Ihr jüngerer Bruder John (Béla Gabor-Lenz) bringt Natalie (Liza Tzschirner) immer wieder in Schwierigkeiten. Doch als er die Kasse aus dem Supermarkt stiehlt, in dem Natalie arbeitet, ist das Chaos perfekt. In der Hoffnung, noch einmal ganz von vorn anfangen zu können, bewirbt sie sich als Kindermädchen bei der Familie Wilson. Denn der verwitwete Benjamin (Daniel Aichinger), der sich als Astrophysiker besser im Universum als im Alltag zurechtfindet, ist mit drei Kindern und dem Haushalt hoffnungslos überfordert. Hilfe erhält er nur von seinem Bruder Paul (Francis Fulton-Smith) und dessen Frau Ellen (Saskia Valencia). Da kommt Natalie wie gerufen. Mit ihrem ansteckenden Lachen mischt sie das Heim der Wilsons ordentlich auf - sehr zum Missfallen der eifersüchtigen Ellen. Es dauert nicht lange, bis Ellen die Chance wittert, Natalie für immer aus dem Haus zu vertreiben.
Beim Sandburgenwettbewerb zerstört der eifersüchtige Claude Giggelibugs Sandburg, hilft ihm aber beschämt beim Wiederaufbau
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Die dritte Gastgeberin ist Stefanie aus Huttwil BE. In ihrer Freizeit reist sie gerne durch die Welt. Von solch einer Reise stammt auch die Idee für ihr Essen: Die 36-Jährige will mit einem Irish Stew an Biersauce ins Rennen steigen und dazu ein Soda Brot servieren.
Im Zentrum der Region Connemara, am westlichen Zipfel Irlands, liegt das Studentenstädtchen Galway. Im Umland werden die Connemara Ponys gezüchtet. Hufschmied Bryan O'Halloran hat sich auf die Reitpferde spezialisiert. Die Landschaft und die Küche sind geprägt von der Nähe zum tosenden Atlantik.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Walliser Widerstand: Bergführende mobilisieren gegen den Gornerli-Stausee Bei der Energiewende spielt die Wasserkraft eine zentrale Rolle. Eines der wichtigsten geplanten Projekte dabei ist das Gornerli. Oberhalb von Zermatt im Wallis plant die Grande Dixence AG einen Speichersee - in einer Landschaft unter nationalem Schutz. Doch die Kritik wächst: Bergführende, Hoteliers und Naturschützende wollen das Projekt verkleinern - oder ganz verhindern. Dazu stellt sich die Walliser Staatsrätin Franziska Biner den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Blockierte Tunnelbohrmaschine am Gotthard: Auch Baufirma warnte vergeblich Vor einem Monat machte die «Rundschau» publik: Experten warnten beim Bau der zweiten Gotthardröhre davor, eine Tunnelbohrmaschine im heiklen Gestein am Anfang in Airolo TI einzusetzen. Jetzt zeigen weitere Recherchen: Selbst die beauftragte Tunnelbaufirma warnte während des Vortriebs mehrfach, dass die Maschine stecken bleiben könnte. Doch das Bundesamt für Strassen (Astra) ignorierte die Warnungen. Selbstjustiz gegen Pädophile: Rächer und Rechtsextreme? Sie geben sich online als 14-jährige Mädchen aus, locken mutmassliche Pädophile in die Falle - und schlagen zu. «Pedo-Hunter» sind zu einem schweizweiten Phänomen geworden. Hinter ihrem Eifer steckt eine problematische Form von Selbstjustiz - mit Gewaltfantasien und rechtsextremer Rhetorik. Wer sind die selbsternannten Pädophilen-Jäger? «SRF Impact» hat sie getroffen.
Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen - befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Yayoi Kusama lebt schon ihr halbes Leben freiwillig in einer psychiatrischen Einrichtung in Tokio. Sie steht exemplarisch für das heute allgegenwärtige Thema Mental Health. Ihren Traumata und Zwängen begegnete Kusama, indem sie grossformatige Malereien mit repetitiven Mustern und Strukturen schuf. Die unendlichen Spiegelräume sind genauso ihr Markenzeichen wie die Polka Dots - eine Vielzahl Punkte gemalt auf Leinwand - oder menschliche Körper. Längst ist Kusama auch ein Phänomen der Pop-Kultur - zwischen Genialität und Selbstvermarktung. Zu erleben aktuell in der Fondation Beyeler in Riehen.
Karen und Markus leben mit ihren Kindern in Karens Elternhaus. Zur Geburtstagsfeier von Markus reist Karens Schwester Jule mit ihrem Ehemann Jurek und ihrer Tochter an. Während Karen mit ihrer dominanten Art jedem die Luft zum Atmen nimmt, ist Jule das pure Gegenteil: Locker, lebendig und freiheitsliebend. Sie hasst dieses Haus schon seit sie klein ist. Düstere Erinnerungen an die verstorbene Mutter verstärken ihren Drang nach Rebellion gegen ihre herrische Schwester. Karens Tochter Johanna solidarisiert sich auf Anhieb mit ihrer Tante, zumal sie schon lange gegen ihre Mutter einen Krieg führt. Sie ist im Zenit ihrer Pubertät, weiss Karen bestens zu provozieren und scheut sich nicht, ungebremst mit ihrem sexy Onkel Jurek zu flirten. Auch Leon, der von seinen Mitschülern gemobbt wird und am liebsten kocht, bekommt immer mehr Mut, gegen seine dominante Mutter aufzubegehren. Und sogar Jules wissensdurstige Tochter Edda, die anfangs in Karen noch ein Vorbild sieht, schliesst sich der sich allmählich ballenden Front gegen Karen an. Das Haus ist nicht mehr bloss Schauplatz von Karens subversivem Psychoterror, sondern zunehmend von einem Kampf, in dem es gilt, die Herrscherin zu stürzen. Während also eine Geburtstagstorte gebacken, Hühner geköpft und eine Tanzchoreographie einstudiert werden, geht Karens Haar in Flammen auf, stirbt die Katze in der Waschmaschine und bezaubern Glühwürmchen die Anwesenden. Und dann ist da noch die geheimnisvolle Liv, die vor ein paar Monaten ins kleine Haus am Waldrand gezogen ist. Sie hütet ein feuriges Geheimnis und hat eine heimliche Affäre mit Markus. Immer mehr steigert sich dies alles zu einem feurigen Inferno. Ein Inferno, das endlich Altes zerstört, um Neues zu erschaffen.
Ihr jüngerer Bruder John (Béla Gabor-Lenz) bringt Natalie (Liza Tzschirner) immer wieder in Schwierigkeiten. Doch als er die Kasse aus dem Supermarkt stiehlt, in dem Natalie arbeitet, ist das Chaos perfekt. In der Hoffnung, noch einmal ganz von vorn anfangen zu können, bewirbt sie sich als Kindermädchen bei der Familie Wilson. Denn der verwitwete Benjamin (Daniel Aichinger), der sich als Astrophysiker besser im Universum als im Alltag zurechtfindet, ist mit drei Kindern und dem Haushalt hoffnungslos überfordert. Hilfe erhält er nur von seinem Bruder Paul (Francis Fulton-Smith) und dessen Frau Ellen (Saskia Valencia). Da kommt Natalie wie gerufen. Mit ihrem ansteckenden Lachen mischt sie das Heim der Wilsons ordentlich auf - sehr zum Missfallen der eifersüchtigen Ellen. Es dauert nicht lange, bis Ellen die Chance wittert, Natalie für immer aus dem Haus zu vertreiben.
Walliser Widerstand: Bergführende mobilisieren gegen den Gornerli-Stausee Bei der Energiewende spielt die Wasserkraft eine zentrale Rolle. Eines der wichtigsten geplanten Projekte dabei ist das Gornerli. Oberhalb von Zermatt im Wallis plant die Grande Dixence AG einen Speichersee - in einer Landschaft unter nationalem Schutz. Doch die Kritik wächst: Bergführende, Hoteliers und Naturschützende wollen das Projekt verkleinern - oder ganz verhindern. Dazu stellt sich die Walliser Staatsrätin Franziska Biner den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Blockierte Tunnelbohrmaschine am Gotthard: Auch Baufirma warnte vergeblich Vor einem Monat machte die «Rundschau» publik: Experten warnten beim Bau der zweiten Gotthardröhre davor, eine Tunnelbohrmaschine im heiklen Gestein am Anfang in Airolo TI einzusetzen. Jetzt zeigen weitere Recherchen: Selbst die beauftragte Tunnelbaufirma warnte während des Vortriebs mehrfach, dass die Maschine stecken bleiben könnte. Doch das Bundesamt für Strassen (Astra) ignorierte die Warnungen. Selbstjustiz gegen Pädophile: Rächer und Rechtsextreme? Sie geben sich online als 14-jährige Mädchen aus, locken mutmassliche Pädophile in die Falle - und schlagen zu. «Pedo-Hunter» sind zu einem schweizweiten Phänomen geworden. Hinter ihrem Eifer steckt eine problematische Form von Selbstjustiz - mit Gewaltfantasien und rechtsextremer Rhetorik. Wer sind die selbsternannten Pädophilen-Jäger? «SRF Impact» hat sie getroffen.
Es sei viel gemacht worden seit der Wiedervereinigung vor 35 Jahren, sagen Einheimische in Thüringen und Sachsen. Dennoch trifft man oft Unzufriedene. Sie beklagen sich über angeblich besser gestellte Flüchtlinge, über wirtschaftliche Engpässe oder das militärische Aufrüsten. Putin-Freundlichkeit und DDR-Nostalgie: keine Seltenheit. Emotionen - befeuert durch die aufstrebende Partei AFD, die davon profitiert. Ein Leipziger Professor nennt Gründe für die Unzufriedenheit wie: niedrigere Löhne, weniger Vermögen oder die klare Unterrepräsentation in Elitepositionen.
Die dritte Gastgeberin ist Stefanie aus Huttwil BE. In ihrer Freizeit reist sie gerne durch die Welt. Von solch einer Reise stammt auch die Idee für ihr Essen: Die 36-Jährige will mit einem Irish Stew an Biersauce ins Rennen steigen und dazu ein Soda Brot servieren.
Im Zentrum der Region Connemara, am westlichen Zipfel Irlands, liegt das Studentenstädtchen Galway. Im Umland werden die Connemara Ponys gezüchtet. Hufschmied Bryan O'Halloran hat sich auf die Reitpferde spezialisiert. Die Landschaft und die Küche sind geprägt von der Nähe zum tosenden Atlantik.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Ketogen kochen gegen Depressionen? «Puls»-Host Tama James-Vakeesan kocht mit Timur Liwinski. Der Arzt, Assistenzpsychiater und Forscher untersucht, wie eine ketogene Ernährung in der Therapie gegen Depressionen wirken kann. In der Küche sprechen die beiden über neue Erkenntnisse aus der Forschung, spezifische Nahrungsmittel, die dem Gehirn guttun - und über die Vision, seelische Gesundheit künftig über die Ernährung zu stärken. Das Mikrobiom - Der Schlüssel zum Glück? Denis kämpfte jahrelang mit Konzentrationsproblemen, war oft gereizt und müde. Auf der Suche nach Lösungen stolperte er über das Thema Mikrobiom. Als er gezielt seine Ernährung umstellte, veränderte sich sein Zustand - nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Erkenntnis: Eine westliche Ernährung mit viel Fleisch, Zucker und Fertigprodukten raubt dem Gehirn oft genau jene Nährstoffe, die es für eine optimale Leistung braucht. Ernährung statt Pillen - Medizin der Zukunft? Die Darmflora könnte eine zentrale Rolle spielen bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Bipolarität. Die Geschichte der Australierin Jane, die nach mehreren Stuhl-Transplantationen völlig symptomfrei wurde, sorgt für Aufsehen. Welches Potential birgt das Zusammenspiel der sogenannten Darm-Hirn-Achse für therapeutische Ansätze in der Zukunft? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Ernährung und Psyche Was tut meinem Gehirn besonders gut? Welche Nahrungsmittel können einen positiven oder negativen Einfluss haben? Und ist es möglich, dass mir ausgerechnet meine Leibspeise immer wieder die Stimmung vermiest? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.