Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode gewährt einzigartige Blicke auf Zermatt VS und die Umgebung. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über das Dorf und den Weiler Zmutt, über das Findelnbach-Viadukt bis zum majestätischen Matterhorn. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
Radiomoderatorin Mira Weingart erlebt in Sambia ein unerwartetes Abenteuer. Noch nie war sie einem Flusspferd so nahe. Mit dem Kajak nähert sie sich den Tieren, was sie in eine gefährliche Situation bringt. Flusspferde zählen zu den gefährlichsten Tieren in Sambia: Wer ihnen zu nahekommt, wird oft angegriffen und vertrieben. Doch Mira ist nicht nur zum Vergnügen auf dem Fluss Sambesi unterwegs. Gemeinsam mit lokalen Fischern wirft sie Netze aus und hofft auf einen reichen Fang. Ihr Ziel ist es, in das Leben der Einheimischen einzutauchen, weshalb sie auch ein Fischerdorf besucht. Zum ersten Mal in ihrem Leben muss Mira Wasser in einem Behälter auf dem Kopf transportieren - für die Menschen in Sambia eine alltägliche Aufgabe, für sie selbst jedoch eine grosse Herausforderung. Der Abschluss ihrer Reise führt sie in den Lower Zambezi Nationalpark, wo sie endlich den Löwen finden möchte. Doch die Safari entwickelt sich zu einem Spiessrutenlauf mit offenem Ausgang. Während Mira Weingart schwitzt, friert Jonny Fischer in Lappland. Auch er hat eine Bucket-List im Gepäck, und die hat es in sich. Nach einem Besuch auf der Rentierfarm zieht es Jonny Fischer weiter. Die Nordlichter haben ihn richtig umgehauen; so etwas hat er noch nie gesehen. Jetzt aber will er weiter und möchte im finnischen Teil von Lappland unbedingt eine Nacht in der arktischen Wildnis verbringen. Und das bei Temperaturen von minus 25 Grad. Der Divertimento-Komiker hasst eigentlich Kälte; keine ideale Voraussetzung in Lappland. Seine Reise geht danach weiter zu einem Schamanen, mit dem er Eisfischen geht, ein Abenteuer der Extraklasse. Der Abschluss der Reise und auch der letzte Punkt seiner Bucket-List ist eine Fahrt mit dem Schneetöff durch die Weiten von Lappland.
Lukas Bärfuss' Theaterstücke werden weltweit gespielt, seine Romane sind in zwanzig Sprachen übersetzt. Er erhielt zahlreiche Preise, unter anderem 2014 den Schweizer Buchpreis und 2019 den Georg Büchner-Preis, den renommiertesten Literaturpreis im deutschen Sprachraum. Eine solch steile Karriere in den Literaturolymp schien eigentlich undenkbar. Als Jugendlicher war Bärfuss eine Zeitlang obdachlos. Sein Vater, der im Gefängnis war und die letzten Lebensmonate auf der Strasse lebte, hinterliess ihm ausschliesslich Schulden und eine Kiste, mit der sich Bärfuss im Buch «Vaters Kiste» auseinandersetzt. Im Film öffnet der Schriftsteller diese Kiste nochmals und spricht erhellend über seine Herkunft. Ebenso begleitet ihn Regisseur Laurin Merz auf eine Recherchereise nach Südafrika oder an Theaterproduktionen wie die von Calderóns «Welttheater» in Einsiedeln SZ, das Bärfuss in einer packenden Interpretation in die Gegenwart transportiert hat, oder an die Nibelungen-Festspiele in Worms, wo er den kreativen Prozess seines Stücks «Luther» intensiv begleitet. Dem Film gelingt es, die Leidenschaft und Präzision einzufangen, mit der Bärfuss seine Werke schafft. Auch in Gesprächen unterwegs und bei ihm zu Hause offenbart sich ein eloquenter Denker, der sich mit gesellschaftlichen Missständen auseinandersetzt und es wagt, unbequem zu sein, der aber auch mit eigenen Zweifeln ringt.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Wie weit reist unser Müll, wenn wir ihn ins Wasser werfen? Gespannt verfolgt Steffen Krones seine GPS-Bojen. Diese sind in der deutschen Elbe gestartet und inzwischen weit gereist. Können Plastikflaschen aus Dresden tatsächlich bis ins Polarmeer schwimmen?
Igi und seine Freundin lieben es, gemeinsam zu tanzen. Doch ihr Glück währt kurz - aufgewirbelter Sand trennt sie. Die Igelfische sind entschlossen, einander wiederzufinden. Anglerfische, Plattfische und weitere Meerestiere helfen ihnen. Doch der Ozean birgt auch Gefahren.
Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher sind produktiver? «Einstein» macht das Experiment. Zwei Wochen lang klingelt der Wecker um 05.00 Uhr. Wie wirkt sich das auf Hormone, Gedächtnis und Kreativität aus? Und was sagt die Forschung dazu?
Woher kommt diese Skepsis? Liegt es an den Kosten, der Ladeinfrastruktur oder am Misstrauen gegenüber dieser Technologie? Journalist Pesche Lebrument spricht mit dem Elektroingenieur Kurt Rauchberger, dem Autojournalisten Dario Morandi und dem Energiepionier Josias Gasser.
Seit 26 Jahren arbeitet Joseph Nötzli (Walter Roderer) als Buchhalter in einem grossen Chemiewerk in Berlin. Seine beruflichen Träume hat er längst begraben, und seine sorgsam ausgetüftelten Produktionsvorschläge wurden nicht einmal zur Kenntnis genommen. So schlägt sich Nötzli mit täglichem Bürofrust und dem kleinlichen Vorgesetzten Arribert Müller (Friedrich Georg Beckhaus) herum. Seine Begabung lebt er im Schrebergarten aus, wo er sich ein Stückchen Schweiz aufgebaut hat und in einem kleinen Forschungslabor unter anderem riesige Tomaten züchtet. Die Firma mag er nicht verlassen, denn seit Jahren ist er heimlich in die attraktive Mitarbeiterin Hilde Hartmann (Ursela Monn) verliebt, die leider nichts von seiner Sehnsucht weiss. Dann aber, dank einer mysteriösen Verwechslung, wird Nötzli von einem Tag auf den anderen in die Direktion befördert. Endlich kann er sein Wissen und seine Ideen in die Tat umsetzen. Und schon bald gelingt es ihm, den wenig stabilen Betrieb wieder auf Kurs zu bringen. Nötzli, der erfolgreiche Manager, geniesst die Bewunderung seiner Umgebung. Doch dann erliegt er den Verlockungen der Macht, verrät seine Liebe zu Hilde und leitet dadurch selbst seinen Absturz ein. Walter Roderer (3. Juli 1920 bis 8. Mai 2012), oft liebevoll Rodi genannt, war eine Schweizer Institution der besonderen Art. Als Kabarettist, Volksschauspieler und Unternehmer schrieb er Theatergeschichte. Zu den unvergesslichen Figuren, die Roderer unzählige Male auf der Bühne verkörpert hat, gehörte der Nötzli. Das erstaunliche daran: Der eingefleischte Beamte, dem gut schweizerischer Biedersinn aus den Ärmelschonern quillt, stammte ursprünglich aus Deutschland. Roderer hatte seinen liebenswürdigen Buchhalter nach dem Schwank «Mit den besten Empfehlungen» von Hans Schubert gestaltet. Für die Kinoversion, die 1988 in Koproduktion mit dem Schweizer Fernsehen entstand, kehrte Nötzli denn auch ins Nachbarland zurück. Gedreht wurde in Berlin, gesprochen wurde Hochdeutsch mit vielen Dialektbrocken. Mit Ursela Monn bekam der Schweizer Gastarbeiter zudem eine Kollegin, die für viele ein Inbegriff der kessen, aufgeweckten Berlinerin ist. In Wirklichkeit besitzt die bis heute gefragte Schauspielerin sogar einen Schweizer Pass.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Auf Mobbing in der Schule folgen Depressionen in der Lehrzeit. Salome stürzt sich immer mehr in Magersucht und Bulimie. Sie spürt sich nicht mehr und beginnt sich auch zu ritzen. Das geht so weit, bis sie nach einem Suizidversuch in die Jugendpsychiatrie eingewiesen wird. Die vermeintliche Wende in der Psychiatrie entpuppt sich aber eher als «Highway to Hell»: Salome lernt dort einen Mann kennen, mit dem sie später als Teil einer kriminellen Bande um die Häuser zieht, Einbrüche begeht und Drogen konsumiert. Ihr Totalabsturz spitzt sich zu, als sie mit 19 durch einen Übergriff schwanger wird. Salome wird von ihrer Clique und vom Frauenarzt zur Abtreibung gedrängt - in ihr regt sich Widerstand. Völlig unerwartet entdeckt sie durch die Schwangerschaft einen neuen Lebenssinn. Salome begibt sich auf eine lange Reise, raus aus der Selbstzerstörung. Die fünffache Mutter ist auch heute noch auf diesem Weg: «Ich bezeichne mich als eine geheilte Süchtige. Heute habe ich Strategien, die mir im Alltag helfen, nicht in alte Süchte wie Essstörungen oder Drogen zurückzufallen.»
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Viele kennen seine Stimme aus Dokumentationen, der «Rundschau» oder der Programmwerbung, denn Sebastian Schmid Arenas ist Sprecher beim Schweizer Fernsehen. Vor fünf Jahren hätte er fast sein Leben verloren: Ohne es zu wissen, litt er an Endokarditis. Bei dieser schweren Herzkrankheit entzündet sich die Innenschicht des Herzens, was das Herz und die Blutgefässe schädigen kann. Wenn die Krankheit unbehandelt bleibt, endet sie oft tödlich. Doch Sebastian Schmid Arenas hatte Glück: In einer fünfstündigen Operation im Spital Hirslanden konnte sein Herz gerettet werden - er bekam ein zweites Leben geschenkt. Kultur am Bettrand Der Verein «Kultur am Bettrand» bringt kulturelle Erlebnisse zu Menschen, die nicht in der Lage sind, an Veranstaltungen teilzunehmen. Die Kunstschaffenden treten direkt in Spitälern, Pflegeheimen oder bei den Betroffenen zu Hause auf. Diese Auftritte sind oft sehr emotional, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für ihre Angehörigen und die Kunstschaffenden selbst. «GESUNDHEITHEUTE» hat die Musikerin Anna Känzig bei einem Auftritt auf der Palliativstation des Universitätsspitals Zürich begleitet.
Die berühmte Pilgerstrecke vom Zürichsee nach Einsiedeln SZ führt über den Etzelpass. Auf der Passhöhe, direkt neben der Kapelle steht das historische Gasthaus St. Meinrad. Ein Ort der Erholung und Stärkung, aber auch für Volksmusik, die dort regelmässig stattfindet. Und wo Volksmusik gelebt wird, ist «Potzmusig» nicht weit. In der gemütlichen St. Meinrads-Gaststube singen und spielen bekannte Ländlerformationen und ein einheimischer Jodlerklub. Mit von der Partie sind ausserdem zwei Violinschlüssel-Trägerinnen - die neu ausgezeichnete Jodlerin Nadja Räss und die Akkordeonvirtuosin Claudia Muff. Erstere bringt den bekannten Einsiedler Jodlerklub Waldstatt Echo mit, letztere wird von zwei bemerkenswerten Jungtalenten und einem bekannten Kontrabassisten begleitet. Rassig-urchige Klänge gibt es vom Nidwaldner Ländlerquartett Chlewägruess und dem lokalen Ländlertrio Horath-Kuriger. Auch Streich- und Blasmusik kommen nicht zu kurz: Das Bläserquintett Hejbsch-Brass sorgt mit ihren Blechinstrumenten für fidele Stimmung. Und das Trio «rond om de Säntis» stimmt ein Zäuerli an und lässt «quer döre» Ostschweizer Kompositionen erklingen. Zudem: Aus den vielen Zuschriften, die unsere «Potzmusig»-Redaktion erreicht haben, wurde ein erster Zuschauer-Musikwunsch ausgelost. Die glückliche Gewinnerin ist vor Ort und stellt ihren Archiv-Wunsch gleich selbst vor.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Am 19. Mai 2007 begrüsste Röbi Koller das Publikum zur ersten Ausgabe von «Happy Day». Nun, 18 Jahre später, moderiert er am 5. April 2025 seine letzte Sendung - und beendet damit auch seine langjährige Karriere als Radio- und Fernsehmoderator bei SRF. Ein letztes Mal erfüllt er besondere Herzenswünsche und begrüsst spannende Stargäste im Studio. Röbi Koller erlebt seinen eigenen «Happy Day» Zum Abschied dreht Röbi Kollers Team den Spiess um und überrascht ihn für seine Dernière mit einem «Happy Day». Co-Moderatorin Kiki Maeder taucht unangemeldet neben dem nichtsahnenden Röbi auf einem Markt in Zürich auf. Danach warten auf ihn nicht nur seine Liebsten und eine Reise in seine Vergangenheit, sondern auch die Erfüllung seines Herzenswunsches. So viel sei verraten: Es geht ins Ausland, aber am Ende landet Röbi Koller an einem Ort, der ihm ziemlich vertraut sein sollte. Musik-Acts im Studio: Pegasus und Zoë Më Als Starduett treten Pegaus mit ihrem Fan Kilian, 30, aus Uerikon ZH auf: Kilian wurde in Brasilien geboren und als Baby von Schweizer Eltern adoptiert. Im Wallis fühlte er sich mit seinem südamerikanischen Aussehen stets fremd, seine Jugend war nicht einfach. Heute leitet Kilian eine Primarschule in Zürich und ist ein grosser Fan der Band Pegasus, deren Songtexte ihn sehr berühren. Leadsänger Noah überrascht Kilian in seiner Schule mit einer besonderen Nachricht. Zweiter Music-Act im Studio ist Zoë Më, die dieses Jahr die Schweiz am Eurovision Song Contest vertritt. Sie performt ihre Ballade «Voyage» ein erstes Mal im Rahmen einer TV-Show. Pilotin Esther und ihr schönster Flug Esther Baumer, 75, aus dem Kanton St. Gallen fliegt seit 55 Jahren und gehörte zu den ersten Frauen, die in der Schweiz einen Pilotenschein besassen. Aber langsam ist für Esther die Zeit gekommen, ihren Schein abzugeben. Ihr Göttibueb Nöldi will ihr zuvor noch ein unvergessliches Erlebnis schenken: Esther möchte seit Jahren gern in einer alten PC-7 mitfliegen und Kunststücke am Himmel erleben. Nach dem «Happy Day» über den Wolken warten in Esthers Zweitheimat Benken SG all jene, die ihr zeigen wollen, wie wichtig Esther für sie immer war. «Röbi Koller-Kultnacht»: Auf Zeitreise durch Röbi Kollers SRF-Karriere Im Anschluss an die Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Ab 23.05 Uhr bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein Best-of von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere: Gezeigt werden sechs Sendungen aus dem Archiv, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Weitere Details zur «Röbi Koller-Kultnacht» finden sich in der hier verlinkten Übersicht. «Happy Day» kehrt am 27. September 2025 aus der Sommerpause zurück - mit Gastgeber Nik Hartmann und Co-Moderatorin Kiki Maeder.
Spätausgabe
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Im Anschluss an Röbi Kollers letzte Happy-Day Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein «Best of» von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere - sechs Sendungen aus dem Archiv werden gezeigt, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe.
Im Anschluss an Röbi Kollers letzte «Happy Day»-Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein «Best-of» von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere - sechs Sendungen aus dem Archiv werden gezeigt, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe.
Im Anschluss an Röbi Kollers letzte Happy-Day Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein «Best of» von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere - sechs Sendungen aus dem Archiv werden gezeigt, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe.
Im Anschluss an Röbi Kollers letzte Happy-Day Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein «Best of» von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere - sechs Sendungen aus dem Archiv werden gezeigt, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Röbi Koller schnürt die Wanderschuhe und packt den Rucksack. Heute ist er mit der früheren Weltklasse-Tennisspielerin Martina Hingis und dem Schauspieler und Komiker Mike Müller im Sertigtal, im Kanton Graubünden, unterwegs. Auf den Wanderungen unterhält er sich mit seinen Gästen über Gott und die Welt - und selbstverständlich auch über Persönliches. Die Wandergruppe macht auch mal Rast, bewundert die Aussicht, teilt einen Apfel und geniesst den Tag an der frischen Bergluft. Röbi Koller: «Wir lüften den Kopf und lassen dabei das vergangene halbe Jahr Revue passieren. Wo könnte man das besser als bei einem entspannten Spaziergang? Ich freue mich auf walk and talk!»
Im Anschluss an Röbi Kollers letzte «Happy Day»-Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein «Best-of» von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere - sechs Sendungen aus dem Archiv werden gezeigt, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe.
Im Anschluss an Röbi Kollers letzte «Happy Day»-Show zeigt SRF 1 die «Röbi Köller-Kultnacht»: Bis am frühen Morgen erwartet das Publikum ein «Best-of» von Sendungen aus Röbi Kollers langjähriger Moderationskarriere - sechs Sendungen aus dem Archiv werden gezeigt, unter anderem ein Zusammenschnitt seiner Live-Reportage vom Matterhorn oder seine letzte «Club»-Ausgabe. Das Schweizer Fernsehen setzt ganz auf Gefühl. «Happy Day» erfüllt die Wünsche der Zuschauerinnen und Zuschauer. Röbi Koller moderiert am 19. Mai 2007 die neue Samstagabendshow auf SF 1. Prominente wie Franco Knie, Stéphane Lambiel, Ritschi von der Band Plüsch und Michael Bublé überraschen ihre Fans. In «Happy Day» machen Menschen für Menschen Träume wahr: Franco Knie überrascht mit seiner Elefantennummer, Stéphane Lambiel trifft auf seinen ältesten Fan und Michael Bublé, der legitime Erbe von Frank Sinatra, sorgt mit seinem Song «Everything» für unvergessliche Momente. In der ersten Ausgabe von «Happy Day» hat auch eine Bäuerin aus Rickenbach LU Grund zur Freude. Sie wird zusammen mit ihrem Lieblingsstar Ritschi von Plüsch ein Duett singen. Auch der Traum einer Familie im thurgauischen Leimbach wird verwirklicht. Alle Bewohner des 300-Seelendorfes spannen zusammen, um die Familie zu überraschen. Röbi Koller kehrt nach fünf Jahren Bildschirmpause zum Schweizer Fernsehen zurück. In «Happy Day», der neuen Samstagabendshow auf SF 1, erfüllt er die Herzenswünsche der Zuschauerinnen und Zuschauer. Röbi Koller schenkt Augenblicke des Glücks und sorgt für unvergessliche Begegnungen und bewegende Momente. Susanne Kunz unterstützt ihn als Aussenmoderatorin.