Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 22 23 24 25 26 27 28 29 30 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

TV Programm für SRF1 am 25.04.2024

Jetzt

Gredig direkt 22:30

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Danach

NZZ Format 23:05

NZZ Format: Knast, Pferde, Freiheit - Johnnys Weg in eine ungewisse Zukunft

Dokumentation

Er wird zu drei Jahren verurteilt - 18 Monate unbedingt, 18 Monate auf Bewährung. Die ersten 13 Monate seiner Inhaftierung verbringt er in Untersuchungshaft. Die restlichen 5 Monate verbüsst er in der offenen Justizvollzugsanstalt Witzwil. Die Anstalt betreibt einen der grössten Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz. Johnny arbeitet wie die meisten Insassen auf dem Betrieb, der Viehzucht, Ackerbau und die Unterbringung von rund 100 Pferden umfasst. Die Pferde seien ein wichtiger Teil der Resozialisierung, betont Balz Bütikofer, Direktor der JVA. «NZZ Format» blickt hinter die Kulissen. Johnny sitzt seine Zeit im Gefängnis geduldig ab. Tagsüber arbeitet er mit den Pferden, in der Freizeit plant er seine Zukunft in der Freiheit. Wie wird diese Zukunft aussehen? Er hat nicht nur Drogen geschmuggelt, sondern auch selbst konsumiert. Die Versuchung, in die alte Szene zurückzufallen, ist auch finanziell verlockend. Welche Zukunft erwartet ihn, und wie wird der Abschied aus der «sicheren» Umgebung der JVA verlaufen? Ein Film von Michael Philipp

Newsflash SRF 1 23:40

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Parallele Mütter 23:50

Parallele Mütter

Drama

Janis (Penélope Cruz) ist eine erfolgreiche Fotografin. Für ein Projekt arbeitet sie mit dem Gerichtsmediziner Arturo (Israel Elejalde) zusammen. Arturo hat sich spezialisiert auf die Identifikation von in Massengräbern verscharrten Opfer des Franco-Regimes. Janis bittet Arturo um Hilfe bei der Exhumierung ihres Urgrossvaters und anderer Opfer, die im gleichen Dorf wie er wohnten. Das Projekt bringt Arturo und Janis näher. Als Janis aber von ihm schwanger wird, will sie die Trennung. Als die Geburt ansteht, macht Janis die Bekanntschaft der viel jüngeren Ana (Milena Smit). Die beiden Frauen entbinden nebeneinander und praktisch gleichzeitig und teilen trotz ihres Altersunterschieds so einiges: Beide sind alleinstehend und haben ihre Schwangerschaften nicht geplant. Doch während Janis überglücklich ist, ist Ana verängstigt und unsicher. Die Freundschaft bleibt auch, als die beiden Frauen ihre jeweiligen Leben weiterleben. Als sie sich zum ersten Mal wiedersehen, ist allerdings alles anders.

Elisabeth Baume-Schneider - Die erste Jurassierin im Bundesrat 01:50

Elisabeth Baume-Schneider - Die erste Jurassierin im Bundesrat

Dokumentation

Als Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements stand sie mit ihrer Asylpolitik unter Dauerbeschuss. Ihr Wechsel ins Departement des Innern wurde hart kritisiert. Das habe sie vorausgesehen, sagt Baume-Schneider, aber nicht gefürchtet: «Ich weiss, wer ich bin.» In der Romandie ein politisches Schwergewicht, war Elisabeth Baume-Schneider in der Deutschschweiz bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat im Dezember 2022 nahezu unbekannt. Sie gilt als herzlich und nahbar, gleichzeitig werden ihre Politik und ihre Amtsführung von bürgerlicher Seite kritisiert. «DOK» hat Elisabeth Baume-Schneider ein Jahr lang begleitet und erhält einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Bundesrätin. Der Misserfolg um die Containerdörfer für Asylbewerbende und die Abstimmung um die 13. AHV sind ebenso Thema wie die Auswirkungen des Bundesratsamtes auf das Familienleben. Darüber spricht «DOK» mit Elisabeth Baume-Schneider und ihrem Ehemann Pierre-André Baume bei ihnen zu Hause in Les Breuleux JU.

Gredig direkt 02:40

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Mini Chuchi, dini Chuchi 03:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsässe - Tag 4

Kochshow

In der ersten Ausgabe nahm Anne den ersten Platz ein. Sie hat also hoch angesetzt. Ihre Herausforderung ist es, wieder dieselbe Qualität zu servieren. Um das zu erreichen, kocht die 53-Jährige ihr Lieblingsgericht aus der Heimat: ein Kartoffelpüree mit Fleischbällchen und Preiselbeeren.

Eco Talk 03:30

Eco Talk: Zerlegen Sie das Migros-Erbe, Frau Nold?

Wirtschaft und Konsum

Sie muss Käufer für Hotelplan und Mibelle finden, Hunderte Stellen abbauen und den Koloss Migros reorganisieren: Ursula Nold, Präsidentin des Migros-Genossenschafts-Bundes. Gibt es bereits Interessenten für die zum Verkauf stehenden Bereiche? Wie kommt die Reorganisation des komplizierten Migros-Gebildes voran? Und wie will die Migros künftig gegen die starke Discounter-Konkurrenz aus dem Ausland bestehen? Darüber spricht Ursula Nold im «Eco Talk» mit Reto Lipp.

G&G - Gesichter und Geschichten 04:05

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Samschtig-Jass 04:25

Samschtig-Jass: Heute sind die Jüngsten Trumpf

Spielshow

Traditionell im Frühjahr heisst es im «Samschtig-Jass»: Heute sind die Kids Trumpf! In diesem Jahr wagen sich Sebastian, 8, aus dem Kanton Thurgau, Lena, 9, aus dem Baselbiet, Emma, 10, aus dem Kanton Luzern sowie Janis, 11, aus dem Bernbiet an den berühmtesten Jasstisch der Schweiz und stellen sich der Herausforderung. Wer wird Kinder-Jass-Champion und holt den begehrten Pokal? «Fätzige» Musik liefert der Obwaldner Fabrizio Raffa und seine ZnüniBand, die aus ihrem neuen Album «Znünibüächli» den Hit «Mampfä» präsentieren - eine kulinarische Reise einmal rund um die Welt.