vergebung ist kein Zeichen von Schwäche», sagt Michael Flemming, «sondern ein Akt der Stärke.» Als Christen schöpfen sie Kraft aus ihrem Glauben - nicht aus dem Wunsch nach Rache. Lisa Flemming erinnert sich, wie sie beim Lesen des Obduktionsberichts jeden grausamen Punkt bewusst vergab. «Danach war ein übernatürlicher Friede in mir.» Vergeben heisst für sie nicht vergessen - sondern sich von Hass zu befreien. Auch wenn sie bis heute keine Antwort auf das «Warum» haben, spüren sie: Vergebung bringt Heilung. Sie glauben daran, dass sie Samuel eines Tages wiedersehen werden - und dass Gott auch in grösstem Leid gegenwärtig ist. (* Name geändert)

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Die letzte Zeitung

Doku-Reihe

Immer weniger Leute abonnieren Regionalzeitungen. Die Inserate schwinden. Das spürt auch die Bündner Tageszeitung «Südostschweiz». Die Abozahlen sind im letzten Jahrzehnt um einen Drittel gesunken. Jetzt will das Familienunternehmen mit einem Journalisten-Duo aus Deutschland durchstarten: Joachim Braun und Nikola Nording. Sie setzen auf digitale Medien und wollen Inhalte, die möglichst viele Leserinnen und Leser interessieren. Der neue Kurs löst in Politik und Kultur Unmut aus. Auch Medienexperten üben Kritik. Auf dem Prüfstand stehen die Medien als vierte Gewalt und als Pfeiler der Demokratie. Der Film begleitet die Redaktion im Umbruch und zeigt, wie das Familienunternehmen funktioniert. Vizepräsidentin Susanne Lebrument will zusammen mit ihren beiden Brüdern das Erbe ihres Vaters Hanspeter Lebrument weiterführen und bewegt sich dabei im Spannungsfeld von journalistischem Anspruch und Rentabilität.

Minisguard 17:40

Minisguard: Was braucht es, um ein Feuer zu löschen?

Kindernachrichten

Damit ein Feuer erfolgreich gelöscht werden kann, müssen viele Faktoren zusammenspielen: wie zum Beispiel gutes Material wie Löschfahrzeuge und Schläuche, ein grosses und engagiertes Team von Freiwilligen - und vor allem braucht es auch Mut. «Minisguard» war bei einer gemeinsamen Übung verschiedener Feuerwehrkorps in Cunter GR mit dabei. Moderatorin Ronja durfte sogar selbst Hand anlegen und ein echtes Feuer löschen.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Eine Reise durch den Bauch - Teil 2: Therapiefortschritt für die Bauchspeicheldrüse

Magazin

Mit einer Länge von 15 bis 20 Zentimetern und einem Gewicht von etwa 70 Gramm ist die Bauchspeicheldrüse die grösste Drüse des Menschen, obwohl sie relativ klein ist. Sie befindet sich zwischen Magen und Wirbelsäule, produziert Verdauungsenzyme sowie das Hormon Insulin, welches für die Regulation des Blutzuckerspiegels zuständig ist. In der Bauchspeicheldrüse können sich Zysten bilden. Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die häufig zufällig entdeckt werden. Wie gefährlich sind Zysten? Besteht die Möglichkeit, dass sie Krebs verursachen? Zudem zeigt GESUNDHEITHEUTE, wie im Universitären Bauchzentrum Clarunis in Basel verschiedene Spezialisten in einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten, um die bestmögliche Therapie für Betroffene mit Bauchspeicheldrüsenkrebs zu gewährleisten. Wenn möglich, wird minimalinvasiv und roboterunterstützt operiert, damit sich die Patienten rascher erholen können.

Potzmusig 18:45

Potzmusig: im Traditionshaus «Bahnhof Giswil»

Volkstümliche Unterhaltung

Die Geschwister Rymann, Silvia und Peter Rymann, sind Kinder des wohl bekanntesten Giswilers: Ruedi Ryman, Komponist und Jodler des «Schacher Seppli». Silvia und Peter führen sein musikalisches Erbe weiter. Dani Britschgi wohnt auf einem abgelegenen Bauernhof hoch über dem Sarnersee oberhalb von Stalden OW. Im Ländlertrio Britschgi spielen noch sein Cou-Cousin und dessen Vater. Sie spielen im «Bahnhof Giswil» mit einem urchigen Schottisch auf. Gern gesehener Gast am Tisch oder auf dem Geigenbank ist Jörg Bucher. Der Luzerner Akkordeonist ist regelmässig mit verschiedenen Formationen im Bahnhof zu Gast. In der Sendung spielt er im Ländlertrio Innerschwyzergruess zusammen mit Fredi Heinzer und Frowin Neff. Dieser feiert in diesem Jahr noch seinen 50. Geburtstag und macht auf seiner Geburtstagstour ebenfalls Halt im «Bahnhof Giswil». Die Schärgläis-Muisig sind fünf junge Musikantinnen und Musikanten aus der Region. Alle haben als erstes Schwyzerörgeli gelernt und zwei von ihnen später noch Kontrabass. In der Sendung spielen sie ein Stück ihres Grossvaters. Das Appenzeller-Echo - der Name verrät es - reist aus der Ostschweiz an. Die drei Musiker sind aktuell zusammen mit dem Stimmakrobaten Martin O. und dem Schauspieler Philipp Langenegger auf «Appenzeller Welttournee». Zwischen diesen Auftritten machen sie kurz halt bei «Potzmusig». Und ebenfalls aus der Ostschweiz kommt die Kapelle Dürr-Wachter. Aber sie spielen in klassischer Innerschweizer Besetzung mit Klarinette und Akkordeon.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:15

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 45

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

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Meteo 19:55

Meteo

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Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Talent zum Engel

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht die evangelisch-reformierte Pfarrerin Stina Schwarzenbach.

Happy Day 20:10

Happy Day: Mit grossen Überraschungen und magischen Momenten

Unterhaltung

Grossmami Berta wird Hüttenwartin Enkelin Céline möchte ihrem Grossmami Berta, 81, aus Schötz LU einen Herzenswunsch erfüllen: Berta liebt die Berge und träumt davon, einmal als Hüttenwartin in einer SAC-Hütte zu arbeiten. Obwohl ihr Mann in den Bergen ums Leben kam, fasziniert sie die Bergwelt immer noch sehr. Vom Zmorge mitten in der Nacht bis zum Putzen der Zimmer - auf der Almagellerhütte im Wallis wird Bertas Wunsch wahr. Einmal Irland erleben Adrian, 23, aus Reichenbach im Kandertal BE hat eine seltene Nervenkrankheit, die ihn mit 18 Jahren innerhalb weniger Monate fast komplett erblinden liess. Er ist ein grosser Fan von Irland und der irischen Musik, war aber noch nie in seinem Lieblingsland. Nik Hartmann nimmt den jungen Mann mit auf eine besondere Reise, die mit vertrauten Klängen beginnt. Starduett mit «Moulin Rouge! The Musical» Vor über 20 Jahren studierte Martina, 44, Musical, sie wollte auf den grossen Theaterbühnen stehen. Gelungen ist ihr das nicht, aber das Singen blieb ihre Leidenschaft. Einmal als Hauptdarstellerin in einem grossen Musical auftreten, das ist ihr Traum - und der geht in Erfüllung, an der Seite von Nate Landskroner, dem Hauptdarsteller der World Tour des Erfolgsmusicals «Moulin Rouge! The Musical».

Tagesschau 23:00

Tagesschau

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Meteo 23:10

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Blinded by the Light 23:20

Blinded by the Light

Komödie

1987 feiert Javed (Viveik Kalra) seinen 16. Geburtstag. Er wünscht sich nichts sehnlicher als «viel Geld zu verdienen, endlich ein Mädchen zu küssen und aus dem Drecksnest herauskommen». Das Drecksnest ist Luton, die nördlich von London gelegene Flughafen-Stadt, in der er mit seiner Familie lebt. Seine Eltern sind aus Pakistan nach England gekommen und haben sich in der fremden Umgebung ein bescheidenes Leben eingerichtet. Sein Vater Malik (Kulvinder Ghir) hat jedoch kürzlich seine Arbeit verloren und die Skinheads in der Nachbarschaft erinnern Javed täglich an die schwierigen Zeiten, in denen er lebt, denn das Land ist wegen der rigorosen Politik von Margaret Thatcher wirtschaftlich und ethnisch zerrissen. Doch der Teenager will ungeachtet dessen seinen Weg gehen. Er liebt es, zu schreiben und verfasst in seiner Freizeit Gedichte. Nach seinem Geburtstag beginnt er mit dem College. Dort lernt er Roops (Aaron Phagura) kennen, der ihm eine ganz neue Welt eröffnet: Roops gibt ihm Kassetten mit Musik von Bruce Springsteen. Für Javed ist es wie eine Erleuchtung, er erkennt in Springsteens Texten über die amerikanische Arbeiterschicht Parallelen zu seinem eigenen Leben. Und er lernt in der neuen Schule auch Eliza (Nell Williams) kennen, ein Mädchen, mit dem er seine Träume teilen kann. Als er bei der örtlichen Zeitung ein Praktikum macht und einen Artikel über die geplante Schliessung einer lokalen Moschee schreiben darf, kauft Javed sich von dem Geld Tickets für das Springsteen-Konzert in London. Sein konservativer Vater ist ausser sich und zerreisst die Karten. Dann bekommt Javed für seinen Aufsatz «Ein amerikanischer Traum in Luton» als Preis eine Reise zu einer Konferenz junger Literaten in New Jersey. Doch auch dorthin will sein Vater ihn nicht gehen lassen, da er mit Amerika nur Schlechtes verbindet. Javed reist trotzdem hin, begleitet von Roops. Zusammen besuchen sie die Lebensstationen ihres Idols. Gurinder Chadhas Feelgood-Movie trägt nicht ohne Grund den Titel eines Songs von Bruce Springsteen, «Blinded by the Light», ihr jugendlicher Protagonist ist nicht nur ein grosser Springsteen-Fan, er holt sich aus den Songs seines Idols auch die Kraft, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Das Branchen-Magazin Variety nennt den Film «eine leidenschaftliche Ode an die von Popmusik ausgehende Lebenskraft». Der Film basiert auf den Memoiren «Greetings from Bury Park» des Journalisten und Schriftstellers Sarfraz Manzoor aus dem Jahr 2007. Der Soundtrack besteht aus Klassikern von Springsteen, die zwischen 1975 und 1984 geschrieben und aufgenommen wurden, darunter «Dancing in the Dark», «Badlands», «Hungry Heart» und «Born to Run», ergänzt durch Live-Versionen von «Thunder Road» und «The River». Zudem gibt es weitere Hits aus den 1980er-Jahren zu hören. SRF zwei zeigt «Blinded by the Light» exklusiv in Zweikanalton deutsch/englisch.

Happy Day 01:20

Happy Day: Mit grossen Überraschungen und magischen Momenten

Unterhaltung

Grossmami Berta wird Hüttenwartin Enkelin Céline möchte ihrem Grossmami Berta, 81, aus Schötz LU einen Herzenswunsch erfüllen: Berta liebt die Berge und träumt davon, einmal als Hüttenwartin in einer SAC-Hütte zu arbeiten. Obwohl ihr Mann in den Bergen ums Leben kam, fasziniert sie die Bergwelt immer noch sehr. Vom Zmorge mitten in der Nacht bis zum Putzen der Zimmer - auf der Almagellerhütte im Wallis wird Bertas Wunsch wahr. Einmal Irland erleben Adrian, 23, aus Reichenbach im Kandertal BE hat eine seltene Nervenkrankheit, die ihn mit 18 Jahren innerhalb weniger Monate fast komplett erblinden liess. Er ist ein grosser Fan von Irland und der irischen Musik, war aber noch nie in seinem Lieblingsland. Nik Hartmann nimmt den jungen Mann mit auf eine besondere Reise, die mit vertrauten Klängen beginnt. Starduett mit «Moulin Rouge! The Musical» Vor über 20 Jahren studierte Martina, 44, Musical, sie wollte auf den grossen Theaterbühnen stehen. Gelungen ist ihr das nicht, aber das Singen blieb ihre Leidenschaft. Einmal als Hauptdarstellerin in einem grossen Musical auftreten, das ist ihr Traum - und der geht in Erfüllung, an der Seite von Nate Landskroner, dem Hauptdarsteller der World Tour des Erfolgsmusicals «Moulin Rouge! The Musical».

Die Schweiz von oben: Berner Oberland 04:00

Die Schweiz von oben: Berner Oberland: Spektakuläre Drohnenaufnahmen aus der Schweiz

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Unsere kleine Botschaft 04:20

Unsere kleine Botschaft: Wer andern ein Erdbeben bebt...

Sitcom

Selina hat genug vom Kaffeekochen und Geschirrabwaschen. Als Bea sich in eine diplomatische Sackgasse manövriert und das Büro in Panik über einen entführten Konsul versinkt, sieht Selina ihre Chance: Die alljährliche Erdbebenübung steht an. Eigentlich eine Formsache und eine Pflichtübung, bei der der Aufwand so gering wie möglich sein sollte. Doch Selina will es sich und den anderen beweisen, dass sie auch komplexen Aufgaben gewachsen ist und entfesselt damit ein Chaos. Mit viel Improvisationstalent verwandelt Selina die Botschaft in ein Katastrophengebiet - inklusive dramatisch röchelnder Frau Zybach und blockierter Ausgänge. Zudem glaubt das ganze Team, dass es sich um ein echtes Erdbeben handelt. Währenddem Adi in Panik ausbricht, entdeckt Marisol plötzlich ihre fürsorgliche Seite. Schlimm sind die verschlossenen Türen für Konsti. Der sonst so leichtlebige Schlufi möchte unbedingt an die Schultheateraufführung seiner Tochter. Wird er es noch rechtzeitig schaffen. Von all dem kriegen Botschafterin Bea und ihre liechtensteinische Kollegin Lise nichts mit. Sie suchen eine Strategie, wie sie Konsul Walti aus den Händen der zu allem bereiten Rebellen befreien können.

Unsere kleine Botschaft 04:40

Unsere kleine Botschaft: Zeit heilt keine Geister

Sitcom

Marisol kämpft für ihr Leuchtturmprojekt: ein symbolträchtiger Kulturgütertausch mit der Schweiz. Doch als das Museum plötzlich eine Gegenleistung fordert, droht alles zu scheitern - bis eine antike Standuhr auftaucht. Ein Geschenk von Adi, dem ehrgeizigen Vize, der sich von Bea Anerkennung erhofft, aber bald selbst zum Spielball wird. Während Marisol die Uhr als letzte Hoffnung sieht, glaubt Lupe diese sei verhext. Und Adi? Der rationalste Kopf der Botschaft beginnt zu zweifeln - an der Uhr, an sich selbst, an der Realität. Als Marisol mit einem inszenierten Spuk seine Nerven testet, kippt die Stimmung. Ein Exorzismus wird geplant, Konsti entfaltet schauspielerisches Können, und Adi verliert nicht nur die Fassung, sondern auch seine Hose. Gleichzeitig gerät Bea, die Botschafterin, in einen Shitstorm: Eine Elfenbeinflöte aus ihrer Vergangenheit wird zum viralen Skandal. Während sie versucht, mit Charme und Erpressung die Kontrolle zurückzugewinnen, droht ihr Image zu kippen. Kommunikationsberaterin Selina versucht ihre Chefin nach Kräften zu unterstützen. Wenn Bea nur nicht so beratungsresistent wäre.