Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. In dieser Episode fliegen die Zuschauenden über das pulsierende Zürich - Musik von Steven Parry und Christian Zehnder begleitet die atemberaubenden Aufnahmen. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Nach 34 Jahren endet für Jaime Ramos seine Zeit als Maschinenmonteur. Der letzte Arbeitstag ist von Emotionen geprägt, denn er verlässt nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch viele langjährige Freunde. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt: die Frühpensionierung in Portugal, wo er zu seinen Wurzeln zurückkehren will. Doch der Abschied fällt ihm schwer. Der Extrembergsteiger Karl Egloff sitzt in Ecuador auf gepackten Koffern. Sein Ziel ist es, in der Schweiz als Bergführer zu arbeiten, doch dafür braucht er das Diplom des internationalen Bergführers. Die Prüfung ist eine grosse Herausforderung, die er unbedingt bestehen muss, um seine Zukunft in der Schweiz zu sichern. Dabei muss er schweren Herzens seine traumatisierte Familie zurücklassen, die nach einem Raubüberfall um ihre Sicherheit bangt. Auch für Beni Durrer und seinen Partner René steht ein grosser Umbruch an. Nach vielen Jahren in Berlin sehnen sie sich nach einem Neuanfang in der Schweiz. Doch die Suche nach dem perfekten Zuhause gestaltet sich schwieriger, als gedacht. Die Ansprüche sind hoch: Genügend Platz für ihr Beauty-Business, eine gute Lage und dennoch kein Leben auf dem Land. Die Suche nach dem idealen Heim wird zur Geduldsprobe.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Holzhacken löst zwar keine Probleme, hilft aber beim Abreagieren. Mit Humor versucht Rügen-Ärztin Nora Kaminski, die sich nach ihrem Unfall noch schonen soll, ihr Stressniveau zu senken. Ausgerechnet jetzt erfordert ihre jüngere Schwester, die nach Jahren der Funkstille vor der Tür steht, ihre komplette Aufmerksamkeit. Franziska, die sich unbescheiden als Romanautorin, Onlinehändlerin und Model ausgibt, begeistert sich für alles aus Noras Leben - sogar ihren neuen «Bekannten» Max. Leider weiß die große Schwester allzu gut, was hinter Franziskas Überdrehtheit steckt: eine bipolare Störung. Da auf die manische Euphorie ein depressives Tief folgen kann, ist Nora nun in ständiger Alarmbereitschaft. Auch bei einem Patienten liegt die Praxisinhaberin mit ihrer Sorge richtig. Hinter den Magenbeschwerden des Paketboten Thomas Freier steckt etwas Schwerwiegendes. Nora muss den Selbstständigen, der sich weder beruflich noch finanziell eine Krankheit leisten kann, nun dazu bringen, sich um seine Gesundheit zu kümmern.
Im April 2016 erhielten Journalisten der Süddeutschen Zeitung Einsicht in das grösste Datenleck aller Zeiten: die sogenannten Panama Papers. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen rund um die Welt produzierten sie eine Serie von Artikeln, die weitreichende politische und juristische Konsequenzen hatte und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Doch wie kommen solche Enthüllungen zustande? Wie gehen Investigativ-Journalistinnen und -Journalisten mit zugespielten Dokumenten um? Wie werden Video-Aufnahmen auf ihre Echtheit überprüft? Der Dokumentarfilm «Hinter den Schlagzeilen» erlaubt einen exklusiven Einblick in diese Arbeit. Filmemacher Daniel Andreas Sager begleitet das Team der Süddeutschen Zeitung auf Recherche-Reisen, bei Sitzungen mit Anwälten und Telefonanrufen von verärgerten Mediensprechern. In Moskau treffen sie den bekannten Whistleblower Edward Snowden, der für die US-Geheimdienste NSA und CIA tätig war: «Die liberalen und offenen Gesellschaften, die wir geerbt haben, sind nicht garantiert», sagt Snowden - diese Werte müssten immer wieder neu erkämpft werden. Eine, die diesen Kampf bis an ihr Lebensende geführt hat, ist die maltesische Bloggerin Daphne Caruana Galizia. Ihre Recherchen rund um Korruption und illegale Machenschaften kosteten sie das Leben: Im Oktober 2017 wurde sie durch eine Bombe getötet, die in ihrem Auto angebracht worden war. Die Journalisten Bastian Obermayer und Hannes Munzinger - zwei der Protagonisten des Films - besuchen Daphnes Angehörige auf Malta, sprechen mit einem führenden Oppositionspolitiker und versuchen Kontakte zu Personen zu knüpfen, die mehr über die Ermordung wissen könnten. Im gleichen Zeitraum erhält die Redaktion ein Video, das die österreichische Gesellschaft und Polit-Landschaft erschüttern wird: Heinz-Christian Strache, der damalige Vizekanzler und FPÖ-Chef, wird in einer Villa auf Ibiza heimlich gefilmt. Er bietet einer angeblich russischen Oligarchen-Nichte mutmasslich illegale Gegenleistungen an, wenn diese ihm und seiner Partei zum Wahlsieg verhilft. Auch hier steht das Investigativ-Team vor schwierigen Fragen: Ist das Video authentisch? Spielt hier jemand ein politisches Machtspiel und will die Zeitung instrumentalisieren? Und welche Konsequenzen drohen, wenn sich Fehler oder Ungenauigkeiten in einen Artikel einschleichen? Umso näher der Tag der Veröffentlichung rückt, desto mehr steigt die Spannung.
Zum Abschluss der Vierer-Woche von «Mini Chuchi, dini Chuchi» sind wir bei Simon. Der 33-Jährige ist Vollblut-Rocker, Musik hat einen grossen Stellenwert in seinem Leben. Seinen Gästen serviert er eine Südstaaten-Version vom Motto «Burger». Welcher Burger diese Woche wohl am meisten überzeugt hat?
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Dr. Ben Ahlbeck und Dr. Elias Bähr wollen endlich mal wieder gemeinsam Zeit verbringen. An ihrem freien Tag unternehmen sie deshalb eine Wanderung durch den Sommerwald. Als sie gerade rasten wollen, finden sie den bewusstlosen Rentner Günther Stark. Er hat eine offene Fraktur am Oberschenkel.
Vor acht Jahren war im Münstertal der Bär los. Wird ihm Nik Hartman auf seinen Wanderungen begegnen, oder ist die Chance höher, Dario Cologna zu sehen oder vielleicht sogar einen Bartgeier zu erblicken? Sicher ist, dass Nik - und da ist man sich im Tal auch ausserhalb der Klostermauern einig - das Münstertal nicht verlassen darf, ohne den Lai da Rims gesehen zu haben. So klein das Tal auf den ersten Blick scheint, gibt es für Nik auf seinem Weg ganz viel zu entdecken. Auf der Südseite des Piz Terza lässt er sich von uralten Arven- und Lärchenbäumen verzaubern. Er erfährt unterwegs vom Tüftlerpaar Beretta, wie aus Arvenzapfen und Berggetreide der beste Alpenlikör entsteht. Am zweiten Tag wird Nik vom Wanderer zum Reiter: Das wilde Val Mora wartet auf ihn. Iris Hauschild nimmt ihn zu Pferd mit auf ein Tagestrekking. Unberührte und urtümliche Natur in einem Hochtal, das sich zehn Kilometer lang auf über 2000 Metern hinzieht. Auch den Tieren gefällt diese Idylle; Murmeltiere und Steinböcke, Steinadler und Bartgeier sind hier daheim. Das Val Mora ist zudem voller wundersamer Geschichten und schauerlicher Sagen. Besonders mit der «Mumma Veglia», der alten Mutter, soll es sich der Reiter nicht verscherzen. Noch hat Nik sein Ziel nicht erreicht: den angeblich schönsten Bergsee Graubündens, den Lai da Rims. Ruedi Imboden führt seinen Schützling ins raue Hochgebirge. Als ehemaliger Grenzwächter und Bergführer kennt der 80-Jährige die Region wie kein Zweiter. Ein militärhistorischer Pfad führt zum Piz Umbrail, wo die beiden an Ruinen aus dem Ersten Weltkrieg vorbeikommen. Bloss: Schaffen sie es bis zum Gipfel auf über 3000 Metern Höhe und anschliessend runter zum Lai da Rims? Der Winter war streng und die Schneemassen bleiben in diesen Höhenlagen lange liegen.
Vor einiger Zeit hat Katja Baumann (Simone Thomalla) die Familie von Judith Kleinke (Adina Vetter) betreut und der Mutter Judith dabei geholfen, ihre Depression zu therapieren. Doch nun gerät Judith in einen schweren Verkehrsumfall. Die bestürzte Katja versucht für die Familie da zu sein. Sie ist für Judiths Mann Tom (Jan Sosniok) und die beiden Töchter eine grosse Unterstützung. Doch dann scheint Katja auf ein schwerwiegendes Geheimnis zu stossen. Und auch im eigenen Haus plagen Katja Sorgen: In ihrem und Jans (Christoph M. Ohrt) Haus wimmelt es nur so von Marienkäfern. Die beiden versuchen die kleinen Insekten wieder zum Auszug zu bewegen. Derweil ist Adrian (Kristo Ferkic) im siebten Himmel. Zusammen mit Nora Kleinke (Aniya Wendel) bildet er ein glückliches Paar. Doch der Unfall der Mutter von Nora bringt Schatten über die junge Beziehung.
Vater schaufelt den Schnee vor der Hütte weg und Pingu soll ihm helfen. Pingu und sein Freund Robby steigern sich derart ins Schneeschaufeln, dass sie schliesslich das ganze Dorf untertunneln - was zum grossen Problem wird.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet Marc, 53, das Wettkochen bei sich zu Hause in Langenthal bei Bern. Diese Woche dreht sich alles um das Motto «Lieblingsgmües». Für den musikbegeisterten Gastgeber ist das die Peperoni. Diese füllt und räuchert er für seine Gäste.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Mission aknefrei - Medizin und Kosmetik im Zusammenspiel Der 18-jährige Colin leidet seit mehreren Jahren unter starker Akne. Zwei Spezialistinnen helfen ihm nun auf dem Weg zu besserer Haut: Dermatologin Kristin Kernland vom Kantonsspital Baden und Kosmetikerin Sabrina Klee arbeiten Hand in Hand, mit Medikamenten und professionellem «Ausreinigen». Colins Gesicht haben sie so aknefrei bekommen - nun ist der Rücken dran. «Puls» ist dabei und erlebt, wie der 18-Jährige mit den damit verbundenen Schmerzen umgeht. Gezeichnet fürs Leben - Akne-Narben verhindern statt behandeln Dass die 24-jährige Nejla in ihrer Jugend an starker Akne litt, sieht man ihrem Gesicht heute noch an. Diese Narben möchte sie nun im Kantonsspital Luzern behandeln lassen, wo unter anderem mit Laser gearbeitet wird. Nicht einmal damit bringt man die Akne-Spuren aber völlig zum Verschwinden. Deshalb plädiert Dermatologin Kristine Heydemeyer dafür, es gar nicht erst zu Narben kommen zu lassen und früh mit der Akne-Behandlung zu beginnen. Akne-Mythen - Was stimmt, was nicht? Fördert mangelnde Hygiene Akne? Machen Pommes frites alles schlimmer? Hilft Zahnpasta gegen Pickel? Akne-Experte Severin Läuchli, Chefarzt Dermatologie des Stadtspitals Zürich, ordnet hartnäckige Scheinwahrheiten ein. Skinfluencer - Teure Tipps für schlechte Haut Kosmetika für Kinder boomt in den sozialen Medien, speziell auf Tiktok: Als Skinfluencer preisen junge Mädchen ihrem gleichaltrigen Publikum allerlei Kosmetika und aufwendige «Skinroutinen» an. Die übertriebene Hautpflege ist nicht nur teuer und überflüssig, sie kann auch das Gegenteil des Beabsichtigten bewirken: Akne. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Akne Zeigen sich erste Pickel? Wird der Drang zum Ausdrücken übermächtig? Leiden Sie unter Akne und wissen nicht weiter? Soll die Pubertät bei Sohn oder Tochter möglichst keine bleibenden Spuren hinterlassen? Fragen Sie sich, was von gutgemeinten Tipps gegen unreine Haut zu halten ist? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Profi-Tipps zum Umgang mit Akne Akne vermeiden, Akne behandeln, mit Akne besser leben: Insider-Tipps aus Medizin und Kosmetik für ein besseres Leben mit unreiner Haut.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Die Geschichte handelt 1945 im letzten Kriegsjahr in den von den Nazis besetzten Niederlanden. Michiel (Martijn Lakemeier) ist ein neugieriger Junge. Er hasst die Deutschen, die sich in seinem Heimatort auf die anrückenden Alliierten vorbereiten. Er würde alles dafür tun, die Besatzer zu schwächen, aber sein Vater (Raymond Thiry), Bürgermeister der Kleinstadt hat sich mit der Situation arrangiert und betreibt Beschwichtigungspolitik, in der Hoffnung, die Bevölkerung so vor Vergeltungsmassnahmen der Deutschen bewahren zu können. Michiel schämt sich für seinen Vater, den er der Kollaboration mit dem Feind bezichtigt. Umso grösser ist seine Bewunderung für seinen Onkel Ben (Yorick van Wageningen), der alles zu wissen scheint, was im Widerstand vor sich geht. Zusammen mit einem Freund will Michiel das Wrack eines in der Nähe abgestürzten britischen Bomber inspizieren. Zwar bewachen die Nazis das Trümmerfeld, aber weil sie davon ausgehen, dass keiner der feindlichen Flieger überlebt hat, kriegen sie nichts von Michiels Entdeckung mit. Der nämlich entdeckt Bomber Jack (Jamie Campbell Bower), der den Absturz überlebt hat und sich nun in den Wäldern versteckt. Michiel macht es zu seiner Mission, ihm dabei zu helfen, in die eigenen Linien zurückzukehren. Wie nicht anders zu erwarten, erweist sich diese Aufgabe als schwieriger als erwartet, und schon bald merkt Michiel, dass er überfordert ist, und nicht nur Jack, sondern seine Familie in Todesgefahr zu bringen droht.
Kriegssommer 1942. Aus einem deutschen Transportzug, der durch die Schweiz fährt, kann eine kleine Gruppe fliehen. Angeführt wird sie von Judith Krüger (Tina Engel), deren Mann Hannes (Hans Diehl) als internierter Flüchtling schon in der Schweiz lebt, und vom desertierten Soldaten Karl Schneider (Gerd David). Mit dabei sind ausserdem Lazar Opstrowskij (Curt Bois), ein alter Jude aus Wien, Judiths junger Bruder Olaf Landau (Martin Walz) sowie zwei Kinder, das Mädchen Gitty (Simone) und der französischsprachige Maurice (Laurent). Auf dem Gasthof der Familie Flückiger suchen sie Unterschlupf. Bäuerin Anna (Renate Steiger) ist wenig begeistert, ihr Mann Franz (Mathias Gnädinger) lässt gar den Dorfpolizisten rufen. Erst einmal werden die Flüchtlinge im Waschhäuschen untergebracht und versteckt. Anna sucht beim Dorfpfarrer (Klaus Steiger) Rat. Dort vernimmt sie, dass Deserteure sowie Eltern mit Kindern wohl nicht ausgewiesen würden. Das Mitgefühl obsiegt. Gewaltsam wird aus dem verängstigten Trüppchen eine Familie mit Grossvater und Kindern geformt. Doch Landjäger Bigler (Michael Gempart) waltet buchstabentreu seines Amtes. Neben den Paragrafen aber hat die Mitmenschlichkeit keine Chance. Mit seinem Sachbuch «Das Boot ist voll» hatte der Berner Schriftsteller Alfred A. Häsler 1967 für rege und notwendige Diskussionen gesorgt. Sein kritischer Blick auf die Schweiz während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere auf ihre offizielle Flüchtlingspolitik, bewegte die Gemüter. 1980 nahm Regisseur Markus Imhoof («More Than Honey») Titel und Thema des Buches als Grundlage für einen Spielfilm, der ebenfalls viel zu reden gab. Die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg und deren Haltung gegenüber jüdischen Verfolgten wurde so bereits 15 Jahre vor der Raubgold-Kontroverse, als die Schweizer Banken zur Herausgabe sogenannt herrenloser Vermögen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs faktisch gezwungen wurden, zum Thema. Auch heute, angesichts der Flüchtlingskrise, bleibt Imhoofs «Das Boot ist voll» brandaktuell und plädiert eindrucksvoll für eine grosszügige Aufnahmepolitik, eine Haltung, die damals wie auch heute einen schweren Stand hat(te).
Bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» startet Marc, 53, das Wettkochen bei sich zu Hause in Langenthal bei Bern. Diese Woche dreht sich alles um das Motto «Lieblingsgmües». Für den musikbegeisterten Gastgeber ist das die Peperoni. Diese füllt und räuchert er für seine Gäste.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
«Dann rufst du Sprengung und zündest!» Mineur Franz Gössnitzer führt Mona Vetsch in den Sprengvortrieb ein. Die 100 Kilogramm schwere, explosive Ladung lassen sie bis ins Mark erzittern. In der sogenannten «Störzone», vier Kilometer tief im Berg, kämpft Polier Robin Lora gegen das ständig wechselnde Gestein. Zentimeter für Zentimeter. Baustellenchef Markus Keller ist froh, wenn endlich die Tunnelbohrmaschine in Betrieb genommen werden kann. Sechs Monate lang hat Mona Vetsch die Tunnelarbeiter begleitet. Im ersten auf 50 Minuten verlängerten «Mona mittendrin» am Donnerstagabend taucht Mona noch tiefer in die Lebenswelt der Protagonistinnen und Protagonisten ein.