06:40
08:00
09:15
Auf Santo Antão, der grünsten kapverdischen Insel, lebt Familie Pires vom Kaffee- und Zuckerrohranbau. Julia und Aurusia Pires kochen das deftige Nationalgericht Cachupa mit lokalen Zutaten: grüne Bananen, Süsskartoffeln, Maniok, Tarowurzeln und Yams. Gekrönt wird das Mahl von einem Kaffeepudding.
09:45
Zum Geburtstag ihres Grossvaters Benno kehrt Maja (Zoe Moore) auf den Hof ihrer Eltern zurück, den sie einst nach dem Tod ihres jüngeren Bruders verliess. Dort wird sie mit neuen und alten Familienkonflikten konfrontiert: So gibt die Mutter ihr noch immer die Schuld an Linus' Tod und verhält sich abweisend. Auch hat der Bauernhof finanzielle Schwierigkeiten, was allerdings gegenüber Grossvater Benno verschwiegen wird. Und zu allem Überdruss befinden sich Majas Eltern auch noch in einer Ehekrise. Als ob das alles nicht schon genug wäre, gerät Maja in ein Liebesdrama: Sie muss sich zwischen ihrem Ex-Freund Elias und dem charmanten Michael entscheiden. Wird Maja wieder vor ihren Problemen fliehen, oder sich endlich mit ihrer Vergangenheit und der Gegenwart auseinandersetzen?
11:25
Zuzana Caputová wurde 2019 zur ersten weiblichen Präsidentin der Slowakei gewählt. In ihrer fünfjährigen Amtszeit führte Caputová das Land durch schwierige politische Zeiten, in denen sie sich nicht nur mit weltpolitischen Herausforderungen, sondern auch mit innenpolitischen Verstrickungen konfrontiert sah. Ein intimes Porträt einer Frau, die in der traditionell männlich dominierten Welt der Spitzenpolitik einen menschlichen Ansatz einbringen versuchte und gleichzeitig ihren schwierigsten Kampf zu Hause führte. Erstausstrahlung: 02.11.2025
12:20
Finaltag bei «Mini Chuchi, dini Chuchi». Ria aus Wabern bei Bern mag es sportlich: Sie ist im Crossfit in ihrem Element und arbeitet als Ernährungsberaterin. Zum Motto «Quinoa» kreiert die 28-Jährige ein Gericht mit Rindsfleisch, Zitrone und einer grünen Crème. Wer holt sich den Wochensieg?
12:45
12:50
Mittagsausgabe
13:05
Auf Santo Antão, der grünsten kapverdischen Insel, lebt Familie Pires vom Kaffee- und Zuckerrohranbau. Julia und Aurusia Pires kochen das deftige Nationalgericht Cachupa mit lokalen Zutaten: grüne Bananen, Süsskartoffeln, Maniok, Tarowurzeln und Yams. Gekrönt wird das Mahl von einem Kaffeepudding.
13:40
Maria Weber trifft auf der Suche nach einem Krippenplatz für Emil auf die Erzieherin Ella Mischke. Amir Kaiser, ein Vater, gerät mit Ella in Streit, weil er seine Tochter nicht abholen kann. Als Ella mit ihrem Rad wegfahren will, kracht sie mit Amirs SUV aneinander. Ella wird schwer verletzt.
14:30
Familie Schwendeler lebt sich Schritt für Schritt in der Schweiz ein. Eine besondere Herausforderung ist für alle der Schulstart. Christina und Marcel Schwendeler sind davor genauso aufgeregt wie ihre beiden Kinder. Elina und Alix werden von ihren Lehrerinnen und den Gspändli so herzlich und liebevoll aufgenommen, dass auch die schüchterne Elina nach dem Mittagessen unbedingt wieder in den Kindergarten will. Andrea Hehlen kämpft mit dem Aufbau des neuen Betts für Nesthäkchen Leia. Ihr Freund und Haus-Coiffeur, der vorbeikommt, ist ihr dabei keine grosse Hilfe. Immerhin haben Andrea und ihr Sohn Nico dank ihm wieder eine Frisur, die sitzt. Am Abend steht auch das Bett bereit. Alle freuen sich darüber ausser die fünfjährige Milusha. Sie ist enttäuscht, dass sie nicht auch etwas Neues bekommen hat. Necks arbeiten auf Hochtouren daran, ihre Kartautos so umzurüsten, dass sie auch auf dem Eis fahrtüchtig sind. Andi arbeitet mit einem technisch versierten Nachbarn in dessen Werkstatt, Iris klebt am Küchentisch einzelne Akkus zu Blöcken zusammen. Bei einem ersten Augenschein vor Ort im Züricher Hallenstadion wird der Familie die Dimension ihres Projekts so richtig bewusst.
15:25
Die Bachata ist ein in der Dominikanischen Republik entstandener romantischer Musikstil und Tanz. Die sinnliche Gitarrenmusik galt einst als ordinär und war zeitweise verboten. In den 80er-Jahren trat sie jedoch den Siegeszug durch alle Bevölkerungsschichten an und ist heute Teil der Volksseele.
15:50
Ganz Frühling steht unter Schock: Katja Baumann (Simone Thomalla) ist im Krankenhaus. Als die Dorfhelferin ihren Exfreund Mark Weber (Marco Girnth) gesehen hat, war sie für einen Moment so schockiert, dass sie mitten auf der Strasse stehengeblieben ist. Georg Lamprecht (Daniel Krauss), der gerade um die Kurve kam, konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und fährt sie an. Der muss sich nun vor der Polizei verantworten, stand er doch eben erst unter dem Einfluss von Medikamenten, die ihm seine Frau Ida (Stephanie Schönfeld) gegeben hat. Während Katja auf der Intensivstation liegt, kommt es zu einem Zusammentreffen zwischen Mark und Katjas Verlobten Tom Kleinke (Jan Sosniok). Und auch Bäckerin Heidrun Niedermayer (Catalina Navarro Kirner) landet im Krankenhaus, da sie einen Schwächeanfall erlitten hat, nachdem ihr klar wurde, einem Heiratsschwindler erlegen zu sein.
17:30
Eine Winterfolge. Mr. Peek muss einem Kroko-Ei zum Ausschlüpfen verhelfen und demonstriert den Unterschied zwischen Warm- und Kaltblütlern.
17:40
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:00
18:05
Vorabendausgabe
18:10
Den Wochenstart macht William aus Oberrohrdorf im Kanton Aargau. Der 25-Jährige verbringt seine Freizeit gerne als DJ und er schätzt die libanesische Küche sehr. Seinen Gästen serviert er aber etwas eher Schweizerisches: eine Rettich-Kartoffel-Rösti mit Kräuterquark und buntem Salat.
18:25
In Västerbotten, Nordschweden, kreieren Helena und Tomas Ågren aus der Milch ihrer Fjällrinder aussergewöhnliches Speiseeis - etwa mit Moltebeeren, die in den Wäldern wild wachsen. Die Region bietet auch deftige Spezialitäten wie Palt, mit Rentier- oder Elchfleisch gefüllte Knödel aus Kartoffeln.
19:00
19:25
19:30
Hauptausgabe
19:55
Abendausgabe
20:10
Die 24-jährige Chef-Patissière hat in der letzten Sendung das Duell gegen die Kandidatin gewonnen. Heute darf sie von der Wand auf die Quiz-Insel und versuchen, die 100 nochmals zu besiegen.
21:10
Der Vagusnerv im Fokus der Forschung Der Vagusnerv verbindet Gehirn und Organe, steuert Atmung, Herzschlag und Verdauung - und kann noch mehr: Stress reduzieren, Entzündungen lindern, Heilprozesse fördern. Forschende prüfen sein Potenzial bei Epilepsie, Long Covid und Depressionen. Elektrische Reizung kann den Nerv gezielt aktivieren. Könnte er das Verständnis von Gesundheit und Therapie grundlegend verändern? Stimulator im Test: Was kann das Gadget? «Puls»-Host Daniela Lager besucht den Experten Lukas Imbach, der seit über 20 Jahren Epilepsie-Betroffene mittels Vagusnerv-Stimulation behandelt. Sie will wissen, ob sich durch die Aktivierung des Nervs Heilkräfte entfalten lassen - und testet gemeinsam mit ihm ein Gerät für den Heimgebrauch.
21:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
22:15
Spätausgabe
22:25
Aus dem Zürcher Oberland für den Weltmarkt: Seit bald 100 Jahren behauptet sich der Familienbetrieb Kuhn Rikon mit seinen Pfannen im Weltmarkt. Einen Grossteil produziert die Firma zwar in der EU und in Fernost - doch die Schweiz bleibt trotz Preisdruck ein wichtiger Produktionsstandort. Weshalb ist eine komplette Produktionsverlagerung ins Ausland für Kuhn Rikon bisher kein Thema? Welche Vorteile bringt das Label «swiss made»? Und was bedeutet die US-Handelspolitik für eine Firma, die neben den neuen Länderzöllen auch hohe Tarife auf ihre Stahl- und Aluminiumprodukte verkraften muss? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit Dorothee Auwärter, Präsidentin von Kuhn Rikon in vierter Generation, im «Eco Talk».
23:05
Viele kennen es: Man ist längst erwachsen und steht auf eigenen Beinen. Doch kaum trifft man sich an der Familienfeier, fällt man in die Rolle des kleinen Bruders zurück oder nervt sich unverhältnismässig über die dominante Schwester. Als Kind erlernte Rollen strahlen häufig ins Erwachsenenleben aus. Im «Zimmer 42» ist Psychologe Jürg Frick bei Barbara Bleisch zu Gast. Der langjährige Geschwisterforscher erzählt, unter welchen Umständen die Bindung an Brüder und Schwestern gelingen kann und wie wir es schaffen, nicht Opfer unserer Familienverhältnisse zu bleiben. Dafür entscheidend: Bin ich bereit zu akzeptieren, dass meine Sicht auf die Familiengeschichte nicht die einzig wahre ist, sondern jedes Familienmitglied seine eigene Geschichte hat?
00:00
00:15
Roni Beck ist 38 und hat im Leben noch nichts erreicht. Der Möchtegern-Komiker versteckt sich deshalb im Altersheim bei seiner Mutter. Im Heim geht die Post ab, denn die munteren Alten wehren sich gegen Sparzwang und Bevormundung. Nach dem Kinoerfolg von «Katzendiebe» drehte Regisseur Markus Imboden mit den «Götterspass»-Protagonisten eine weitere Dialektkomödie mit illustrer Besetzung. Neben Beat Schlatter und Patrick Frey glänzen Stephanie Glaser, Walo Lüönd, Pinkas Braun und Mathias Gnädinger. Der Möchtegern-Komiker Roni Beck (Beat Schlatter) ist so erfolglos, dass er mit 38 Jahren wieder heimlich bei seiner Mutter (Stephanie Glaser) wohnt - im Altersheim. Eigentlich möchte er dort in Ruhe sein erstes eigenes Soloprogramm vorbereiten. Doch der Heimleiter Serge Grätzer (Patrick Frey) kommt ihm auf die Schliche und verknurrt ihn zur Mithilfe bei der Altenpflege. Dann aber beginnt er sich für Ronis Ambitionen zu interessieren und verschafft ihm mit Geld aus der Altersheimkasse eine prestigeträchtige Auftrittsmöglichkeit. Durch die Unachtsamkeit des gewitzten, aber durch heftige Kifferei etwas verwirrten Heiminsassen Max Wiederkehr (Pinkas Braun) endet die einmalige Chance in einem erneuten Fiasko. Roni will seine Komikerkarriere nun endgültig an den Nagel hängen. Serge, der von seinem Chef (Mathias Gnädinger) wegen zu salopper Geschäftsführung bereits verwarnt worden ist, muss dringend das veruntreute Geld wiederbeschaffen. Kurzerhand drängt er - unter Ronis Namen - selbst auf die Bühne. Nach dem ersten gemeinsamen Kinoerfolg «Katzendiebe» (1996) haben sich Patrick Frey und Beat Schlatter vom Kabarett Götterspass noch einmal mit Regisseur Markus Imboden und Drehbuchautor Walter Bretscher zusammengetan. Das Ergebnis ist diesmal eine Komödie, in der auch der schwarze, absurde Humor nicht zu kurz kommt. Die tragikomische Hauptfigur hat sich Beat Schlatter auf den Leib geschrieben. In winzigen Nebenrollen haben auch Promis wie Franz Hohler, Kurt H. Illi, Roger Schawinski und Bernard Thurnheer ihre Kurzauftritte. Für die Lacher sorgen in «Komiker» allerdings die Nebenfiguren, die alten Leute, die in dem narrenschiffartigen Wohnheim fröhlich und bis zum manchmal bitteren Ende ihre Marotten ausleben.
01:45
Die 24-jährige Chef-Patissière hat in der letzten Sendung das Duell gegen die Kandidatin gewonnen. Heute darf sie von der Wand auf die Quiz-Insel und versuchen, die 100 nochmals zu besiegen.
02:35
Den Wochenstart macht William aus Oberrohrdorf im Kanton Aargau. Der 25-Jährige verbringt seine Freizeit gerne als DJ und er schätzt die libanesische Küche sehr. Seinen Gästen serviert er aber etwas eher Schweizerisches: eine Rettich-Kartoffel-Rösti mit Kräuterquark und buntem Salat.
02:50
Aus dem Zürcher Oberland für den Weltmarkt: Seit bald 100 Jahren behauptet sich der Familienbetrieb Kuhn Rikon mit seinen Pfannen im Weltmarkt. Einen Grossteil produziert die Firma zwar in der EU und in Fernost - doch die Schweiz bleibt trotz Preisdruck ein wichtiger Produktionsstandort. Weshalb ist eine komplette Produktionsverlagerung ins Ausland für Kuhn Rikon bisher kein Thema? Welche Vorteile bringt das Label «swiss made»? Und was bedeutet die US-Handelspolitik für eine Firma, die neben den neuen Länderzöllen auch hohe Tarife auf ihre Stahl- und Aluminiumprodukte verkraften muss? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit Dorothee Auwärter, Präsidentin von Kuhn Rikon in vierter Generation, im «Eco Talk».
03:30
In Västerbotten, Nordschweden, kreieren Helena und Tomas Ågren aus der Milch ihrer Fjällrinder aussergewöhnliches Speiseeis - etwa mit Moltebeeren, die in den Wäldern wild wachsen. Die Region bietet auch deftige Spezialitäten wie Palt, mit Rentier- oder Elchfleisch gefüllte Knödel aus Kartoffeln.
03:55
Das Slow-TV-Format «Schweiz von oben» zeigt auf einzigartige Weise die Schönheit der Schweiz aus einer neuen Perspektive. Diese Episode zeigt eindrückliche Blicke aufs Berner Oberland. Die Zuschauenden fliegen unter anderem über Niesen und Brienzergrat nach Lauterbrunnen BE und Mürren BE. «Schweiz von oben» - eine einzigartige Reise durch die Schweiz.
04:00
Auf der einen Seite ermöglicht das Bergwetter ein Leben in Fülle: Sichere Energieversorgung und Tourismusparadiese sorgen für Wohlstand in den Alpen. Zum anderen hat es eine beachtliche Zerstörungsgewalt. Dazu gehören Murgänge, Lawinen, Überschwemmungen oder zunehmend Felsstürze genauso, wie die Gefahr des Blitztodes. Das Bergwetter beeinflusst aber nicht nur Alpenbewohnerinnen und -bewohner. Viele Europäerinnen und Europäer sind von den Wetterphänomenen betroffen. 40 Prozent des europäischen Süsswassers stammt aus den Bergen. Der Rhein, die Donau, die Rhone oder der Po speisen sich aus Alpenwasser. Immer stärker leidet das Bergwetter unter dem veränderten Klima. Gletscher schmelzen, die Berge bröckeln, die Auswirkungen sind dramatisch. Forschende erläutern die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Hochwertige Wetteraufnahmen, 3D-Animationen und Zeitraffer verdeutlichen die Gefahren und Veränderungen. Erstausstrahlung: 30.10.2025
04:50
Lukas Britschgi zählt zu den herausragendsten Eiskunstläufern der Schweiz. Seine Leidenschaft für das Eiskunstlaufen entdeckte der Eisprinz bereits im Alter von sechs Jahren. Was zunächst als Hobby begann, entwickelte sich zu einer herausragenden Sportkarriere. Das Palmarès lässt sich sehen: Der inzwischen fünffache Schweizer Meister holte bei den Europameisterschaften 2023 die Bronzemedaille, wurde ein Jahr später Sechster bei der WM in Kanada und krönte seine bisherige Karriere im Frühjahr dieses Jahres mit dem Europameistertitel - nach 78 Jahren der erste Sieg eines Schweizer Einzelläufers. Nach dem Pflichtprogramm lag der Schaffhauser lediglich auf Zwischenrang acht. Dank einer perfekt vorgetragenen Kür landete der Eiskunstläufer schlussendlich auf Rang eins und gewann somit sensationell Gold. Nun will der amtierende Eiskunstlauf-Europameister auch am Jasstisch gross auftrumpfen und an den ausserordentlichen Erfolg anknüpfen, ist er doch ein passionierter Jasser. Ob aus dem Eisprinzen sogar ein Jasskönig wird? Nicht minder spektakulär als Britschgis Sprünge wird es auch musikalisch. Walti Sigrist spielt auf seinem 14 Meter langen Alphorn ein Hit-Medley und zeigt der Jass-Schweiz die pittoresken Plätze rund ums Schloss Laufen und dem Rheinfall.