Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinic, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Vico Hasenpfot (Vico Torriani) ist der Hockeystar des HC St. Moritz. Als Steuermann wird er Bob-Weltmeister, in Cortina d'Ampezzo brilliert er als Slalomstar und in Arosa glänzt er beim Skikjöring. Immer trägt er die Nummer 7 - und immer einen anderen Namen. Denn als jüngster Spross einer millionenschweren Hoteliersdynastie will er unerkannt bleiben. Umso verblüffter ist seine grösste Verehrerin, die Multimillionärin Ellinor Patton (Fita Benkhoff), als er ganz unerwartet an ihrem Hoteltisch als Kellner auftaucht. Vico soll das Gewerbe von der Pike auf erlernen. Doch die launische Amerikanerin macht ihm das Leben schwer. Die schöne Blumenverkäuferin Blanche (Ina Halley) weiss ihn allerdings zu trösten. Singend offenbart er ihr dafür nach Dienstschluss bei einem Mantovani-Extrakonzert sein Herz. Darüber ist nicht nur Blanche, sondern auch der Orchesterleiter verblüfft. Er möchte Vico sofort engagieren. Das alles passt aber nicht ins Karrierekonzept von Hoteldirektor Jean Hasenpfot. Er versetzt Blanche nach Rom und beauftragt den Geschäftsführer Léaux (Rudolf Vogel), dem Agenten Peer Saldo (Wolfgang Wahl) die doppelte Kommission anzubieten, falls dieser den Kellner Nummer 7 nicht für Mantovani engagiert. Die ganze noble Welt der Hochfinanz hat sich, so scheint es, gegen Vico Hasenpfot verschworen. Doch der singende Kellner mit dem klingenden Herzen zeigt allen, dass man mit einem zielbewussten Menschen so nicht umspringen kann. Robert A. Stemmle, der 1974 in Baden-Baden starb, zählte zu den bewährtesten Säulen des deutschen Nachkriegsfilms. Er studierte Theatergeschichte und Literatur, war erst Lehrer, später Dramaturg und mit 27 Jahren bereits Mitbegründer des legendären Berliner Kabaretts «Katakomben». Seit den 30er-Jahren drehte er Filme. Für viele davon schrieb er - wie zum Beispiel für «Ein Herz voll Musik» - auch das Drehbuch. St. Moritz, Arosa, Cortina d'Ampezzo und Rom sind die attraktiven Schauplätze dieser gefühlsvollen Musikproduktion. Und der unvergessene Schweizer Entertainer Vico Torriani (1920 bis 1998) kann brauchen, was er gelernt hat. Man sah ihn nicht nur als Sänger und Charmeur, sondern zwischenzeitlich auch als Kellner in Aktion. Gemäss einer Meldung im Magazin «Der Spiegel» aus dem Jahr 1955 wurde «Ein Herz voll Musik» von der Moskauer Filmbehörde als erster Film aus der Bundesrepublik Deutschland für eine Auswertung in den sowjet-russischen Filmtheatern ausgewählt. Vico war also schon sehr früh auch hinter dem Eisernen Vorhang zu sehen und zu hören.
Von einem Blitzjäger im Tessin, Gleisarbeitern in Graubünden, einer Dragqueen in Lausanne VD bis zum «SRF Nachtclub»-Moderator Ralpf Wicki: Sven Epiney (SRF), Carla Norghauer (RSI), Jean-Marc Richard (RTS) und Corina Schmed (RTR) nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer für die nationale 1. August-Sendung der SRG SSR mit auf eine spannende Reise durch die Nacht. In zahlreichen Reportagen aus allen Sprachregionen treffen die vier Moderatorinnen und Moderatoren auf Menschen, für die das Leben im Dunkeln etwas ganz Selbstverständliches ist. Weiter entdecken die vier auf zahlreichen Streifzügen das nächtliche Lausanne VD und begegnen dabei unter anderen dem Turmwächter der Kathedrale, der - einer langen Tradition folgend - auch heute noch vom Turm jede Nacht die Stunden ausruft. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgen die Lausanner Kultband Sens Unik, die in diesem Sommer auf zahlreichen Festivals ihr fulminantes Comeback feiert, sowie die Volksmusikformation les Welsches.
Bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet Marc, 53, das Wettkochen bei sich zu Hause in Langenthal bei Bern. Diese Woche dreht sich alles um das Motto «Lieblingsgmües». Für den musikbegeisterten Gastgeber ist das die Peperoni. Diese füllt und räuchert er für seine Gäste.
Am zweiten Tag von «Mini Chuchi, dini Chuchi» lädt Mirjam zu sich nach Turgi im Aargau ein. Die 51-jährige Künstlerin sprudelt vor Kreativität und lebt das in ihrem Menü zum Motto «Lieblingsgmües» voll und ganz aus. Es gibt Brokkoli - auf einem Bett und unter einer Decke.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Eine Übernachtung auf einer Insel klingt vielversprechend. Wenn es jedoch schon beim Zeltaufbau zu regnen beginnt, wird der sommerliche Ausflug zu einem schlammigen Abenteuer. Viola, Jan und die ganze Crew wollen allerdings nicht so schnell aufgeben. Auf Mallorca hat sich eine Familie ihren Traum verwirklicht. Sie wohnen auf einem Hausboot auf dem Meer. Sie leben zwar auf engstem Raum, aber die Belohnung gibt es täglich: die grosse Freiheit und wunderschöne Sonnenuntergänge. Ferien-Feeling à la «Ding Dong». Während Jan Fitze und Viola Tami den Sommer am See geniessen, schwelgen sie in Erinnerungen an Hausbesuche, die bei ihnen Feriengefühle hinterlassen haben. Einige davon sind Ferienhäuser, andere laden ganz einfach ein zum Träumen und die Seele baumeln zu lassen. Diese Rückblick-Reise zeigt Sehnsuchtsorte in den hohen Bergen, an wunderschönen Gewässern und in fantasievollen Märchenwelten.
Grosse Veränderungen für Martin Gruber: Lilli hat gekündigt und überlegt, bei ihrem Freund Robert in der Werkstatt zu arbeiten. Franziska wird das Baby Johann zu sich nehmen, während dessen Vater, Dr. Martin Gruber, das Baby vermisst. Da kommt ein Notruf: Fabian ist in der Schule zusammengebrochen.
Der Liebe wegen ist sie in die Schweiz gekommen - und sie ist geblieben. «Es war anfänglich nicht so einfach», erzählt sie mit charmantem Akzent und einem Schmunzeln, aber es habe sich gelohnt: Janine Fischer, die gebürtige Kanadierin, lebt nun schon seit 30 Jahren mit ihrem Mann Markus auf dem Hof im baslerischen Riehen. Nebst Ackerbau und Schweinezucht haben sie sich ganz auf die Produktion von Kirschen spezialisiert. Unterstützt werden sie vom jüngsten Sohn Robin, der seine Landwirtschaftsausbildung abgeschlossen hat. Die beiden anderen Kinder, Kenny und Tanja, haben ihr Leben der Fliegerei gewidmet: der eine als Pilot, die andere als Chef de Cabine; so sind sie nur selten zu Gast auf dem Hof. Das Landfrauenessen wird Janine im selbst umgebauten «Saloon» servieren. Wer von ihr aber ein herzhaftes Hamburgermenü kanadischer Art erwartet, liegt falsch. Janines Kochstil ist eher mediterran angehaucht. Als Prunkstück möchte sie einen Schweinsnierbraten mit Kräuterkruste servieren. Jahrelang hat Janine bei einem Basler Cateringunternehmen in der Küche gearbeitet. Werden ihr die dort erlernte Kochweise mit ein paar Tricks und Kniffe zum Erfolg verhelfen?
Auf dem Hof Widmen in Entlebuch LU wohnt Familie Hofstetter: Mutter Heidi, Vater Peter und die beiden jüngsten Söhne Urban, 16, und Martin, 18. Die drei ältesten Söhne Lukas, 21, Simon, 22, und Roman, 24, wohnen nicht mehr im Elternhaus. Das hügelige Entlebuch gefällt auch den rund 240 Milchschafen, die frühmorgens auf die Weide dürfen. Zurück im Stall werden sie gemolken. In der Käserei auf dem Hof wird die Milch weiterverarbeitet. Milch, Fleisch, Wolle - das alles sind Produkte vom Schaf, die beim Landfrauenessen am Samstag eine wichtige Rolle spielen. Die Dekoration muss noch fertiggestellt werden, Heidis Schwester Priska hilft beim Filzen. Die Vorbereitungen für das Menü geben viel zu tun. Dennoch nimmt sich Heidi Zeit, mit Peter am Abend zu den Schafen zu schauen, die über Nacht auf der Weide bleiben. Und auch einen Spaziergang zum Mettelimoos inklusive Fussbad im Moorbecken erlaubt der Zeitplan. Denn für den Samstag ist alles gut vorbereitet: Der Schafkäse für die Vorspeise ist reif, die Schafkeule für den Hauptgang ist mariniert, die Schaf-Quarktorte für das Dessert steht im Kühlschrank. Eine mutige Menüwahl, denn nicht alle essen gerne Schaf. Wie es wohl bei den sechs Landfrauen aussieht?
Dass eine Auswanderung so ereignisreich und aufwühlend sein kann, das hatte Otmar Gemperli kaum gedacht, als er zusammen mit seinem Freund Gabor Balogh ein Restaurant auf Mallorca übernimmt. Trotz Startschwierigkeiten schaffen es die beiden, ihr frischrenoviertes Lokal läuft bestens. Doch nach einer Saison sind sie nun wieder in der Schweiz zurück. Die beiden verbindet nur noch eine lose Freundschaft und Hund Ronaldo. Was ist passiert? Auf nach Florida: An der Forgotten Coast, einer touristisch wenig bekannten Küste, steigt Familie Tscharner ins Immobilienbusiness ein. Ein weiterer Geschäftszweig sind Bootstouren und das Organisieren von Hochzeitsfeiern am Strand. Nicht alles funktioniert wie erhofft. Sie müssen abspecken. Mario Tscharner hat als Schweizer «McGyver» eine neue Einnahmequelle gefunden. Natur pur: Im dünnbesiedelten Osten Islands, am Lagarfljót-See, haben Isabelle und Steff Felix eine Liegenschaft mit Ferienwohnungen gekauft. Diese vergrösserten sie um drei Tiny-Häuser. Bauen und gleichzeitig Gäste betreuen, die Schweizer arbeiteten pausenlos. Ein Jahr später krempeln sie erneut die Ärmel hoch, sie bauen eine riesige Lagerhalle. Erstausstrahlung: 01.01.2025
Pompon geht mit den Eltern auf eine Nachtwanderung und will dazu zaubern, anstatt helfen. Was die Eltern nicht wollen. Am Schluss zaubert er Kastanien zum Essen und alle sind zufrieden.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
In der Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Yelines in Olten SO. Die 32-Jährige arbeitet als Malerin und verausgabt sich in der Freizeit gerne intensiv beim Sport. Ihr «Lieblingsgmües» ist das Rüebli. Ihren Gästen kocht sie eine Gemüsemischung mit speziellem Schnitzel dazu.
Die Villa mit Seeanstoss lässt sich am besten per privatem Bootstransfer erreichen. Diesen Service bietet der Hausherr Viola und Jan auf dem Genfersee noch so gerne an. Ebenfalls verrät er Geheimnisse, zeigt seinen Weinkeller und bietet für «Ding Dong» sogar einen Koch auf für den kulinarischen Abschluss des Besuchs. Noch mehr Zimmer bietet ein ehemaliges Hotel in Filzbach GL. Dort hat sich Marck seinen Traum verwirklicht. Er ist mit all seinen Video-Installationen eingezogen und lädt auch immer wieder Künstler und Künstlerinnen aus der ganzen Welt zu sich nach Hause - ins Hotel - ein. Ferien-Feeling à la «Ding Dong». Während Jan Fitze und Viola Tami den Sommer am See geniessen, schwelgen sie in Erinnerungen an Hausbesuche, die bei ihnen Feriengefühle hinterlassen haben. Einige davon sind Ferienhäuser, andere laden ganz einfach ein zum Träumen und die Seele baumeln zu lassen. Diese Rückblick-Reise zeigt Sehnsuchtsorte in den hohen Bergen, an wunderschönen Gewässern und in fantasievollen Märchenwelten.
Das Rheintal ist ein bedeutender Wirtschaftsmotor in der Schweiz. Die Region an der Grenze zu Österreich gehört zu den am stärksten industrialisierten Gebieten Europas und bietet über 30'000 Arbeitsplätze. Viele der Angestellten sind Grenzgänger. Wie beeinflussen sich die Schweiz und Österreich gegenseitig? Wie war das Verhältnis während des Zweiten Weltkriegs? Und dann sprechen wir noch immer über das Wetterphänomen Föhn. Zu Gast ist Meteorologe Jürg Zogg.
Hauptausgabe
Abendausgabe
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Zum Schluss ihrer Tour durch Italien gelangen Simona und ihr Reisegefährte Yuri nach Sizilien. Die Insel steckt voller Kontraste: Sie vereint urige Natur, den aktiven Vulkan Ätna und idyllische Dörfer. Doch die ärmste Region Italiens leidet unter Arbeitslosigkeit, Landflucht und organisierter Kriminalität. Simona und Yuri lernen mutige Menschen kennen, die sich von den widrigen Umständen nicht unterkriegen lassen: eine junge Mutter etwa, die sich entgegen dem Trend der tiefen Geburtenrate in Italien für ein Kind entschieden hat und deswegen grosse Kompromisse eingehen muss. Oder den Leiter einer landwirtschaftlichen Kooperative auf einem Gebiet, das die Regierung von der Mafia beschlagnahmt hat. Keine einfache Arbeit in einer der trockensten Regionen Italiens, wo die Verbrecherorganisation allgegenwärtig bleibt. Simona reist mit Yuri auch nach Gangi. Dort kosten renovierungsbedürftige Häuser nur einen Euro, weil das Dorf hofft, so vor dem Verfall gerettet zu werden.
Der gelangweilte Pharma-Multi Humberto Suarez (José Luis Gómez) hat sich in den Kopf gesetzt, den «besten Film aller Zeiten» zu produzieren und damit zu Ruhm und Ehre zu kommen. Natürlich braucht der 80-jährige Millionär dafür auch die «besten» ihres Fachs. Gemäss seinen Beratern sind das die experimentierfreudige Regisseurin Lola Cuevas (Penélope Cruz), die etwa Werke wie «Der umgekehrte Regen» realisiert hat, und die beiden Schauspieler Félix Rivero (Antonio Banderas) und Iván Torres (Oscar Martínez). Das Drehbuch soll auf einem Roman namens «Rivalität» beruhen, an dem Suarez für viel Geld die Rechte erworben hat. Das Thema des Buchs: Der ewige Konkurrenzkampf zweier Brüder. Damit ist aber nicht nur das Thema für den Film gesetzt, sondern auch für die Proben. Denn die beiden Schauspieler könnten unterschiedlicher nicht sein, der eine ein internationaler Filmstar, der andere eine Theatergrösse. Zusammen gearbeitet haben sie noch nie und da Lola den Anspruch hat, möglichst viel Authentizität in den Film zu bringen, lässt sie die beiden quasi aufeinander los. Nicht nur interpretiert sie den von Suarez gewählten Roman sehr frei, sie findet vor allem Freude daran, ihre beiden Mimen dazu zu bringen, in den Spiegel zu schauen und sich selbst zu ertragen. Bald schon drohen Iváns und Félix' Hahnenkämpe ausser Kontrolle zu geraten.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In der Wochenmitte von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Yelines in Olten SO. Die 32-Jährige arbeitet als Malerin und verausgabt sich in der Freizeit gerne intensiv beim Sport. Ihr «Lieblingsgmües» ist das Rüebli. Ihren Gästen kocht sie eine Gemüsemischung mit speziellem Schnitzel dazu.
Die Villa mit Seeanstoss lässt sich am besten per privatem Bootstransfer erreichen. Diesen Service bietet der Hausherr Viola und Jan auf dem Genfersee noch so gerne an. Ebenfalls verrät er Geheimnisse, zeigt seinen Weinkeller und bietet für «Ding Dong» sogar einen Koch auf für den kulinarischen Abschluss des Besuchs. Noch mehr Zimmer bietet ein ehemaliges Hotel in Filzbach GL. Dort hat sich Marck seinen Traum verwirklicht. Er ist mit all seinen Video-Installationen eingezogen und lädt auch immer wieder Künstler und Künstlerinnen aus der ganzen Welt zu sich nach Hause - ins Hotel - ein. Ferien-Feeling à la «Ding Dong». Während Jan Fitze und Viola Tami den Sommer am See geniessen, schwelgen sie in Erinnerungen an Hausbesuche, die bei ihnen Feriengefühle hinterlassen haben. Einige davon sind Ferienhäuser, andere laden ganz einfach ein zum Träumen und die Seele baumeln zu lassen. Diese Rückblick-Reise zeigt Sehnsuchtsorte in den hohen Bergen, an wunderschönen Gewässern und in fantasievollen Märchenwelten.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Der gelangweilte Pharma-Multi Humberto Suarez (José Luis Gómez) hat sich in den Kopf gesetzt, den «besten Film aller Zeiten» zu produzieren und damit zu Ruhm und Ehre zu kommen. Natürlich braucht der 80-jährige Millionär dafür auch die «besten» ihres Fachs. Gemäss seinen Beratern sind das die experimentierfreudige Regisseurin Lola Cuevas (Penélope Cruz), die etwa Werke wie «Der umgekehrte Regen» realisiert hat, und die beiden Schauspieler Félix Rivero (Antonio Banderas) und Iván Torres (Oscar Martínez). Das Drehbuch soll auf einem Roman namens «Rivalität» beruhen, an dem Suarez für viel Geld die Rechte erworben hat. Das Thema des Buchs: Der ewige Konkurrenzkampf zweier Brüder. Damit ist aber nicht nur das Thema für den Film gesetzt, sondern auch für die Proben. Denn die beiden Schauspieler könnten unterschiedlicher nicht sein, der eine ein internationaler Filmstar, der andere eine Theatergrösse. Zusammen gearbeitet haben sie noch nie und da Lola den Anspruch hat, möglichst viel Authentizität in den Film zu bringen, lässt sie die beiden quasi aufeinander los. Nicht nur interpretiert sie den von Suarez gewählten Roman sehr frei, sie findet vor allem Freude daran, ihre beiden Mimen dazu zu bringen, in den Spiegel zu schauen und sich selbst zu ertragen. Bald schon drohen Iváns und Félix' Hahnenkämpe ausser Kontrolle zu geraten.