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TV Programm für SRF1 am 06.09.2025

Mini Chuchi, dini Chuchi 04:00

Mini Chuchi, dini Chuchi: Brät - Tag 5

Kochshow

Am letzten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Vicky nach Gersau am Vierwaldstättersee ein. Die 37-Jährige liebt Spaziergänge mit ihrem Hund an der Seepromenade. In der Küche mag sie es scharf wie in ihrer Heimat Bulgarien. Heute serviert sie einen kulturübergreifenden Teller zum Motto «Brät».

Rundschau 04:15

Rundschau

Nachrichten

Die Schweiz von oben: Innerschweiz 05:00

Die Schweiz von oben: Innerschweiz: Spektakuläre Drohnenaufnahmen aus der Schweiz

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über die schroffen Landschaften der Innerschweiz - unter anderem durch das Klettergebiet Salbit, nach Andermatt, über den Furkapass und den Rhonegletscher. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.

Gredig direkt 05:05

Gredig direkt

Gespräch

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause 05:40

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause: Schmetterlings-Haus und in der RS

Unterhaltung

Die 82-jährige Elsa Gamba hat in ihrem Leben so viele Keramik-Schmetterlinge produziert, dass sie irgendwann gesagt hat «jetzt ist Schluss». Auch wenn ihre Kundinnen und Kunden immer noch danach geschrien hätten. Irgendwann habe sie sich aber generell gesagt, sie mache nur noch das, was sie will. So schaut auch ihr unkonventionelles Haus aus. Ihre Mutter hatte geweint, als Elsa es gekauft hatte. Sie dachte, ihre Tochter sei nun ruiniert. Heute sagt Elsa, sie lebe in ihrem eigenen Paradies. Der Hauskauf von Armin Zink und Stéphane Lombardi in Tschiertschen auf der südlichen Talseite des Schanfiggs im Bündnerland hat mit der Erinnerung an ein Glacé begonnen. Armin Zink war als Kind mit seinen Eltern in Tschiertschen in den Ferien. Am letzten Ferientag gab es jeweils ein Stracciatella-Glacé im Cafe Engi. 2014 ging die Geschichte des Restaurants zu Ende und das Haus stand leer. Per Zufall stiessen der Zürcher Lungenarzt und sein Westschweizer Partner Stéphane, der im Marketing einer Kaffeefirma arbeitet, auf ein Inserat im Internet. Das konnte kein Zufall sein, dachten sich die beiden und kauften das Haus. Heute betreiben sie es als Ferienhaus und als Location für Kunstveranstaltungen. Zum Abschluss der Sendung besuchen Viola und Jan eine Rekrutenschule in Frauenfeld TG. Oberst im Generalstab Pascal Muggensturm führt die beiden durchs Gelände. Bei der Essensausgabe treffen sie auf Rekrut Leotrim Gashi, der den beiden sein temporäres Zuhause zeigt. Und er schwärmt: Sie seien hier schon nach wenigen Wochen zu einer Art Familie zusammengewachsen und teilen regelmässig ihre Pommes Chips am Gemeinschaftstisch.

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Kassensturz in Gebärdensprache 09:05

Kassensturz in Gebärdensprache: Die Sendung über Konsum, Geld und Arbeit

Wirtschaft und Konsum

Tinguely-Maschinerie in vollem Gang: Das 100 Jahre Jubiläum 09:40

Tinguely-Maschinerie in vollem Gang: Das 100 Jahre Jubiläum

Kunst und Kultur

Jean-Marc Gaillard hat Tinguely sein ganzes Leben verschrieben. Er arbeitet seit 2003 als Konservator am Museum Tinguely in Basel. Gaillard kennt jedes Rädchen, jede Schraube der Tinguely-Maschinen. Er berät weltweit Privatsammlungen und Institutionen und baut Werke des Künstlers weltweit auf und ab. Im Jubiläumsjahr ist Jean-Marc Gaillard nonstop gefragt. Nächtelang sucht er im Internet nach Ersatzteilen, um «Jeannots» Werke am Leben zu erhalten. Denn: Sind sie nicht mehr in Bewegung, werden sie ihrer Seele beraubt. Auch Künstler und Kurator Klaus Littmann arbeitete einst eng mit Tinguely zusammen. In seiner ehemaligen Galerie richtete er die letzte Ausstellung des Künstlers aus. Er stellte gemeinsam mit Tinguely spontane Aktionen auf die Beine und animierte ihn und seine erste Ehefrau, die Künstlerin Eva Aeppli, zu einer Kollaboration. Jetzt sind die Gemeinschaftswerke im Lehmbruck Museum Duisburg zu sehen. In der aktuellen Ausstellung, bei deren Einrichtung Jean-Marc Gaillard natürlich nicht fehlte. Wiederholung vom 25. Mai 2025

SRF Kids News 10:35

SRF Kids News

Kindernachrichten

SRF Kids - Next Level 10:45

SRF Kids - Next Level: Schlürf oder würg: Was ist da bloss drin?!

Kindersendung

In der vierten Staffel von «SRF Kids - Next Level» geben drei Primarklassen aus den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen alles, um den grossen Pokal und Hauptpreis abzustauben: Die Schülerinnen und Schüler der 6a aus Appenzell AI, der 6. Klasse aus Herisau AR und der 6c aus St. Gallen SG möchten unbedingt im Walter Zoo Nachtschwärmen - also in einem Tippi übernachten und erleben, was die Tiere in der Nacht treiben. Doch bis dahin müssen sie sechs Level und jede Menge Challenges meistern.

Berufsbild - Gleisbauerin EFZ 11:10

Berufsbild - Gleisbauerin EFZ

Dokumentation

Sie liebt das Gefühl, über Schienen zu fahren, die sie selbst gebaut hat. Mirjam Huemer ist im 2. Lehrjahr als Gleisbauerin EFZ und begeistert von ihrer Arbeit. Denn sie weiss: Dank ihr kommen Menschen sicher ans Ziel. Und mit ihrem Job leistet sie einen Beitrag zu einem klimafreundlichen Verkehr.

Naked - Forever young? 11:15

Naked - Forever young?

Gesellschaft und Soziales

Altern Männer und Frauen unterschiedlich? Je älter wir werden, desto mehr fallen die Gender-Grenzen.

Einstein 12:15

Einstein: Freundschafts-Formel: Was uns wirklich verbindet

«Gleich und gleich gesellt sich gern» heisst es immer so schön. Aber beim Geheimnis einer Freundschaft geht es um weit mehr als das. Sogar die Aktivitätsmuster des Gehirns spielen eine wesentliche Rolle, wie Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler herausfanden. In einem Experiment testeten sie, ob sie bei Erstsemester-Studierenden anhand eines Hirnscans voraussagen konnten, wer sich mit wem befreunden würde. Auch das «Einstein»-Duo Kathrin Hönegger und Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, weshalb sie seit mehr als 20 Jahren befreundet sind, obwohl sie in vielen Bereichen alles andere als «Gleich und gleich» sind. Freundschaft: So tickt die Schweiz Andere Länder, andere Freundschaften. Zu diesem Schluss kommen diverse Studien. Und auch die Schweiz hat ihre Freundschafts-Eigenarten. Hierzulande formen sich laut einer aktuellen Untersuchung schon früh enge «Freundschafts-Bubbles». Kleine, homogene Gruppen, die selten neue Mitglieder aufnehmen, dafür aber extrem loyal und verlässlich bleiben. Sind neue Freundschaften in der Schweiz also ein Ding der Unmöglichkeit? «Einstein» geht diesem Phänomen auf den Grund und trifft dabei nicht nur Forschende, sondern auch eine Betroffene, die mehr als einen Blickwinkel hat. Die Schweizerin Elena lebt seit fünf Jahren in Deutschland. Erlebt sie Unterschiede, was die Freundschafts-Kultur anbelangt? Meine neue Freundin: Die KI Es gibt immer mehr einsame Menschen - auch in der Schweiz. Inzwischen fühlt sich jede dritte Person manchmal oder oft einsam. Doch die Digitalisierung hilft: Wer einsam ist, kann sich heutzutage mit ein paar Klicks einen KI-Freund oder eine KI-Freundin erschaffen. Angepasst auf die eigenen Interessen und Vorlieben. Immer zu einem Austausch bereit. Aber ist das wirklich eine Lösung? Spiegelt eine KI oft nicht einfach das zurück, was wir hören wollen? «Einstein» klärt mit Expertinnen und Experten, welche Chancen, aber auch Risiken, künstliche Beziehungen bergen und fragt, ob echte Interaktion wirklich durch nichts zu ersetzen ist. Die Kraft der Freundschaft Die Wirkung einer guten Freundschaft wird gerne unterschätzt. Denn die Forschung zeigt: Es geht um weit mehr als nur soziale Kontakte. Eine gute Freundschaft soll gar gesund machen. Ist das wirklich so? «Einstein» liefert in dieser Sendung über Freundschaften Antworten.

Sonntagszeitung Standpunkte 13:00

Sonntagszeitung Standpunkte: Wird Wohnen zum Luxus?

Diskussion

Gäste: - Balz Halter, Bau- und Immobilienunternehmer; - Donato Scognamiglio, Immobilienexperte, Kantonsrat EVP/ZH; - Larissa Steiner, Mieterverband Zürich; und - Markus Somm, Kolumnist SonntagsZeitung, Chefredaktor Nebelspalter. Erstausstrahlung 28. Juni 2025

s'Margritli und d'Soldate 14:00

s'Margritli und d'Soldate

Heimatfilm

Herbst 1939. Eine Schweizer Flab-Batterie absolviert im Westschweizer Dorf Châtillaz den Aktivdienst. Ihr Kommandant ist Hauptmann Zollinger (Hanns Walther), eine Persönlichkeit, zu der die Mannschaft mit Respekt aufschaut. Ebenso wichtig ist für die ganze Kompanie die 22-jährige Marguerite (Lilian Hermann), die Tochter des Dorfwirts. Im Cerf trifft man sich. Hier werden Feste gefeiert, Kümmernisse begraben, Sorgen durchgesprochen. Mittelpunkt all dieser Aktivitäten ist das Margritli. Vier Soldaten stehen im Zentrum der Ereignisse: der feinsinnige Berner Bildhauer Ernst Burri (Robert Trösch), der jungverheiratete Waadtländer Kaufmann Jules Burdet (André Louis Béart), der robuste Tessiner Bauer Tonio Bossi (Stefan Bloetzer) und der Bündner Chauffeur Nöldi Buser (Fredy Lucca). Mit Witz und Schlauheit, aber auch mit Energie und Engagement bringen sie die schwierige Zeit fern von Familie und Beruf hinter sich. Je länger die Dienstzeit dauert, umso offenkundiger wird es, dass nicht bloss eitel Harmonie in der Truppe herrscht. Als aber zwei Kameraden bei der Explosion eines Munitionsdepots verschüttet werden, ist die Einigkeit plötzlich wieder da. Das Buch zu seinem Film «s'Margritli und d'Soldate» hat Regisseur und Produzent August Kern zusammen mit 0. F. A. Bally, C. R. Schmidt und A. H. Schwengeler geschrieben. Das Soldatenleben, das er zeigt, ist echt, auch wenn er es eher von der unbeschwerten Seite zeichnet und nicht allzu sehr vertieft. Ehemaligen Soldaten aus der Aktivzeit jedenfalls, so haben die Reaktionen auf frühere Ausstrahlungen gezeigt, sahen sich hier recht authentisch wiedergegeben. Nostalgische Erinnerungen wird der Film auch bei Volksmusikfreunden wecken, denn in dieser Hinsicht zeichnen zwei legendäre Schweizer mit ihren unverwechselbaren Klängen verantwortlich: Jack Trommer und Teddy Stauffer, der hier zum ersten Mal in einem Schweizer Film auftrat, und zwar mit seiner ganzen Band, den Original Teddies. Ihr Lied «Margritli, i lieb di, vo Härze mit Schmärze» wurde zu einem Ohrwurm, der noch heute auf Erinnerungsplatten verewigt wird. Verkörpert wurde dieses Margritli von der jungen Tessinerin Lillian Herman. Sie war die Tochter einer australischen Pianistin, hatte in Berlin eine Tanzausbildung genossen und dort auch ihre ersten Filme gedreht. Sie hatte einige Hauptrollen in italienischen Streifen gespielt und war auf die Titelseite einer Filmzeitschrift geraten, wo sie August Kern auffiel. Er engagierte sie für «s'Margritli und d'Soldate» und danach gleich für die weibliche Hauptrolle seiner nächsten Produktion «Al canto del cucù». Schweizer Radio und Fernsehen SRF zeigt den Klassiker in der aufwendig restaurierten HD-Fassung.

Zu Tisch 15:55

Zu Tisch: Mittelfranken - Deutschland

Essen und Trinken

Landwirtin Claudia Dollinger aus Mittelfranken fermentiert im Herbst frische Produkte, um sie haltbar zu machen. Ob Kohl, Wurzeln, Gemüse oder Obst - die alte Methode des Konservierens ist für alle geeignet und bewahrt ihre wertvollen Nährstoffe. Dazu braucht es nur Salz, Flüssigkeit und Zeit.

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:40

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Magersucht - Hunger nach Liebe

«Wenn man nichts mehr selbst im Griff hat, will man wenigstens sein Essen und seinen Körper kontrollieren.» Als 16-Jährige entwickelt Stefanie Porš eine Essstörung. Am Ende isst sie praktisch gar nichts mehr. Sie besteht nur noch aus Haut und Knochen, ihr Zyklus funktioniert nicht mehr und sie bringt keine 30 Kilo mehr auf die Waage. Als sie erkennt, dass sie krank ist, sucht sie sich fachliche Hilfe. Mit Ärztinnen, Therapeuten und Freundinnen entwickelt sie einen Wochenplan, um eine Struktur aufzubauen. «Doch da ging der Horror erst richtig los.» Plötzlich dreht sich alles in ihrem Leben nur noch um die Krankheit Magersucht. «Ich war dem Tod näher als dem Leben.» Doch sie kämpft und gibt nicht auf. Sie formuliert und verfolgt zwei konkrete Ziele: Sie will Kinder bekommen und Theologie studieren. Heute gibt Porš als Pfarrerin und zweifache Mutter weiter, was sie im Verlaufe des Prozesses immer mehr für sich annehmen konnte: «Gott liebt dich. Du bist wertvoll. Du genügst.»

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts

Doku-Reihe

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst

Magazin

Potzmusig 18:45

Potzmusig: Lüpfige Melodien aus dem Entlebuch

Volkstümliche Unterhaltung

Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie die Unesco Biosphäre Entlebuch. Aber auch Volksmusik-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Denn im Herzen des Entlebuchs steht das historische Kurhaus Flühli, wo Ländlermusik und Jodelgesang Trumpf sind und für einmal auch ein «Potzmusig» stattfindet. Nicolas Senn heisst bekannte und beliebte Formationen aus der Region, aber auch aus anderen Landesteilen willkommen. Wie zum Beispiel das Berner Schwyzerörgeli-Quartett Längenberg, das dieses Jahr ihr 45-jähriges Jubiläum mit einer neuen CD feiert. Das Trio Buschuuf, das mit gekonnt lüpfigen Klängen aufspielt, oder die Bärgjodler Entlebuch, die ihre Freundschaft mit berührendem Gesang zelebrieren. Urchig-rassige Musik haben die Oberländer vom Trio Dubach-Haldi-Teuscher mitgebracht, während die vier Urner Herren von Zunderobsi in traditioneller Besetzung mit viel Spielfreude und abenteuerlicher Ländlermusik überraschen. Selbstverständlich kommen auch die Freunde der Entlebucher Blasmusik nicht zu kurz: SöreBläch präsentieren ein Stück ihrer wohlbekannten, hochalpinen Strassenmusik, wie die acht Sörenberger ihren eigenen Stil zu bezeichnen pflegen. Aus Isenthal UR stammt die Jungformationen Chlitalsträssler, zwei Geschwisterpaare, die nicht nur mit ihrem Vorspiel, sondern auch mit ihrer instrumentalen Besetzung auffallen.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Stina Schwarzenbach

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht die evangelisch-reformierte Pfarrerin Stina Schwarzenbach.

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause 20:10

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause: Ding Dong Spezial - Niederlande

Unterhaltung

Die Reise startet in Rotterdam. Hier stehen die bekannten Kubus-Häuser. Schon von aussen faszinierend, empfangen Darcy Verstege und Bart Bergmeijer spontan die «Ding Dong»-Crew und zeigen ihnen, dass wohnen in einem Würfel neue Perspektiven bietet und verschiedene Herausforderungen bereithält. Der Schweizer Marco Steiner hatte in Zürich einen gutbezahlten Job als Finanzberater und lebte in Saus und Braus, war aber nie richtig glücklich. Seit anderthalb Jahren lebt er in Beilen, im Norden Hollands, zusammen mit seinem Partner Marcus van Teijlingen, in einem umgebauten Bauernhaus. Marco hat sein Leben auf den Kopf gestellt und ist glücklicher als je zuvor. Apropos «auf den Kopf stellen»: In den Niederlanden soll es auch ein Haus geben, das auf dem Kopf steht. Dieses Haus ist wie gemacht für einen Besuch der «Ding Dong»-Crew auf gut Glück. Im Osten des Landes trifft «Ding Dong» Gregorius «Gery» Halman in seinem «Kasteel Olt Stoutenburght». Vor 35 Jahren hat Gery angefangen, in seinem Garten ein Schloss zu bauen, nach seinen eigenen Ideen und mit Material, das andere wegwerfen würden. Daraus ist ein 27 Meter hohes fantasievolles Gebäude entstanden. Gery ist jetzt 77 Jahre alt, das Schloss aber noch lange nicht fertig gebaut. Als der «Ding Dong»-Bus in das Dorf «Dongen» im Süden der Niederlande einfährt, überklebt Viola kurzerhand das Ortsschild mit dem passenderen Namen «Ding Dongen». Dort besuchen Viola und Jan das Paar, dass die örtliche Kirche gekauft hat und darin wohnt. Die Schweizer erwarten eine kleine Dorfkirche, aber was sie antreffen, ist in allen Belangen gross: Die Kirche, der Wohnraum, die Möbel und auch die Bewohner Lisbeth und Wouter sind grossartig. Am Schluss der Reise landen Viola und Jan in Amsterdam, um den Schweizer Caio Rossier zu besuchen, der an bester Lage im Stadtzentrum wohnt. Aber auch, um den Königstag zu feiern, den Geburtstag von König Willem-Alexander, der mit einem Fest im ganzen Land zelebriert wird.

Tagesschau 22:15

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 22:25

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

James Bond 007 - Sag niemals nie 22:35

James Bond 007 - Sag niemals nie

Agentenfilm

Auf Geheiss von M (Edward Fox) sollte sich James Bond (Sean Connery) in einem VIP-Sanatorium erholen. Doch schon bald ruft wieder die Pflicht, denn den internationalen Terroristen von S.P.E.C.T.R.E. ist es unter der Leitung von Ernst Stavro Blofeld (Max von Sydow) gelungen, sich zweier Cruise Missiles zu behändigen. Mit diesen Lenkwaffen drohen sie, mehrere Grossstädte zu zerstören, wenn nicht binnen weniger Tagen immense Geldbeträge an sie überwiesen werden. Bonds erste Spur führt ihn die Karibik, wo er die unangenehme Bekanntschaft von S.P.E.C.T.R.E.-Mitarbeiterin Fatima Blush (Barbara Carrera) macht. Diesem Anschlag kaum entkommen düst 007 nach Monte Carlo. Hier macht er den geschniegelten Gangster Maximilian Largo (Klaus Maria Brandauer) als rechte Hand von Blofeld aus. Largo soll die beiden Sprengköpfe irgendwo in Sicherheit gebracht haben. Bond provoziert den Fiesling und spannt ihm obendrein die attraktive Freundin Domino (Kim Basinger) aus. Largo pariert die Provokation mit einer Einkerkerung von Bond und Domino, doch 007 kann man nicht einfach einsperren. Schon bald hat der Geheimagent erfahren, dass die Cruise Missiles in einer Grotte lagern. Mit Unterstützung seines US-amerikanischen Freundes Felix Leiter (Bernie Casey) liefert James Bond dem grössenwahnsinnigen Maximilian Largo eine finale Schlacht. Für viele gibt es nur einen James-Bond-Darsteller, und der heisst Sean Connery. Zwölf Jahre nachdem Connery die 007-Fackel dem Kollegen Roger Moore übergeben hatte, nahm er die Rolle des Geheimagenten ein weiteres und letztes Mal an. «Never Say Never Again» ist das Remake des 007-Klassikers «Thunderball», des vierten mit Connery verfilmten Bond-Abenteuers. Bonds Widersacher wird von Klaus Maria Brandauer gespielt. Als Bond-Girl ist Kim Basinger zu bewundern, die 1998 mit «L.A. Confidential» einen Oscar einheimste. Filmlegende Max von Sydow gibt den Oberbösewicht Blofeld, und hinter der Kamera sass mit Irvin Kershner jener Regisseur, der 1980 mit «Star Wars: Episode V - The Empire Strikes Back» den für viele aufregendsten Teil der Star-Wars-Saga geschaffen hat.

James Bond 007 - Im Angesicht des Todes 00:50

James Bond 007 - Im Angesicht des Todes

Agentenfilm

Der Prototyp eines neuartigen Mikrochips, der selbst einer Atomexplosion standhalten würde, landet in den Händen des KGB. Beim Versuch, den Russen diesen wieder zu entwenden, stirbt Geheimagent 003 in Sibirien. James Bond (Roger Moore), der berühmteste Geheimagent Seiner Majestät, übernimmt. Er bringt den Chip in Sicherheit und heftet sich an die Fersen des Hauptverdächtigen: Max Zorin (Christopher Walken), Inhaber der Zorin Industries und hochintellektueller Psychopath, hat die Informationen an die Russen weitergegeben. Die wilde Verfolgungsjagd führt Bond von Frankreich, wo er unter Zorins Stallungen ein Geheimlabor entdeckt, weiter nach San Francisco. Gemeinsam mit der attraktiven Seismologin Stacey (Tanya Roberts) kommt er dort Zorins teuflischem Plan auf die Spur: Mit Explosionen entlang des San-Andreas-Grabens will dieser das Silicon Valley überfluten und damit die gesamte Computerchipproduktion lahmlegen, um sich selbst das Monopol zu sichern. Bevor Bond die Welt vor dem Niedergang bewahren kann, muss er jedoch seine eigene Haut retten. Zorin hat seine Assistentin May Day (Grace Jones) auf ihn angesetzt. Die exotische Schönheit hat ein paar wirklich handfeste Tricks auf Lager, um den coolen Briten unschädlich zu machen. Ein gradliniger Plot, tolle Action und Stunts auf dem Eiffelturm und der Golden Gate Bridge machen den 14. Kinoauftritt des berühmten britischen Geheimagenten zu einem unterhaltsamen Vergnügen. Die Eingangssequenz mit einer rasanten Verfolgungsjagd auf Skiern gehört zu den besten Bond-Intros überhaupt. «A View to a Kill» ist Moores siebtes und gleichzeitig letztes Bond-Abenteuer. Er begann seine Karriere als cooler Agent 1973 mit «Live and Let Die». Lois Maxwell, die seit dem ersten Bond «Dr. No» die treue Miss Moneypenny spielt, hat ebenfalls in diesem Film ihren letzten Auftritt. Als Bösewicht agiert Hollywood-Schauspieler Christopher Walken als Max Zorin. Der legendäre Darsteller, der mit Filmen wie «The Deer Hunter» Kinogeschichte geschrieben hat, kann am 31. März 2023 seinen 80. Geburtstag feiern. An seiner Seite als schlagkräftige Assistentin May Day ist Grace Jones, die Ikone der Disco-Ära, zu sehen. John Glen war ein Bond-Habitué: Er führte ebenfalls Regie bei «For Your Eyes Only», «The Living Daylights», «Licence to Kill» und «Octopussy». Den Titelsong zu «A View to a Kill» steuerte die Pop-Band Duran Duran bei.

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause 02:55

Ding Dong - Zeig mir dein Zuhause: Ding Dong Spezial - Niederlande

Unterhaltung

Die Reise startet in Rotterdam. Hier stehen die bekannten Kubus-Häuser. Schon von aussen faszinierend, empfangen Darcy Verstege und Bart Bergmeijer spontan die «Ding Dong»-Crew und zeigen ihnen, dass wohnen in einem Würfel neue Perspektiven bietet und verschiedene Herausforderungen bereithält. Der Schweizer Marco Steiner hatte in Zürich einen gutbezahlten Job als Finanzberater und lebte in Saus und Braus, war aber nie richtig glücklich. Seit anderthalb Jahren lebt er in Beilen, im Norden Hollands, zusammen mit seinem Partner Marcus van Teijlingen, in einem umgebauten Bauernhaus. Marco hat sein Leben auf den Kopf gestellt und ist glücklicher als je zuvor. Apropos «auf den Kopf stellen»: In den Niederlanden soll es auch ein Haus geben, das auf dem Kopf steht. Dieses Haus ist wie gemacht für einen Besuch der «Ding Dong»-Crew auf gut Glück. Im Osten des Landes trifft «Ding Dong» Gregorius «Gery» Halman in seinem «Kasteel Olt Stoutenburght». Vor 35 Jahren hat Gery angefangen, in seinem Garten ein Schloss zu bauen, nach seinen eigenen Ideen und mit Material, das andere wegwerfen würden. Daraus ist ein 27 Meter hohes fantasievolles Gebäude entstanden. Gery ist jetzt 77 Jahre alt, das Schloss aber noch lange nicht fertig gebaut. Als der «Ding Dong»-Bus in das Dorf «Dongen» im Süden der Niederlande einfährt, überklebt Viola kurzerhand das Ortsschild mit dem passenderen Namen «Ding Dongen». Dort besuchen Viola und Jan das Paar, dass die örtliche Kirche gekauft hat und darin wohnt. Die Schweizer erwarten eine kleine Dorfkirche, aber was sie antreffen, ist in allen Belangen gross: Die Kirche, der Wohnraum, die Möbel und auch die Bewohner Lisbeth und Wouter sind grossartig. Am Schluss der Reise landen Viola und Jan in Amsterdam, um den Schweizer Caio Rossier zu besuchen, der an bester Lage im Stadtzentrum wohnt. Aber auch, um den Königstag zu feiern, den Geburtstag von König Willem-Alexander, der mit einem Fest im ganzen Land zelebriert wird.

Die Schweiz von oben: Berner Oberland 04:45

Die Schweiz von oben: Berner Oberland: Spektakuläre Drohnenaufnahmen aus der Schweiz

Kamerafahrt

Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.